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Islam-generell NICHT verfassungsfeindlich!

136 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Koran ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam-generell NICHT verfassungsfeindlich!

08.06.2006 um 06:52
In anderen Worten, die Zeugenschaft einer Frau gilt laut Koran nur die Hälfte.


Ähnlich verhält es sich auch bei der Zeugenschaft der Ungläubigen.



Artikel 8 Jeder Mensch hat Anspruch auf wirksamen Rechtsschutz vordenzuständigen
innerstaatlichen Gerichten gegen alle Handlungen, die seine ihm nach derVerfassung oder
nach dem Gesetz zustehenden Grundrechte verletzen.

Artikel 9Niemand darf
willkürlich festgenomen, in Haft gehalten oder des Landes verwiesenwerden.


Artikel 10 Jeder Mensch hat in voller Gleichberechtigung Anspruch aufein der
Billigkeit entsprechendes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigenund
unparteiischen Gericht, das über seine Rechte und Verpflichtungen oder überirgendeine
gegen ihn erhobene strafrechtliche Beschuldigung zu entscheiden hat.

Artikel 11
(1) Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, istso lange als
unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren,in dem alle für
seine Verteidung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäßdem Gesetz
nachgewiesen ist.

(2) Niemand kann wegen einer Handlung oderUnterlassung
verurteilt werden, die im Zeitpunkt, da sie erfolgte, auf Grund desnationalen oder
internationalen Rechts nicht strafbar war. Desgleichen kann keineschwerere Strafe
verhängt werden als die, welche im Zeitpunkt der Begehung derstrafbaren Handlung
anwendbar war.

Artikel 12 Niemand darf willkürlichenEingriffen in sein
Privatleben, seine Familie, sein Heim oder seinen Briefwechsel nochAngriffen auf seine
Ehre und seinen Ruf ausgesetzt werden. Jeder Mensch hat Anspruchauf rechtlichen Schutz
gegen derartige Eingriffe oder Anschläge.

Artikel 13(1) Jeder Mensch hat das
Recht auf Freizügigkeit und freie Wahl seines Wohnsitzesinnerhalb eines Staates.


(2) Jeder Mensch hat das Recht, jedes Land,einschließlich seines eigenen, zu
verlassen sowie in sein Land zurückzukehren.

Artikel 14 (1) Jeder Mensch hat das
Recht, in anderen Ländern vor VerfolgungenAsyl zu suchen und zu genießen.

(2)
Dieses Recht kann jedoch im Falle einerVerfolgung wegen nichtpolitischer Verbrechen oder
wegen Handlungen, die gegen dieZiele der Vereinten Nationen verstoßen, nicht in Anspruch
genommen werden.

Artikel 15 (1) Jeder Mensch hat Anspruch auf eine
Staatsangehörigkeit.

(2) Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich
entzogen noch ihm dasRecht dazu versagt werden, seine Staatsangehörigkeit zu wechseln.


Artikel 16(1) Heiratsfähige Männer und Fraün haben ohne Beschränkung durch
Rasse,Staatsbürgerschaft oder Religion das Recht, eine Ehe zu schließen und eine Familie
zugründen. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösungdie
gleichen Rechte.

Koran 2/221. Und heiratet nicht Götzendienerinnen, ehesie
gläubig geworden; selbst eine gläubige Sklavin ist besser als eine Götzendienerin,so
sehr diese euch gefallen mag. Und verheiratet (keine gläubigen Frauen) mitGötzendienern,
ehe sie gläubig geworden; selbst ein gläubiger Sklave ist besser alsein Götzendiener, so
sehr dieser euch gefallen mag.......

.

Koran4/34. Die Männer sind die
Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vorden andern ausgezeichnet hat
und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sindtugendhafte Frauen die
Gehorsamen......

Koran 25/52. So gehorche nicht denUngläubigen....



Moslemische Frauen dürfen also keinen Nicht-Moslemheiraten, auch wenn er Christ oder
Jude ist.



(2) Die Ehe darf nurauf Grund der freien und vollen
Willenseinigung der zukünftigen Ehegatten geschlossenwerden.


