Ahmadinedschad's Brief an George W Bush Teil 2
11.05.2006 um 16:33Herr Präsident,
"Der 11. September" war ein horrendes Ereingis. Die Ermordungvon Unschuldigen ist beklagenswert und erschreckend in allen Teilen der Welt. UnsereRegierung erklärte unverzüglich ihre Empörung über die Täter und zeigte ihr Beileid fürdie Hinterbliebenen und drückte Sympathie aus. Alle Regierungen haben eine Pflicht, dieMenschenleben, das Eigentum und das gute Ansehen ihrer Bürger zu schützen. Wie berichtetwird, beschäftigt Ihre Regierung weit angelegte Sicherheits-, Schutz- undGeheimdienstsysteme - und jagt ihre Gegner sogar im Ausland.
"Der 11. September"war nicht eine simple Operation. Könnte diese geplant gewesen und ausgeführt sein, ohneeine Koordination mit Geheimdienst und Sicherheitsdiensten - oder deren weitläufigerInfiltrierung? Selbstverständlich ist dies lediglich ein wohlbegründete Vermutung. Warumwurden die unterschiedlichen Aspekte des Angriffs geheim gehalten? Warum wurde uns nichtmitgeteilt, wer seine Verantwortlichkeiten verfehlt hat? Und warum sind dieseVerantwortlichen und die schuldig befundenen Parteien nicht identifiziert und vor Gerichtgestellt worden?
Alle Regierungen haben eine Pflicht, Sicherheit undSeelenfrieden für ihre Bürger zu gewährleisten. Seit einigen Jahren nun haben die Leuteaus Ihrem Land und Nachbarn der Welt-Problemgegenden keinen Seelenfrieden mehr. Anstattdie emotionalen Wunden der Überlebenden und der amerikanischen Menschen zu heilen und zuversorgen - die immens traumatisiert gewesen waren – intensivierten nach dem 11.9. einigewestliche Medien ausschliesslich die Stimmung von Angst und Unsicherheit - einigeberichteten durchgehend über die Möglichkeit einer neuen Terrorattacke und hielten dieLeute in Angst.
Ist das Dienst am amerikanischen Volk? Ist es möglich, dasAusmass des Schadens durch Angst und Panik zu berechnen?
Warum haben die Medien,anstatt ein Gefühl der Sicherheit und des Seelenfriedens zu fördern, das Gefühl derUnsicherheit erhöht?
Einige glauben das der Medienrummel den Weg bahnte – und dieRechtfertigung – für einen Angriff auf Afghanistan. Wieder muss ich auf die Rolle derMedien verweisen.
In den Satzungen der Medien sind eine korrekte Verbreitung vonInformationen und wahrheitsgetreues Berichte eines Ereignisses etablierte Grundsätze. Ichspreche mein tiefes Bedauern aus über die Missachtung dieser Prinzipien, die sich beigewissen westlichen Medien zeigt. Der Hauptvorwand für einen Angriff auf den Irak war dieExistenz von Massenvernichtungswaffen. Dies wurde ohne Unterlass wiederholt – damit dieÖffentlichkeit es schliesslich glaubte – und der Boden für einen Angriff auf Irakbereitet war. Wird die Wahrheit nicht verloren gehen in solch einem arrangierten undtrügerischen Klima?
Und wieder: Wenn es erlaubt ist, dass die Wahrheit verlorengehe, wie kann das in Übereinstimmung sein mit den oben genannten Werten? Ist denn dieWahrheit dem Allmächtigen nicht bekannt, selbst wenn sie verloren ginge?
HerrPräsident,
In den Ländern in aller Welt versorgen die Bürger die ausgaben derRegierungen und im Gegenzug sind die Regierungen in der Lage ihnen zu dienen. Die Frage,die sich hier stellt ist: Was haben die hunderten von Milliarden Dollar, die jährlich fürden Irak-Feldzug zu zahlen sind, für ihre Bürger gebracht? Wie Eure Exzellenz sichdarüber bewusst sind, leben in einigen Staaten ihres Landes die Menschen in Armut.Tausende sind obdachlos und Arbeitslosigkeit ist ein gewaltiges Problem. Sicherlichexistieren diese Probleme mehr oder weniger auch in anderen Ländern gleichermassen. Aberkönnen mit dem Bewusstsein dieser Umstände die gewaltigen Ausgaben des Feldzuges, die ausder öffentlichen Kasse bezahlt werden, erklärt werden und in Einklang gebracht werden mitden vorab erwähnten Prinzipien?
