@Bacchus"
In früheren Zeiten lebten Oma, und Tanten mit in der Familie, also einGroßfamilie, und es war immer jemand da der auf die Kinder aufpassen konnte. Wie könnteman aus dem Dilemma wieder rauskommen? "
ich versuche schon seit ewigkeitenmeine eltern zu bewegen, das sie zu uns in den ort ziehen.die entfernung beträgt nämlich150km.
sie hätten zeit und sonst auch keine verantwortung, sie sind beiderentner.doch wie es aussieht, würden sie nicht gerne auf die kinder regelmäßigaufpassen.das finde ich auch sehr schade, aber ich muß es akzeptieren."ihr wolltet dochdie kinder" könnte man jetzt sarkastisch sagen, aber meine eltern wollten auch kinder. dahört doch das familienleben und der zusammenhalt mit dazugehöriger fürsorge doch nicht amtag des auszuges des kindes an!
leider verrohen die familie teilweise soextrem.mein mann z.B. hat überhaupt keinen kontakt zu seiner ganzen familie. und auf derarbeit meines mannes hört man ähnliche zustände.dort klappt es etweder einwandfrei mitdem zusammenhalt oder überhaupt nicht.
ich hätte nix dagegen, meine eltern beiuns wohnen zu habwen. es ist doch ein geben und ein nehmen. jetzt könnten meine elternauf meine kinder aufpassen, damit ich auch wieder mal arbeiten gehen könnte.dann könntenwir uns viel öfters unternehmungen mit der familie erlauben. im gegenzug würde ichselbstverständlich später die fürsorge für meine eltern übernehmen, wemm sie älterwerden. das habe ich denen schon sooft gesagt, das sie auch mal an später denkensollten.wenn sie mal rapide im alter abbauen, kann ich nicht mal so eben 150km fahren undda sein.
aber sie wollen es partut nicht.
wenn mein mann nicht so gutverdienen würde, würden wir auch kein "normales" leben führen können.da müßte ich vollmit anpacken und die kinder würden auf der strecke bleiben.
Sein Name war Schwanzus Longus.Er hatte eine schöne Frau ....