Koran 4/3.
Und wenn ihr fürchtet, ihr würdet nicht gerecht gegendie Waisen handeln, dann heiratet
Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei odervier; und wenn ihr fürchtet, ihr
könnt nicht billig handeln, dann (heiratet nur) eineoder was eure Rechte besitzt
(Gefangene).....

Koran 4/24. Und (verboten sindeuch) verheiratete Frauen,
ausgenommen solche, die eure Rechte besitzt(Gefangenen).......
Koran 4/25. Und wer
von euch es sich nicht leisten kann,freie, gläubige Frauen zu heiraten: dann was eure
Rechte besitzt (Gefangene), nämlicheure gläubigen Kriegsgefangenen. Und Allah kennt
euren Glauben am besten. Die einenvon euch sind von den andern; so heiratet sie mit
Erlaubnis ihrer Herren.

Hadith Bukhari: Volume 7, Book62, Nummer 67; Es erzählte
Abu Huraira: Der Prophetsagte, "Eine Witwe, oder reife Mutter sollte nicht verheiratet
werden bevor man sienicht befragte, und eine Jungfrau sollte nicht verheiratet werden
ausser nach ihremEinverständnis. " Die Leute fragten, "Oh Apostel Allah´s! wie können
wir ihrEinverständnis wissen? Er sagte: "Ihr Schweigen indiziert ihr Einverständnisbzw.
Erlaubnis ."

Auch Mohammed bekam von Allah die Lizenz zur Zwangsheirat:


(3) Die Familie ist die natürliche und grundlegende Einheit der Gesellschaftund hat
Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.

Artikel 17 (1)Jeder Mensch
hat allein oder in Gemeinschaft mit anderen das Recht auf Eigentum.

(2) Niemand
darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.

Koran 8/1.Sie befragen dich
über die Beute. Sprich: «Die Beute gehört Allah und dem Gesandten.Drum fürchtet Allah
und ordnet die Dinge in Eintracht unter euch und gehorchet Allahund Seinem Gesandten,
wenn ihr Gläubige seid.»

Artikel 18 Jeder Mensch hatAnspruch auf Gedanken-,
Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfaßt dieFreiheit, seine Religion oder
seine Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seineReligion oder seine Überzeugung
allein oder in Gemeinschaft mit anderen, in derÖffentlichkeit oder privat, durch Lehre,
Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung vonRiten zu bekunden.


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Islam-generell NICHT verfassungsfeindlich!

08.06.2006 um 06:53
Muslime welche ihre Religion wechseln begeben sich in Lebensgefahr bzw. werden alsvogelfrei betrachtet:
Bukhari V.9 B. 83, N. 17
Es erzählte "Abdullah: Der ApostelAllahs sagte: "Das Blut eines Muslims welcher bezeugt, dass niemand das Recht hat jemandanderen als Allah anzubeten und, dass ich Sein Apostel bin kann nicht getötet werden,ausser in drei Fällen: Als Qisas für Mord. Eine verheiratete Person welche illegal Sexhat und einer welcher sich vom Islam abkehrt (Apostat) und die Muslime verlässt.

Volume 4 Number 260:
Ali verbrannte einige Leute und diese Nachricht erreichteIbn Abas, welcher sagte: "Wenn ich an seiner stelle gewesen wäre, dann würde ich sienicht verbrannt haben, denn wie der Prophet gesagt hatt: Bestrafe niemand mit der StrafeAllah´s" Es besteht kein Zweifel ich würde sie getötet haben;
denn der Prophet sagte:wenn jemand (ein Muslim) seine Religion ablegt dann töte(t) ihn."


Artikel19 Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung; diese Recht umfaßt dieFreiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allenVerständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zuverbreiten.

Koran 33/60-61. Wenn die Heuchler und die, in deren Herzen Krankheitist, und die, welche Gerüchte in der Stadt aussprengen, nicht ablassen, so werden Wirdich sicherlich gegen sie antreiben; dann werden sie nicht als deine Nachbarn darinweilen, es sei denn für kurze Zeit. 61. Weit sind sie von der Gnade! Wo immer siegefunden werden, sollen sie
ergriffen und hingerichtet werden.