Was bisher erwähnt wurde sind einige derMissstände der Völker der Welt, in unserer Region und in ihrem Land. Aber meineBehauptung – und ich hoffe, Sie werden Einigem davon zustimmen – ist: Diejenigen an derMacht haben eine bestimmte Zeit im Amt und werden nicht ewig regieren, aber ihre Namenwerden von der Geschichte aufgenommen werden und andauernd beurteilt in der nahen undfernen Zukunft. Die Menschen werden unsere Präsidentschaften hinterfragen. Haben wir esbewältigt Frieden, Sicherheit und Wohlstand den Menschen zu bringen, oder Unsicherheitund Armut. Haben wir es angestrebt Gerechtigkeit zu etablieren, oder haben wir nurspezielle Interessegruppen unterstützt, indem wir viele Menschen dazu gezwungen haben, inNot und Mühsal zu leben, und dabei einige wenige Leute reich und machtvoll gemacht, wobeiwir die Zustimmung der Bevölkerung verkauft haben und die Zustimmung des Allmächtig dazu?
Haben wir die Rechte der Unterprivilegierten verteidigt oder sie ignoriert?
Haben wir die Rechte der Völker in aller Welt verteidigt oder ihnen Kriegeaufgezwungen, uns unrechtmässig in deren Angelegenheiten eingemischt, höllischeGefängnisse eingerichtet und einige eingekerkert?
Haben wir der Welt Frieden undSicherheit gebracht oder haben wir das Schreckgespenst der Einschüchterung und Drohungerrichtet?
Haben wir unserer Nation die Wahrheit gesagt und auch anderen inaller Welt oder haben wir ihnen das Gegenteil davon präsentiert?
Standen wir aufder Seite der Menschen oder auf der Seite der Besatzer und Unterdrücker?
Hat unsereAdministration sich entschlossen, ein vernünftiges Vorgehen, Logik, Ethik, Frieden,Einhaltung von Verpflichtungen, Gerechtigkeit, Dienst am Volk, Wohlstand, Entwicklung undRespekt der menschlichen Würde zu fördern, oder die Gewalt von Waffen, Einschüchterung,Unsicherheit, Geringschätzung der Menschen, Verzögerung der Entwicklung und Fähigkeitenandere Nationen und die Menschenrechte mit Füssen zu treten?
Und letztendlichwerden sie uns darin beurteilen, ob wir wahrhaftig zu unserem Amtseid standen, denMenschen zu dienen, welches die wichtigste Aufgabe ist und die Tradition der Propheten –oder nicht?
Herr Präsident,
Wie lange noch kann die Welt diese Situationertragen?
Wohin wird dieser Trend die Welt führen?
Wie lange noch mussdie Menschheit den Preis für die falschen Entscheidungen einiger Führer zahlen?
Wie lange noch wird das Schreckgespenst der Unsicherheit - gezüchtet durch dieVorräte an Massenvernichtungswaffen - die Menschheit verfolgen?
Wie lange nochwird das Blut unschuldiger Männer, Frauen und Kinder in den Strassen vergossen werden unddie Häuser der Menschen über ihren Köpfen zerstört werden?
Sind Sie zufriedenmit dem momentanen Zustand der Welt?
Denken Sie, dass die gegenwärtige Politikfortgesetzt werden kann?
Wenn die Milliarden Dollar, die für Sicherheit, Kriegeund militärische Logistik ausgegeben werden, anstatt dessen für Investitionen und Hilfefür arme Länder, Gesundheitsförderung, Krankheitsbekämpfung, Bildung und Verbesserung desgeistigen und körperlichen Wohlbefindens, Hilfe für die Opfer von Naturkatastrophen,Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten und Produktion, Aufbauprojekte und Armutsbekämpfung,die Errichtung von Frieden, die Schlichtung von zwischenstaatlichen Streitfällen, und dieEindämmung von rassischen, ethnischen und anderen Konflikten ausgegeben würde, wo würdedie Welt heute stehen?
