@supernova"dich will ich gerne mal ins ausland schicken und mal sehen ob du diesprache des landes bald gut beherrschen kannst und einen guten job findest.dann habe ichrespekt vor dir....und wehe du sprichst mit anderen deutschen deutsch
nichtgesellschaftlich zurückziehen........."
Ich war schon öfter im Ausland undsollte ich einmal komplett dorthinziehen, dann kannst Du versichert sein, das ich nachspätesten 5 Jahren die Sprache beherschen werde und meine, in dem Land geborenen Kinder,diese auch fleißend sprechen werden. Anders als Zuwanderer die seit 30 Jahren hier sindaber die Sprache nicht beherschen und gleiches für ihre hier geborenen Kinder gilt.
"hier wird einiges überdramatisiert. natürlich lässt man alle schülerbeisammen, denn 1. kommt sowas im großen und ganzen vereinzelt vor (wenn dann...berlin,hamburg,köln)..."
Nichts wird da überdramatisiert. Der größte Teil derDeutschen lebt in Städten und Berlin ist da nur Vorreiter für das was woanders nochkommen wird, wenn man weiterhin versäumt zu handeln.
"2.schüler die lernenwollen, befinden sich auf haupt-gesamtschulen sowieso selten, dann sollten lernbestrebteeher auf real oder gymnasium wechseln"
Erstensmal gibt es Empfehlungen derGrundschulen welches weiterführende Schule besucht werden soll, zweitens siehts an denGrundschulen meist nicht besser aus. Was bedeutet das sich auch da die Klassenleistungenverschlechtert haben und das mit den gleichen Gründen wie an den Oberschulen. Außerdemkann es wohl nicht sein, das ein lernbestrebtes Kind, welches vielleicht kein Potentialfür die Realschule hat, einfach nur deswegen untergeht weil es keine Empfehlung für dieRealschule bekommen hat.
"4. die miesepeter in den klassen (welchenatürlich nicht nur die ausländer sind!) sollte man besser fördern, mehr disziplinbeibringen oder die alle in eine klasse auf der jeweiligen schule stecken.""
Dasdie alle in eine Klasse, Schule, oder Heim kommen, scheint mir auch die einzige Lösung.Allerdings weiß ich nicht mehr ob es gerecht ist, diese Kids dann extra weiter zufördern, weil all das auch Geld kostet, der vom normalen Schuletat und damit denlernbereiten Schülern verloren geht. Ein bißchen Extra und wenn das angenommen wird gibtsmehr, wenn nicht wird auch das eingestellt.
Vielleicht muß man sich mit demrealen Gedanken beschäftigen, das man diese Kids dann auch einfach mal verloren gibt undsich auf die fokusiert wo noch was zu machen ist. Mit diesen Schwachsinnprojekten, welcheschwerkriminellen Jugendlichen Segelboottrips und Auslandaufenthalte zur Resozialisierungstellen, muß Schluß sein, solange für normale Schulkinder keine Bücher da sind oder inden Schulräumen der Putz runterkommt.