Ahadith:

Sunan Abu DawudBuch 38; Nummer 4348
Abdullah Ibn Abbaserzählte:

Ein blinder Mann hatte eine Sklavenmutter die den Propheten (derFriede sei mit ihm) beleidigte und schlecht über ihn sprach. Er kritisierte sie scharfdafür aber sie hörte nicht auf mit ihrer Gewohnheit. Eines Nachts begann sie schlechtüber den Prophet (der Friede sei mit ihm) zu reden und ihn zu beleidigen. Also nahm ereinen Stock setzte ihn am ihrem Bauch an, preßte an und tötete sie. Ein Kind das zwischenihre Beinen kam war von dem Blut bedeckt das dort war. Am morgen wurde der Prophet (derFriede sei mit ihm) darüber informiert. Er versammelte die Leute und sagte: "Der Mann derdas getan hat, bei Allah und bei meiner Rechten, ich fordere ihn auf aufzustehen. " Indemer über die Nacken der Leute sprang und zitternd richtete sich der Mann auf. Er setztesich vor den Propheten (der Friede sei mit ihm) und sagte:
"Apostel Allah´s! Ich binihr Besitzer und sie pflegte dich zu beleidigen und schlecht über dich zu reden. Ichverbat es ihr aber sie hörte nicht auf, und ich kritisierte sie aber sie stoppte nichtmit ihrer Gewohnheit. Ich habe zwei kleine Söhne von ihr, die so wie Perlen sind, und siewar meine Partnerin. Letzte Nacht begann sie dich zu beleidigen und schlecht über dich zusprechen. Also nahm ich einen Stock, setzte ihn an ihrem Bauch an und preßte an bis ichsie tötete. Darauf sagte der Prophet (der Friede sei mit ihm); Oh seid Zeugen, für ihrBlut ist kein Rachegeld (Blutgeld) zu zahlen.

Ahadith:

Sunan Abu-Dawud;Buch 38Nummer 4349

Es erzählte Ali ibn Abu Talib:

"Eine Jüdin pflegteden Propheten (der Friede sei mit ihm) zu beleidigen und schlecht über ihn zu reden. EinMann würgte (strangulierte) sie, biss sie starb. Der Apostel Allah´s (der Friede sei mitihm) erklärte dass für ihr Blut keine Entschädigung zu zahlen sei."

Mit anderenWorten: Wer den Propheten (oder den Islam kritisiert) muss Angst haben, dass er/siegetötet wird. Der Mörder geht straffrei aus. Das ist eine implizite Einschränkung derMeinungsfreiheit.



Artikel 20 (1) Jeder Mensch hat das Recht aufVersammlungs- und Vereinigungsfreiheit zu friedlichen Zwecken.

(2) Niemand darfgezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.

Artikel 21 (1) Jeder Mensch hatdas Recht, an der Leitung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes unmittelbar oderdurch frei gewählte Vertreter teilzunehmen.

(2) Jeder Mensch hat unter gleichenBedingungen das Recht auf Zulassung zu öffentlichen Ämtern in seinem Lande.

(3)Der Wille des Volkes bildet die Grundlage für die Autorität der öffentlichen Gewalt;dieser Wille muß durch periodische und unverfälschte Wahlen mit allgemeinen und gleichemWahlrecht bei geheimer Stimmabgabe oderin einem gleichwertigen Verfahren zum Ausdruckkommen.

Artikel 22 Jeder Mensch hat als Mitglied der Gesellschaft Recht aufsoziale Sicherheit; er hat Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen undinternationale Zusammenarbeit unter Berücksichtigung der Organisation und der Hilfsmitteljedes Staates in den Genuß der für seine Würde und freie Entwicklung seinerPersönlichkeit unentbehrlichen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zugelangen.

Artikel 23 (1) Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit, auf freieBerufswahl, auf angemessene und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz gegenArbeitslosigkeit.

Frauen haben im Islam nicht das Recht auf Arbeit. Sie brauchendie Erlaubnis ihres Vaters oder Ehemanns.

(2) Alle Menschen haben ohne jedeunterschiedliche Behandlung das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.

(3)Jeder Mensch, der arbeitet, hat das Recht auf angemessene und befriedigende Entlohnung,die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sicher unddie, wenn nötig, durch andere soziale Schutzmaßnahmen zu ergänzen ist.