Wäre Ihre Regierung und Ihr Volk dann nichtgerechtfertigter Weise stolz?
Wäre der politische und wirtschaftliche StandIhrer Regierung nicht stabiler?
Und ich bedauere es sehr zu sagen, würde es einenweltweit stetig ansteigenden Hass auf die amerikanische Regierung geben?
HerrPräsident, es ist nicht meine Absicht, irgendjemand unglücklich zu machen.
Wenn diePropheten Abraham, Isaak, Jakob, Ismael, Josef oder Jesus Christus (Friede sei mit ihnen)heutzutage bei uns wären, wie würden sie unser Verhalten beurteilen? Wird uns eine Rollezugeteilt werden in der verheissenen Welt, wo allumfassende Gerechtigkeit sein wird undJesus Christus (Friede sei mit ihm) gegenwärtig sein wird? Werden sie uns aufnehmen?
Meine Hauptfrage ist:
„Gibt es keinen besseren Weg, mit dem Rest der Welt zuinteragieren?“
Heutzutage gibt es hunderte Millionen Christen und hunderteMillionen Muslime und Millionen Menschen, die den Lehren Moses' (Friede sei mit ihm)folgen. Alle göttlichen Religionen teilen und respektieren das eine Wort und das ist"Monotheismus" oder Glaube an einen Gott und niemand anderen in der Welt.
DerHeilige Qur´an betont das gemeinsame Wort und fordert die Gläubigen der göttlichenReligionen auf und sagt: [3:64] Sag: Ihr Leute der Schrift! Kommt her zu einem Wort desAusgleichs zwischen uns und Euch, dass wir Gott allein dienen und ihm nichts beigesellenund dass wir uns nicht untereinander an Gottes Statt zu Herren nehmen. Wenn Sie sich aberabwenden, dann sagt: Bezeugt, dass wir Gott ergeben sind.
"Der 11. September" war ein horrendes Ereingis. Die Ermordungvon Unschuldigen ist beklagenswert und erschreckend in allen Teilen der Welt. UnsereRegierung erklärte unverzüglich ihre Empörung über die Täter und zeigte ihr Beileid fürdie Hinterbliebenen und drückte Sympathie aus. Alle Regierungen haben eine Pflicht, dieMenschenleben, das Eigentum und das gute Ansehen ihrer Bürger zu schützen. Wie berichtetwird, beschäftigt Ihre Regierung weit angelegte Sicherheits-, Schutz- undGeheimdienstsysteme - und jagt ihre Gegner sogar im Ausland.
"Der 11. September"war nicht eine simple Operation. Könnte diese geplant gewesen und ausgeführt sein, ohneeine Koordination mit Geheimdienst und Sicherheitsdiensten - oder deren weitläufigerInfiltrierung? Selbstverständlich ist dies lediglich ein wohlbegründete Vermutung. Warumwurden die unterschiedlichen Aspekte des Angriffs geheim gehalten? Warum wurde uns nichtmitgeteilt, wer seine Verantwortlichkeiten verfehlt hat? Und warum sind dieseVerantwortlichen und die schuldig befundenen Parteien nicht identifiziert und vor Gerichtgestellt worden?
Alle Regierungen haben eine Pflicht, Sicherheit undSeelenfrieden für ihre Bürger zu gewährleisten. Seit einigen Jahren nun haben die Leuteaus Ihrem Land und Nachbarn der Welt-Problemgegenden keinen Seelenfrieden mehr. Anstattdie emotionalen Wunden der Überlebenden und der amerikanischen Menschen zu heilen und zuversorgen - die immens traumatisiert gewesen waren – intensivierten nach dem 11.9. einigewestliche Medien ausschliesslich die Stimmung von Angst und Unsicherheit - einigeberichteten durchgehend über die Möglichkeit einer neuen Terrorattacke und hielten dieLeute in Angst.
