mir scheint, als würden die meisten hier und anderswo auf etwas warten, das sohochaktuell wie nie zuvor ist und längst geschieht, nur weil nicht sein kann, was nichtsein darf.
die einleitung der globalen krise begann im jahr 2000 n.c. mit derwahl g. bush & co zum neuen imperator. sie fand einen bedeutenden auslöser mit 911 undwurde forciert mit dem beginn des irak-kriegs im märz 2003. die akquisition deutschlandsist "lediglich" ein akt dessen, scheinbar immer noch nicht ausreichend offensichtlich fürdie massen, aber bald gewiss.
das die weiteren auswüchse dieser globalenkrise durch einen iran-konflikt (euro-ölbörse), einen neuerlichen mißtrauen-akt der fed(zukünftige verschlußhaltung des m3-geldmengenaggregats), verkündet durch ihren neuenführer "helikopter bernanke" sowie anderen ereignissen nicht unmittelbar, wie von vielenerwartet pünktlich mit ansage im märz 2006 durch ein für alle deutlich offensichtlichesgroßereignis o.ä. erkennbar wird, hatte ich bereits in einem anderen, wieder malgelöschten thread ("euro-ölbörse...") erwähnt. solche ereignisse treffen niemals mitvorheriger ansage ein, wenn alle es erwarten - das wäre viel zu simpel. es ist einlanger, sich hinziehender, dafür umso schmerzhafter, step-by-step prozeß, den jederaufmerksame und sensible beobachter anhand zusammenfügung unzähliger indikationennachvollziehen kann. wer entsprechende indikationen lesen, verstehen, deuten undzusammensetzen kann weiß, daß die "salami"-krise scheibchen für scheibchen unbeirrtfortschreitet, so auch jene infolge der ereignisse vom märz 2006, unabhängig von für diemassen deutlich sichtbaren großereignissen wie beispielsweise einem neuerlichen kriegetc. ab einem bestimmten punkt könnte alles ganz schnell gehen, erkennbar anexponetiellen auswüchsen.
alles schönreden hilft dagegen nichts, verschlimmertdie lage nur noch zusätzlich und stellt weitere joker für die macher dar.
breite aufklärung und sensibilisierung täte dringend not.
für alle die nichtsehen wollen und nicht vorbereitet sind wird es schneller und heftiger geschehen, als esihnen lieb sein dürfte, denn wenn die kuh keine milch mehr gibt, wird sie geschlachtet.
Zum Prozeß derNeoliberalisierung und Globalisierung (Archiv-Version vom 06.10.2007) Blinde undzufriedene Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!
"Niehaben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen Mißfallen, wendensie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag.Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären versucht stetsihr Opfer"
(aus "Psychologie der Massen" von Gustave le Bon)