(4) JederMensch hat das Recht, zum Schutze seiner Interessen Berufsvereinigungen zu bilden undsolchen beizutreten.

Artikel 24 Jeder Mensch hat Anspruch auf Erholung undFreizeit sowie auf eine vernünftige Begrenzung der Arbietszeit und auf periodischen,bezahlten Urlaub.

Artikel 25 (1) Jeder Mensch hat Anspruch auf eineLebenshaltung, die seine und seiner Familie Gesundheit und Wohlbefinden, einschließlichNahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Betreuung und der notwendigen Leistungen dersozialen Führsorge gewährleistet; er hat das Recht auf Sicherheit im Falle vonArbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität, Verwittwung, Alter oder anderweitigem Verlustseiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.

(2) Mutter und Kind habenAnspruch auf besindere Hilfe und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche und uneheliche,genießen den gleichen sozialen Schutz.

Artikel 26 (1) Jeder Mensch hat das Rechtauf Bildung. Der Unterricht muß wenigstens in den Elementar- und Grundschuleunentgeltlich sein; die höheren Studien sollen nach Maßgabe ihrer Fähigkeiten undLeistungen in gleicher Weise offenstehen.

(2) Die Ausbildung soll die volleEntfaltung der menschlichen Persönlichkeit und die Stärkung der Achtung derMenschenrechte und Grundfreiheiten zum Ziel haben. Sie soll Verständnis, Duldsamkeit undFreundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen fördernund die Tätigkeit der Vereinten Nationen zur Aufrechterhaltung des Friedens begünstigen.

Koran 5/51. O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zuFreunden.......

Koran 5/55. Eure Freunde sind einzig Allah und Sein Gesandterund die Gläubigen, die das Gebet verrichten und die Zakat zahlen und Gott allein anbeten

(3) In erster Linie haben die Eltern das Recht, die Art der ihren Kindern zuteilwerdenden Bildung zu bestimmen.

Artikel 27 (1) Jeder Mensch hat das Recht, amkulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich der Künste zu erfreuen und amwissenschaftlichen Fortschritt und dessen Wohltaten teilzuhaben.

(2) JederMensch hat das Recht auf Schutz der moralischen und materiellen Interessen, die sich ausjeder wissenschaftlichen, literarischen oder künstlerischen Produktion ergeben, derenUrheber er ist.

Artikel 28 Jeder Mensch hat Anspruch auf eine soziale undinternationale Ordnung, in welcher die in der vorliegenden Erklärung angeführten Rechteund Freiheiten voll verwirklicht werden können.

Artikel 29 (1) Jeder Mensch hatPflichten gegenüber der Gemeinschaft, in der allein die freie und volle Entwicklungseiner Persönlichkeit möglich ist.

(2) Jeder Mensch ist in Ausübung seinerRechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlichzu dem Zwecke vorsieht, um die Anerkennung und Achtung der Rehcte und Freiheiten deranderen zu gewährleisten und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichenOrdnung und der allgemeinen Wohlfahrt in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.

(3) Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen undGrundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden.

Artikel 30 Keine Bestimmungder vorliegenden Erklärung darf so ausgelegt werden, daß sich daraus für einen Staat,eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht ergibt, eine Tätigkeit auszuüben oder eineHandlung zu setzen, welche auf die Vernichtung der in dieser Erklärung angeführten Rechteund Freiheiten abzielen

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Islam-generell NICHT verfassungsfeindlich!

08.06.2006 um 07:11
Die katholische Kirche ist nicht verfassungfeindlich.
Das Judentum ist nichtverfassungfeindlich.
Die Lutheraner sind nicht verfassungfeindlich.
Der Islammeinetwegen auch nicht, ich hab das nicht überprüft.

Eines steht jedochdefinitiv fest:

Der Islam ist genauso überflüssig wie der Rest dieserHeuchler auch !!

Wir haben selber schon genug Scherereien mit den"religiösen" Köpfeverdrehern in diesem Land! Wenn die Leute die den Islam mitgebrachthaben sich von dieser Last nicht selbst befreien können, so ist das denen ihr Problem.Zum Glück trachten die Moslems nicht danach mehr schwache Menschen mit ihrer Ideologie zuversklaven, ein Umstand, den ich ihnen hoch anrechne.

