Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

moin

das macht die geringere lebenserwartung der raucher an andererstelle
wieder wett

buddel

Nein, die sind nicht eingerechnet... Wer Zahlen lesen kann....

Es stehtAUSDRÜCKLICH T A B A K S T E U E R....

Ich habe in meinem Beruf weiss Gotttagtäglich mit Statistiken zu tun, und ich weiss wie nichtssagend sie sind... Aber manmuss halt auch nachdenken, und das erscheint leider vielen als anstrengend...

errare humanum est

Dann hang den an den Nagel..mehr ist er nicht wert!

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas
-=CIA=- *|CduS|*

Was für ein Argument Bacchus. Nun bin ich derjenige der DIR mehr zugetraut hätte...

Dies ist eine absolut (In)haltlose, persönliche Attacke. nicht mehr und nichtweniger...
Oder weisst Du etwa, was für einen Beruf ich ausübe??? Wenn nicht, dannurteile bitte nicht darüber, wieviel er wert ist... und komm zum Thema zurück. Oder sinddir etwa schon die richtigen Argumente ausgegangen?

errare humanum est

Critical

Tja, da solltest du evtl. auch mal vorsichtiger sein und dich nicht soweit aus dem Fenster lehnen.

"Rechnet man zusätzliche Lasten wie etwa denAusfall von Arbeitskraft hinzu, entstehen dem Staat insgesamt Schäden in Höhe von bis zu45 Milliarden Euro"

Und hier ist eben schon alles eingerechnet, wie gesagt.

Dagegen stehen 13,8 Milliarden aus der Tabaksteuer. Selbst wenn man noch dieArbeitsplätze dazu nimmt (sofern das nicht schon beim Gesamtwohlfahrtsverlust miteingerechnet ist), kommt man niemals auf diesen Wert.


Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)

@ Critical
Nein, deinen Beruf kenne ich nicht, aber wenn man Zahlen richtig lesenkann dann hättest du das bestimmt erkannt!

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Nein, Xedion. Diese Meinung teile ich nicht... Denn, ansonsten muss man dem auch denausfall der nichtrauchenden Kaffesüchtigen entgegenhalten. nur um EIN Beispiel zu nennen.Oder SMS-Produzierende Arbeitszeittelefonierer.... u.v.m.

Wie wäre es, wenn manab 60 Jahren zwangexekutiert würde...? Weil, ab dann gehts bei sehr vielen mit derGesundheit bergab, was das Sozialsystem erheblich belastet...

Ist genauso einehaltlose Aussage, nicht wahr?

errare humanum est

Aber das hat jetzt nichts mit den Thema hier zu tun!

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Bacchus, es sei Dir verziehen... Aber, belegt hast du mir immer noch nichts... Und ichhabe Dein Posting mehrmals gelesen... Wenn ich die Zahlen detailiert aufgelistet bekommeund somit begründet, dann können wir darüber diskutieren, wer im Recht ist...
Vorher,nehme ich die Zahlen (Sorry, ich kann lesen... auch Zahlen) als Behauptung auf...

errare humanum est

Doch hat es Bacchus... Genau darauf läuft es hinaus

errare humanum est

Es ist erweisen das es so ist, und du kommst jetzt und stellst das alles Frage! Dann wärees an dir eine detailierte Aufstellung anzugeben.

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Du kannst die bestimmt zeit lassen...dieses Thema wird uns noch lange beschäftigen!

Aber im Grunde geht es "Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut"

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Critical

Nein, läuft es nicht. Es sei jetzt mal dahingestellt, wie es um dieKosten steht. Ich denke das ist auch nicht das Hauptproblem in dieser Angelegenheit, auchwenn immer wieder versucht wird, die Diskussion dahingehend zu verschieben.
Es gehtvielmehr um die gesundheitliche Belastung und Belästigung von Nicht-Rauchenden oderLeuten, die sich dem Rauch nicht aussetzen möchten. Dein Beispiel mit dem Furz im anderenThread oder mit den Extremsportarten passen doch sehr gut. Wäre es für dich Belästigung,wenn ständig Fallschirmspringer auf deinem Dach landen würden, weil das Haus leider inder Landezone steht? Wie sähe es da mit Toleranz aus?
Und wenn jemand amNachbartisch furzt, würdest du ihn doch zumindest auffordern, dies zu unterlassen (gehenwir mal davon aus, dies ist kein Einzelfall) - wie sähe es da mit Toleranz aus?