Ist das Dienst am amerikanischen Volk? Ist es möglich, dasAusmass des Schadens durch Angst und Panik zu berechnen?
Warum haben die Medien,anstatt ein Gefühl der Sicherheit und des Seelenfriedens zu fördern, das Gefühl derUnsicherheit erhöht?
Einige glauben das der Medienrummel den Weg bahnte – und dieRechtfertigung – für einen Angriff auf Afghanistan. Wieder muss ich auf die Rolle derMedien verweisen.
In den Satzungen der Medien sind eine korrekte Verbreitung vonInformationen und wahrheitsgetreues Berichte eines Ereignisses etablierte Grundsätze. Ichspreche mein tiefes Bedauern aus über die Missachtung dieser Prinzipien, die sich beigewissen westlichen Medien zeigt. Der Hauptvorwand für einen Angriff auf den Irak war dieExistenz von Massenvernichtungswaffen. Dies wurde ohne Unterlass wiederholt – damit dieÖffentlichkeit es schliesslich glaubte – und der Boden für einen Angriff auf Irakbereitet war. Wird die Wahrheit nicht verloren gehen in solch einem arrangierten undtrügerischen Klima?
Und wieder: Wenn es erlaubt ist, dass die Wahrheit verlorengehe, wie kann das in Übereinstimmung sein mit den oben genannten Werten? Ist denn dieWahrheit dem Allmächtigen nicht bekannt, selbst wenn sie verloren ginge?
HerrPräsident,
In den Ländern in aller Welt versorgen die Bürger die ausgaben derRegierungen und im Gegenzug sind die Regierungen in der Lage ihnen zu dienen. Die Frage,die sich hier stellt ist: Was haben die hunderten von Milliarden Dollar, die jährlich fürden Irak-Feldzug zu zahlen sind, für ihre Bürger gebracht? Wie Eure Exzellenz sichdarüber bewusst sind, leben in einigen Staaten ihres Landes die Menschen in Armut.Tausende sind obdachlos und Arbeitslosigkeit ist ein gewaltiges Problem. Sicherlichexistieren diese Probleme mehr oder weniger auch in anderen Ländern gleichermassen. Aberkönnen mit dem Bewusstsein dieser Umstände die gewaltigen Ausgaben des Feldzuges, die ausder öffentlichen Kasse bezahlt werden, erklärt werden und in Einklang gebracht werden mitden vorab erwähnten Prinzipien?
Was bisher erwähnt wurde sind einige derMissstände der Völker der Welt, in unserer Region und in ihrem Land. Aber meineBehauptung – und ich hoffe, Sie werden Einigem davon zustimmen – ist: Diejenigen an derMacht haben eine bestimmte Zeit im Amt und werden nicht ewig regieren, aber ihre Namenwerden von der Geschichte aufgenommen werden und andauernd beurteilt in der nahen undfernen Zukunft. Die Menschen werden unsere Präsidentschaften hinterfragen. Haben wir esbewältigt Frieden, Sicherheit und Wohlstand den Menschen zu bringen, oder Unsicherheitund Armut. Haben wir es angestrebt Gerechtigkeit zu etablieren, oder haben wir nurspezielle Interessegruppen unterstützt, indem wir viele Menschen dazu gezwungen haben, inNot und Mühsal zu leben, und dabei einige wenige Leute reich und machtvoll gemacht, wobeiwir die Zustimmung der Bevölkerung verkauft haben und die Zustimmung des Allmächtig dazu?
Haben wir die Rechte der Unterprivilegierten verteidigt oder sie ignoriert?
Haben wir die Rechte der Völker in aller Welt verteidigt oder ihnen Kriegeaufgezwungen, uns unrechtmässig in deren Angelegenheiten eingemischt, höllischeGefängnisse eingerichtet und einige eingekerkert?
Haben wir der Welt Frieden undSicherheit gebracht oder haben wir das Schreckgespenst der Einschüchterung und Drohungerrichtet?
Haben wir unserer Nation die Wahrheit gesagt und auch anderen inaller Welt oder haben wir ihnen das Gegenteil davon präsentiert?