P.S:
Meiner Ansichtnach verstößt JEDE theistische "Religion" gegen Art.1(1) GG, aber das ist denmisanthropmischen Juristen-Hohlköpfen in diesem Land -auch mit viel gutem Willen- nichtklar zu machen.



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Islam-generell NICHT verfassungsfeindlich!

08.06.2006 um 08:57
Ich denke, diejenigen, die sich das objektivste Bild zu diesem thema machen können sindAtheisten schlechthin.

Ein Atheist legt sich völlig neutral die beiden Büchernebeneinander auf den Tisch, lest sie sich unvoreingenommen durch und entscheidet alsMENSCH, welchen Eindruck das jeweilige Buch bei ihm hinterläßt.

Unterstützendkönnte dieser dann alle intoleranten, zur Gewalt aufrufende Stellen mit Rotstift an;völlig frei von dem "Glaubensaspekt".

zu welchem Ergebnis dieser Atheist käme??


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08.06.2006 um 09:57
@jesusliebt

Sorry aber so ein Schwachsinn! Atheismus ist keine neutraleIdeologie, sondern eine Ideologie neben anderen! Man sieht sogar das die meistenAtheisten dogmatische Verhaltensweisen zeigen, sie argumentieren immer nur in einerRichtung, nämlich es gäbe keinen Gott.

Neutral sind eher die (oder sagen wir malviel mehr) die aussagen das sie nicht wissen ob es einen Gott gibt ob Religionen derWahrheit entsprechen.

Der durchschnittliche Atheist ist sogar eher einsarkastisch fanatischer Mensch als ein nachdenklicher neutraler der professionel diereligiösen Bücher studiert hat, ich muss es mal so sagen, die meisten sind Trottel dieeinfach durch eine unreligiöse Lebensweise Gesellschaft in die sie reinfuchsen eben zuAtheisten geworden sind, nicht aus neutralem denken.


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08.06.2006 um 09:58
Gibt natürlich auch vernünftige Atheisten, aber es gibt auch so etwas wie fanatische alsblind einzustufende Atheisten, die mit wenig Wissen einen auf es gibt keinen Gott machen.


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08.06.2006 um 09:59
Lightstorm,

sehe ich genauso...


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snrs ehemaliges Mitglied

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08.06.2006 um 10:10
jesusliebt meint wohl die Agnostiker.


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08.06.2006 um 10:15
Ja kann sein. Agnostiker und Atheisten sind aber zwei verschiedene Ideologien. Die einenlassen die Antwort offen, für die anderen steht die Antwort.


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08.06.2006 um 11:52
moin

der islam beinhaltet einige aspekte die nicht mit dem grundgesetzkorrelieren

buddel


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08.06.2006 um 11:56
Eben der Agnostiker ist doch ein angenhemer Zeitgenosse.


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08.06.2006 um 11:57
>>>der islam beinhaltet einige aspekte die nicht mit dem grundgesetz korrelieren
<<<

Und die wären?


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08.06.2006 um 12:55
"In anderen Worten, die Zeugenschaft einer Frau gilt laut Koran nur die Hälfte."

Ach schon wieder das gleiche Geschwätz, hört mal damit auf:

Erklärung:

