Wird Afganistan das zweite Vietnam der USA?

>>>>deshalb aber zu behaupten, wenn die amis gewinnen hätten wollen,dann
hätten sie auch gewonnen, ist aber übertrieben. sie mussten sich schließlichwegen
inneren und äußeren drucks zurückziehen.
hätten sie ihre armee weiterverheizt, oder
die atombombe verwendet, hätten sie natürlich gewonnen.<<<<


Ein
wiederspruch in sich.

erst das:
>>>deshalbaber zu behaupten, wenn
die amis gewinnen hätten wollen, dann hätten sie auchgewonnen, ist aber
übertrieben.<<<

und dann das:
>>>hätten sie ihre armee
weiter verheizt, oder die atombombe verwendet,hätten sie natürlich gewonnen.<<<




also hätten sie dochgewonnen!!!


Ende.

Wen man einen völkermord als siegbezeichnen kann dan wohl ja.

es gab ma ne Doku drüber ein US-soldat sagte
"hätten wir uns nicht zurückgezogenwürden die heute noch gegen uns kämpfen."

also ein sieg war wohl nicht inausicht.

@sütcüü

und genau deshalb haben sie aufgehört in vietnam, denn um gegenNordkorea zu gewinnen wäre es warscheinlich zum Völkermord ausgeartet.

den ansatz hatte es ja schon bei den ganzen massakern.

gut ungeschickt formuliert :-) aber soweit wären sie nicht gegangen, weil dasmöglicherweise auch andere zu einsatz der bombe bewogen hätte...

ich denke die Amis ziehen sich rechtzeitig zurück und überlassen den Schlamassel ihrenVerbündeten, bevor es ein neues Vietnam für sie werden könnte

DIe Afgahnen sind schon ein armes Völkchen. Anstatt aus ihrer neuen Situation das bestezu machen , gehen sie wieder Demonstrieren , was ja noch in Ordnung ist, aber dann lassensie sich wieder einspannen legen Bomben, und die laufen wieder den Taliban nach.

Irgendwann jammern sie wieder weil Ständig Bürgerkrieg zwischen den Warlords ist, undweil nichts funktioniert.

Manche Leute wollen halt nicht das sich in ihrem Landmal was ändert.

Am besten die Nato zieht sich zurück, wir verkaufen denverschiedenen Kriegsparteien noch ein paar waffen und dann sollen sie sich wie die Jahredavor doch wieder gegenseitgi abschlachten. Wenn sie das unbedingt wollen.

den ansatz hatte es ja schon bei den ganzen massakern.


Na ein Glück war derVietcong ja ein Menschenfreund.

Das mit dem Zurückziehen halte ich für eine gute Idee. Deutschland wird am Hindukuschverteidigt! Das hab ich noch nie nachvollziehen können, ich glaube allenfalls der GröFazkloppt sich jetzt noch in der Kiste auf die Schenkel bei dem Spruch.

Eigentlich ist ein Rückzug vom Menschlichen Standpunkt aus gesehen ein Fehler, weil dasLand zurück in den Zustand von vor 2000 fällt.

In einer Globalisierten Welt, istauch die Verteidigung Globalisiert.

Afgahnistan hat im moment eine Perpektivenach fast 30 Jahren Krieg ein Neubeginn zu versuchen.

damit das passiert sollte die USA Warlords wie General Dostum festnehmen und nachafganischem recht veruteilen stat dauernd von perspektiven zu reden deren ansätze mannichtmahl im hoizont erkennt.

DIe Wirtschaftlage ist in der Tat recht problematisch, den Bauern eine Alternative zumDrogenanbau bieten, den Warlords ihre Macht nehmen ect.

Schade die 10000Soldaten die im Irak stecken könnten in Afgahnistan mehr bewegen.

das proplem ist wohl eher das dostum mio verdient die er in wilden orgien ausgibt währenddas volk kein cent davon sieht.


Auserdem ist er auch sonst strfbar wegenhochverrats da er mitde sovjets koperierte und dutzende menschen ermordete.


Er ist einr der US-verbündeten die man nicht so gern im fersehrzeigt.

die usa sollten sich jetzt mehr um Pakistan kümern, denn die meisten taliban undal-kaida futzis von dort kommen

das wichtigste aber ist, dass Pakistan dieAtombombe hat aber trotzdem konzentriert sich usa auf Iran und Nordkorea

erstwenn die hassprediger an der grenze zwischen Pakistan und Afghanistan wegsind, kann sichdie Islamische Republik Afghanistan entfalten

Topic.

