@krümelmonsta"Nenne uns den Namen der Schule mit 80 % Anteil Deutscherdeutscher Herkunft an der es vergleichbar mit der Rütli-Schule Probleme gibt, nur daß diedeutschen der Agressor sind."
Frage, in welcher Traumwelt lebst den du?
Ich kann dir z.B die Hauptschule Vilsbiburg(Niederbayern) nennen. War auf dieser anno1996-1999, und glaub mir die war schon damals schon eine kleine "Rütlischule". Achja, derHauptanteil war deutscher Herkunft, ich würde auch sagen dass mindestens 80% Deutschwaren.
Hmm, wo sollen wir anfangen:
-Wie wäre es mit einem Angriff auf eineLehrerin in der Pause, die wurde durch Knie- und Würgeattacken krankenhausreifgeschlagen. Der Täter war einer aus den nächstgelegenen Dorf und Deutscher.
-EinOstdeutscher hatte es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Lehrer anzuspucken und wüst zubeschimpfen, wenn er den überhaupt Bock darauf hatte und nicht einfach aufstand und sichirgendwo schlafen legte oder durch das Fenster einfach verschwand.
-Dieser rasteteauch einmal so aus das er ne Schlägerei mit in Lehrer im Klassenzimmer anfing.
-DesWeiteren wurde ein Albaner nach seinen zweiten Tag auf der Schule so verprügelt das ernen Kieferbruch abbekam. Täter waren ein paar Deutsche.
-Ein Mädchen AsiatischerHerkunft würde ständig von den oben genannten Tätern mit "Fidschi, Fidschi gute Reise"angemacht.
- War zwar außerhalb der Schule, würde aber dort anscheinend angekündigt.Folterung eines Mitschülers. Demütigung per Glatze schneiden, Zigaretten wurden auf jederKörperstelle ausgedrückt. Übergießen der Hände und Füße mit Brennspiritus und eben dieseanzünden. Mehre Schläge mit einem Holzknüppel auf den Schädel. Täter waren wieder zweiDeutsche, darunter der Ostdeutsche.
- Daneben gab es noch ungezählte Schlägereien aufden Pausenhof, teilweise mit Stichwaffeneinsatz.
Überhaupt, alleine war manFreiwild, du hast der ne Fraktion ausgesucht(Nazis, Prolls, Türken) und hast versuchtmöglichst immer bei denen zu sein. Aber trotzdem, jeder wurde dort mehrer Maleverprügelt, auch ich.
Polizei wurde von der Schule grundsätzlich nicht gerufen,man hatte ja einen sauberen Ruf zu verlieren. Einzig Ausnahme war die als Reporterrumkreuzten wie das mit der Folterung aufkam, man wollte halt die Journalisten weghaben.Half aber nichts, stand in jeder Zeitung, ob Regional, Bild oder andere, das ganze wärebeinnah auch ins Fernsehen gekommen und der Spiegel hat mal in einen anderen Kontext überdie Sache berichtet.
Das alles ist im Vorbildbundesstaat Bayern passiert, undkeinen Politiker hat so was interessiert. Sicher man kann sagen das war ein Einzelfall,aber ich habe anderes aus Landshut, Mühldorf und Vilshofen gehört.