O ihr, die ihr glaubt! Wenn es bei euch um eine Schuld auf einen bestimmten Termingeht, so schreibt es auf (...) Und nehmt von euren Leuten zwei zu Zeugen. Sind nicht zweiMänner da, dann sei ein Mann und zwei Frauen, die euch als Zeugen passend erscheinen,sodass, wenn eine der beiden irrt, die andere sie erinnern kann (...)“ (Sure „Die Kuh“2/282).
Wie man auch aus dem Kontext versteht, geht es bei diesem Vers um einenSchuldenvertrag, der mit Zeugen abgesichert werden soll. Darüber gibt es Konsens. Die imVers erwähnten beiden Frauen sind als Zeugen für die Sicherung des Vertrages bestimmt.Hierbei geht es nicht um eine gerichtliche Zeugenschaft.
Bei der Zeugenschaft istdie Intention der Gerechtigkeit genüge zu tun. Gelehrte haben auch festgestellt, dass beiFällen, wo nur die Zeugenschaft der Frau zur Lösung beitragen könne, nur die Zeugenschaftder Frau gültig ist.
In anderen Versen über Zeugenschaft wird keine Trennung vonMann und Frau gemacht:
„Und wer von euren Frauen etwas Widerwärtiges begeht: nehmtvier von euch als Zeugen gegen sie.“ (Sure „Die Frauen“ 4/15)
„O ihr, die ihrglaubt! Wenn einem von euch der Tod naht, soll sein Testament bezeugt werden von zweiredlichen Leuten unter...“ (Sure „Der Tisch“ 5/106)
„Und nehmt recht und billigdenkende Leute von euch als Zeugen und legt Zeugnis vor Allah ab ...“ (Sure „DieScheidung“ 65/2)
Als Eigenart der arabischen Sprache wird in diesen Versen diemännliche Form der Zeugenschaft („Zeugen“) benutzt, was viele Gelehrte als Beweis dafüranführten, dass damit männliche Zeugen gemeint seien. Jedoch wird im allgemeinen von denmeisten Gelehrten und Linguisten diese Behauptung abgelehnt. Mit „Zeugen“ seien Männerund Frauen gemeint.
In den Versen 6 bis 9 der Sure „Das Licht“:
„Unddiejenigen, welche ihre Ehefrauen beschuldigen, dafür aber keine Zeugen außer sich selberhaben – viermal soll ein solcher vor Allah beteuern, dass sein Zeugnis wahrhaftig ist,und zum fünften Mal, dass Allahs Fluch über ihn komme, falls er ein Lügner sein sollte.Aber die Strafe soll es von ihr abwenden, wenn sie viermal vor Allah bezeugt, dass er einLügner ist, und das fünfte Mal, dass Allahs Zorn über sie komme, falls er die Wahrheitgesprochen habe.“
Der Grund für das viermalige Beteuern vor Allah liegt daran, dassder Mann im Normalfall vier Zeugen bräuchte, um seine Behauptung zu beweisen. Die Fraukann jedoch ihre Unschuld mit viermaligem Beteuern vor Allah kundtun. Daraus istersichtlich, dass die Zeugenschaft der Frau mit der Zeugenschaft des Mannesgleichgestellt ist, denn wenn die Zeugenschaft des Mannes eine Zweifache wäre, müsste dieFrau, anstatt vier doch achtmal ihre Unschuld vor Gott beteuern.
Damit wärebewiesen, dass die Zeugenschaft der Frau und des Mannes gleichgewichtig ist.


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08.06.2006 um 12:57
Findet Ihr es Cool zu jeden Thema von der Dummbacken Fraktion ein Gegenthread aufzumachen?


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08.06.2006 um 13:04
Sagen wir es einmal so: das Zeugenrecht ist in unserer Religion flexibel!

Warumbei schriftlichen Verträgen und bei Kapitalverbrechen zwei Männer oder ein Mann und zweiFrauen bezeugen müssen bzw. bei Ehebruch 4 Männer, ist nicht genau erklärbar, alleVersuche diesbezüglich sind nur Vermutungen!
Und auf Vermutungen darf man keineRechtsprinzipien bauen.
Wenn die Rechtsgelehrten z.b. der Meinung sind, dass dieseRegelungen nur solange gelten, solange Frauen weniger in die Geschäftswelt eingebundensind, dürfen sie das als eigenes Ermessen oder ähnliches deklarieren und sie können dasunter Umständen mit gutem Grund verteidigen (es gibt verschiedenste Rechtsprinzipien, dievon der Mehrheit der Gelehrten anerkannt werden), aber sie dürfen ihre Interpretationnicht als "eigentliche" Bedeutung der zugrundeliegenden Koranverse und Hadithe erklären!


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08.06.2006 um 13:06
Koran 8/1. Sie befragen dich
über die Beute. Sprich: «Die Beute gehört Allah und demGesandten. Drum fürchtet Allah
und ordnet die Dinge in Eintracht unter euch undgehorchet Allah und Seinem Gesandten,
wenn ihr Gläubige seid.»