Eher schon der Irak! In KULTURZEIT auf 3SAT kam gestern ein Interview mitMadeleine Allbright, der früheren US-Ausenministerin, die ihr neues Buch vorstellte. Siehat zwar den Vergleich mit Vietnam nicht direkt gezogen, hat aber deutlich gemacht, dasssie im Irak ein hohes Gefahrenpotenzial sieht für die USA und die ganze Welt.Hervorgerufen durchs Bushs Politik.

www.3SAT.de/Kulturzeit

Klar ist es das, sieh dir die Statstik an wie die Opium-Produktion in Afghanistan seit dem Ende der Taliban in die geschossen ist.Um fast 15000% ist die gestiegen.Eine Meisterleistung der US Junkieamerikaner !
Recherchiert doch bei google um euch zu vergewissern, das stimmt tatsächlich!

Wie war das noch während des Vietnamkrieges?

Der Vietnamkrieg war auch ein Krieg der amerikanischen Soldaten gegen sich selbst. Um ihre Ängste in der grünen Hölle zu betäuben griffen viele GIs zu halluzigenen Drogen wie LSD, rauchten Marihuana bis sie so grün waren, wie der Wald, der sie umgab und spritzten sich alles in ihre Venen, was sie finden konnten. Um die Moral der Truppe hoch zu halten schleuste die Armeeführung tonnenweise Drogen ins Land und hielt ihre Soldaten so bei bester Laune.
Die Drogen wurden aber strategisch eingesetzt, um die Effektivität der Soldaten zu steigern. LSD und Kokain waren im Kampfeinsatz optimal, da die Soldaten wie HB-Männchen durch die Wälder huschten und dabei effizient den Feind ausschalten konnten. Friendly Fire war normal und wurde unter den Soldaten als freundschaftlicher Fauxpas betrachtet. Marihuana dagegen war für diplomatische Zwecke optimal geeignet. Die relaxte Stimmung bei den Verhandlungen mit den Vietkong überdeckte die schlichte Vergesslichkeit, worum es in dem Krieg eigentlich ging. Eine allgemeine "Scheiß egal" Stimmung sorgte für Freude, sowohl bei der gegnerischen Partei, als auch bei den Amerikanern.

Da soll noch einer sagen, Drogen sind scheiße! Die machen einen richtig wach!
Nein ich habe noch nie in meinem Leben Drogen genommen und das werde ich auch nicht, falls ihr mich danach fragen wolltet

Auch die - durch die von der Regierung organisierte Versorgung der GI´s mit Drogen ausgelöste - Drogenverknappung auf dem heimischen amerikanischen Markt sorgte für zunehmende Kritik am Vietnamkrieg in Amerika. Gerade in den späten Sechziger Jahren, in denen ein hoher Bedarf an bewusstseinserweiternden Drogen zum Behufe der Selbsterfahrung bestand, sahen die Menschen nicht ein, warum all die Drogen den Soldaten geschenkt wurden und für die heimischen User nicht zur Verfügung standen. Massive, von Gewalttätigkeiten begleitete Demonstrationen waren die Folge und zwangen die Regierung schließlich, den Friedensvertrag mit Nordvietnam zu unterschreiben.

Noch ein paar Fakten:

58.226 getötete amerikanische Soldaten
20 Millionen entlaubte Bäume
40.264 vertriebene Waldbewohner
23 Millionen konsumierte LSD-Trips
20 Tonnen konsumiertes Marihuana (entspricht: 230.245 Joints und 505.396 Bongköpfes)
16 Tonnen konsumiertes Heroin

Quelle:http://locopedia.wikia.com/wiki/Vietnamkrieg

TJa , schöne Statisitk zum Drogenkomsum

politisch und Militärisch sieht die LAge in Afgahnistan doch etwas anders aus.

denn im Gegensatz zu Vietnam gibt es in Afgahnistan eine Strategie um zu gewinnen.

"denn im Gegensatz zu Vietnam gibt es in Afgahnistan eine Strategie um zu gewinnen."

die gab es aus militärischer Sicht für Vietnam auch, wurde aber aus politischen Gründen nicht umgesetzt!
Und ob in Afghanistan gewonnen wird, bleibt abzuwarten, je länger das dort dauert umso geringer dürften die Chancen werden.
Denn wenn die Menschen dort keine Erfolge sehen, dann werden sie wieder anfällig für die Seelnfänger auf der anderen Seite!

Wenn die Taliban damit aufhören die Opium-Felder zu zerstören, dann werden die NATO Truppen langsam wieder abgezogen, denn die Amerikaner sind ja Junkies, die brauchen ihr Zeuch. Damit da solche Fehlgeburten wie Bush auf die Welt kommen !