Standen wir aufder Seite der Menschen oder auf der Seite der Besatzer und Unterdrücker?
Hat unsereAdministration sich entschlossen, ein vernünftiges Vorgehen, Logik, Ethik, Frieden,Einhaltung von Verpflichtungen, Gerechtigkeit, Dienst am Volk, Wohlstand, Entwicklung undRespekt der menschlichen Würde zu fördern, oder die Gewalt von Waffen, Einschüchterung,Unsicherheit, Geringschätzung der Menschen, Verzögerung der Entwicklung und Fähigkeitenandere Nationen und die Menschenrechte mit Füssen zu treten?
Und letztendlichwerden sie uns darin beurteilen, ob wir wahrhaftig zu unserem Amtseid standen, denMenschen zu dienen, welches die wichtigste Aufgabe ist und die Tradition der Propheten –oder nicht?
Herr Präsident,
Wie lange noch kann die Welt diese Situationertragen?
Wohin wird dieser Trend die Welt führen?
Wie lange noch mussdie Menschheit den Preis für die falschen Entscheidungen einiger Führer zahlen?
Wie lange noch wird das Schreckgespenst der Unsicherheit - gezüchtet durch dieVorräte an Massenvernichtungswaffen - die Menschheit verfolgen?
Wie lange nochwird das Blut unschuldiger Männer, Frauen und Kinder in den Strassen vergossen werden unddie Häuser der Menschen über ihren Köpfen zerstört werden?
Sind Sie zufriedenmit dem momentanen Zustand der Welt?
Denken Sie, dass die gegenwärtige Politikfortgesetzt werden kann?
Wenn die Milliarden Dollar, die für Sicherheit, Kriegeund militärische Logistik ausgegeben werden, anstatt dessen für Investitionen und Hilfefür arme Länder, Gesundheitsförderung, Krankheitsbekämpfung, Bildung und Verbesserung desgeistigen und körperlichen Wohlbefindens, Hilfe für die Opfer von Naturkatastrophen,Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten und Produktion, Aufbauprojekte und Armutsbekämpfung,die Errichtung von Frieden, die Schlichtung von zwischenstaatlichen Streitfällen, und dieEindämmung von rassischen, ethnischen und anderen Konflikten ausgegeben würde, wo würdedie Welt heute stehen?
Wäre Ihre Regierung und Ihr Volk dann nichtgerechtfertigter Weise stolz?
Wäre der politische und wirtschaftliche StandIhrer Regierung nicht stabiler?
Und ich bedauere es sehr zu sagen, würde es einenweltweit stetig ansteigenden Hass auf die amerikanische Regierung geben?
HerrPräsident, es ist nicht meine Absicht, irgendjemand unglücklich zu machen.
Wenn diePropheten Abraham, Isaak, Jakob, Ismael, Josef oder Jesus Christus (Friede sei mit ihnen)heutzutage bei uns wären, wie würden sie unser Verhalten beurteilen? Wird uns eine Rollezugeteilt werden in der verheissenen Welt, wo allumfassende Gerechtigkeit sein wird undJesus Christus (Friede sei mit ihm) gegenwärtig sein wird? Werden sie uns aufnehmen?
Meine Hauptfrage ist:
„Gibt es keinen besseren Weg, mit dem Rest der Welt zuinteragieren?“
Heutzutage gibt es hunderte Millionen Christen und hunderteMillionen Muslime und Millionen Menschen, die den Lehren Moses' (Friede sei mit ihm)folgen. Alle göttlichen Religionen teilen und respektieren das eine Wort und das ist"Monotheismus" oder Glaube an einen Gott und niemand anderen in der Welt.
DerHeilige Qur´an betont das gemeinsame Wort und fordert die Gläubigen der göttlichenReligionen auf und sagt: [3:64] Sag: Ihr Leute der Schrift! Kommt her zu einem Wort desAusgleichs zwischen uns und Euch, dass wir Gott allein dienen und ihm nichts beigesellenund dass wir uns nicht untereinander an Gottes Statt zu Herren nehmen. Wenn Sie sich aberabwenden, dann sagt: Bezeugt, dass wir Gott ergeben sind.