Heykannst du das nicht begreifen, die götzendiener in Mekka haben das ganze eigentum derAuswanderer an sich gerissen, diese Beute war eine art reperationszahlung oder eineentschädigung für das was ihnen weggenommen wurde. Und natürlich für die entstandenenKosten im Kireg.


Es erzählte "Abdullah: Der Apostel Allahs sagte: "Das Bluteines Muslims welcher bezeugt, dass niemand das Recht hat jemand anderen als Allahanzubeten und, dass ich Sein Apostel bin kann nicht getötet werden, ausser in dreiFällen: Als Qisas für Mord. Eine verheiratete Person welche illegal Sex hat und einerwelcher sich vom Islam abkehrt (Apostat) und die Muslime verlässt.

Also zurdamalitgen Zeit sind die Abtrünnigen in das feindliche übregelaufen, gegen Bestechungusw. Sie haben den Glauben verlassen und sich gegen den Islam gestellt, also sie warenfeinde die den Islam aktiv bekäpmften, so sind die Abtünnigen in den Status des Feindesgefallen, die den Islam bekämpften so war es normal , dass man gegen sie so vorging wiegegen diejenigen, die den islam bekämpften. Aber nach dem Koran hat der Abtrünnige nichtszu befürchten SOLANGE er nicht den Islam aktiv wie passiv ( in dem Lügen verbreitertusw.) bekämpft.

Hier einige Verse aus dem Koran, die bweisen, dass derAbtrünnige keine weltliche strafe zu befürchten hat:

Sollte jemand denislamischen Glauben aufgeben, macher er sich dadurch in keiner Weise strafbar. Vomislamischen Standpunkt aus verlässt er den Weg des Friedens, der Sicherheit, derWohltätigkeit und des Fortschtitts und gefährdet sein moralisches und spirituelles Wohl.Im Jenseits wird er unter den Verlierenden sein:
"...Und wer den Glauben verleugnet,dessen Werk ist sonder Zweifel zunichte geworden, und im Jenseits wird er unter denVerlierenden sein. " (5:5).
Er kann allerdings auch weiterhin in allenGewissensfragen frei entscheiden. Dies folgt aus:". Es soll kein Zwang sein im Glauben.Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum..., " 2:256.
Soferner zusammen mit dem glaubenswechsel oder infolge dessen solchen Aktivitäten nachgeht, dieeine strafbare Handlung darstellen, macht er sich wegen vergehens strafbar, genau so undim gleichen maße, wie er haften würde, wenn er ohne einen glaubenswechsel die strafbarehandlung begangen hätte.

Fazit. Mit anderen Worten, der Abfall vom Glauben istan sich, wie verwerflich auch immer, eine spirituelles vergehen und hat keine weltlicheStrafe zufolge. das ist das wesen der freiheit den eigenen glauben zu wechseln. Dieaussagen des korans hierzu sind eindeutig.

Hier noch einige verse aus demkoran:

".....Wer aber unter euch von seinem Glauben abtrünnig wird und alsUngläubiger stirbt – das sind diejenigen, deren Taten eitel sein werden in dieser und injener Welt. Sie sind Bewohner des Feuers; darin müssen sie bleiben." 2:217


Die aber glaubten und hernach ungläubig wurden, dann (wieder) glaubten, dann abermalsungläubig wurden und noch zunahmen im Unglauben, denen wird Allah nimmermehr vergebennoch sie des Weges leiten. 4:138

Wo steht hier bitte das man abtrünnige tötensoll????????????????????????????

Hier noch ein Beispiel:
Die juden inmedina planten ständig Kiregstaktiken, um Schwierigkeiten und Verwirrung für und unterden muslimen zu schaffen. Einer der mittel die von ihen erwogen wurden wird im folgendenvers angesprochen:
"Ein Teil vom Volke der Schrift sagt: «Glaubet in der erstenHälfte des Tages an das, was den Gläubigen offenbart worden ist, und leugnet es später;vielleicht werden sie umkehren;" 3:72

Dies ist ein KLARER beweis dafür, dassein glaubenswechsel keine weltliche strafe nach sich zog. Denn wäre die abtünnigkeit wiees behauptet worden ist, als Kapitalverbrechen betrachtet worden, so hätte kein solchesmittel wie es im vers erwähnt wird auch nur erwogen werden können, da die partei diedarauf zurückgegriffen und sich am morgen zu den gläubigen bekannt hätte, bereits beiihrere leugnung am nachmittag wohlmöglich hingerichtet worden wäre.


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Islam-generell NICHT verfassungsfeindlich!

08.06.2006 um 13:13
Wenn ich die Bibel oder den Koran lesen will gehe ich auf die zwei Seiten !!!
oderwieso bringt Ihr hier immer eine Fassung davon ???


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Islam-generell NICHT verfassungsfeindlich!

08.06.2006 um 13:15
Zu Thema Zugenschaft,

viele Gelehrten meinen auch, dass in diesem Vers dieKompetenz angesprochen wird. Allah will uns sagen, dass wenn jemand wenig Wissen über einbestimmtes Theam hat, soll man ihm eine zweite Person zur seite stellen, die dasbestätigen kann. Weil die Frauen hatten nicht die nötige kompetenz zu der zeit, wasTranaktion usw. betrifft, deswegen hat man zwei frauen genommen, was ein enormerFortschritt für die Frau in der Geschichte war, wenn man bedenkt dass die Frau in Europabis in 19. Jahrhundert nicht mal als Zeugin akzeptiert wurde.


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Islam-generell NICHT verfassungsfeindlich!

08.06.2006 um 13:22
"Koran 5/51. O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden..."


Der Vers lautet:

- Der Vers lautet vollständig so: O die ihrglaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freundegegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen.Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg. (5:51)

Mit"Freunden" ist nicht eine zwischenmenschliche Freundschaft gemeint, wieder mal macht dieschwierige Übersetzbarkeit des Korans hier Probleme. Der Vers meint man soll Juden undChristen nicht als Beschützer nehmen, das wird auch durch andere Übersetzungen deutlich,hier:

O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zuBeschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, dergehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.(5:51) ist von dem Übersetzer "M. A. Rassoul".

Eine andere Übersersetzung:
O ihr Gläubigen! Nehmt Juden und Christen nicht als Vertraute, denn sie sindmiteinander verbündet und sind euch gegenüber feindlich eingestellt! Wer sie zuVertrauten nimmt, stellt sich in ihre Reihe. Gott leitet die Ungerechten, die SeineGebote und Verbote nicht einhalten, nicht zum rechten Weg. ist von dem Übersetzer"Azhar".

Das arabische Wort die hier mit Freund, Beschützer und Vertrauteübersetzt wird lautet "Wali". Der Vers meint man soll Juden und Christen nicht alsBeschützer nehmen, die Übersetzung mit dem Wort Freund ist irreführend.



Dieser Vers wurde offenbart als die juden und Christen die verträge mit den Moslemsbrachen. Sie hintergingen die Moslems, darum wurde dieser vers offenbart. D.h, dass manin KRIEGSZEITEN sie nicht als Beschützer, Freunde vertraute usw, haben darf.
Hiersind die Christen und Juden gemeint, die feindlich gegenüber dem islam eingestellt waren.
Denn allah sagt im vers 60:8:
"Gott verbietet euch nicht, gegen diejenigen, dieeuch des Glaubens wegen nicht bekämpft und euch aus euren Häusern nicht vertrieben haben,gütig und gerecht zu sein. Gott liebt die Gerechten."

Bevor man solcheVorurteile postet, sollte man den Anlass für die Offenbarung kennen und nicht blindsolche Behauptungen aufstellen.


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Islam-generell NICHT verfassungsfeindlich!

08.06.2006 um 13:24
Nochmal... Sharia und der restliche, religiöse Teil des Islams sind fest miteinanderverknüpft und untrennbar.

Der Islam IST verfassungsfeindlich, denn die Shariaist weder mit unseren gesetzen, noch mit den Menschengesetzen in "sharia-freien" Ländernder Welt zu vereinbaren...

Wer für eine freie Welt ist, muss zwangsläufig gegendie Sharia sein!


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