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(Einstein)

na dan weils so schön ist noch mal das gleiche



Tabaklobby verhindertSchutz der Nichtraucher

Verhindert die Tabakindustrie, dass Nichtraucher inDeutschland vor den schädlichen Auswirkungen von Zigarettenqualm geschützt werden?

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of California im Auftrag desDeutschen Krebsforschungszentrums.

Während immer mehr europäische Länder dasRauchen in öffentlichen Räumen verbieten, gibt es hier bislang nur freiwilligeSelbstverpflichtungen, beispielsweise in der Gastronomie.

"Obgleich Deutschlandim Umweltschutz international eine Führungsrolle einnimmt, hat es die Tabakindustrie inDeutschland erfolgreich verstanden,
die Umsetzung der Erkenntnisse über dieSchädlichkeit des Passivrauchens in wirksame Gesundheitspolitik zu verhindern", heißt esin der Studie,
die der Berliner Zeitung vorliegt.

Die Tabaklobby nehmenicht nur deutlichen Einfluss auf Forscher und Ärzte, sondern auch auf dieGesundheitspolitik.



Tabakindustrie weist Bestechungsvorwürfe zurück

Die Tabakindustrie habe mit Wissenschaftlern und Entscheidungsträgernzusammengearbeitet und in den 70er Jahren ein "ausgeklügeltes PR-Programm" eingeleitet,das seitdem still betrieben werde. So habe die Tabakindustrie Gesetze zum Schutz derBürger verhindert, heißt es in der Studie weiter. Der "Verband der Cigarettenindustrie"wehrte sich gegen die Vorwürfe, Politik oder Forscher beeinflusst zu haben.
"Wirhaben bestimmt keine ausgeklügelte Strategie, um die Gesundheitspolitik zu beeinflussen.Aber wir vertreten natürlich die Interessen der Tabakindustrie, so wie andere Verbändedies auch tun", erklärte ein Sprecher auf Anfrage. Forscher seien nie "bestochen" worden.Wenn Forschungsprojekte finanziert worden seien, sei dies stets ergebnisoffen geschehen.Ergebnisse seinen auch nie manipuliert worden, sagte der Sprecher weiter.



"Tabakindustrie verfolgt ausgeklügeltes Programm"
"Die Tabakindustrie verfolgtseit Anfang der 70er Jahre ein ausgeklügeltes Programm, um effektive Maßnahmen zum Schutzder Nichtraucher zu verhindern", erklärt Annette Bornhäuser, Erstautorin der Studie. Dasginge sehr deutlich aus Dokumenten hervor, die die amerikanische Tabakindustrie seit 1998aufgrund einer außergerichtlichen Einigung mit der US-Regierung im Internetveröffentlichen muss. Diese Dokumente wie bis dahin geheime Korrespondenzen etc. wurdenfür die Studie gesichtet. Mehrere Millionen Seiten. Daraus gehe hervor, dass dieTabaklobby schnell erkannt hatte, dass Studien über die Gefährlichkeit des Passivrauchensdas Überleben der Industrie bedrohen könnten. So wurden Broschüren gedruckt, die dasProblem herunterspielten und gezielt an Entscheidungsträger verteilt. Mitte der 80-erJahre, als erstmals der Zusammenhang zwischen Passivrauchen und der Entstehung vonLungenkrebs nachgewiesen worden war, versuchte die Tabaklobby die Ergebnisse gezielt inMisskredit zu bringen.


"Industrie arbeitet mit Frontgruppen"
Anlassder Studie war die Frage, was Deutschland für den Schutz von Nichtrauchern tut. Währendandere EU-Länder längst strenge Rauchverbote für öffentliche Räume und Gaststättenausgesprochen haben. "Es ist davon auszugehen, dass die Tabaklobby weiterhin alles tut,um effektivere Maßnahmen zu unterdrücken", so Annette Bornhäuser und nennt als aktuellesBeispiel die freiwillige Selbstverpflichtung des Deutschen Hotel- undGaststättenverbandes, der erst 2008 vom Gesetzgeber überprüft wird. Für diesen konkretenFall gebe es zwar keinen Beleg. Aber es sei hinlänglich bekannt und gut belegt, dass dieIndustrie mit der Hilfe von Frontgruppen arbeite.


Krebsgesellschaftfordert Rauchverbot
"Deutschland muss schleunigst und radikal etwas für einenbesseren Nichtraucher-Schutz tun", forderte der Präsident der DeutschenKrebsgesellschaft, Michael Bamberg, angesichts der Studie. Seine Fachgesellschaft seiganz klar dafür, das Rauchen am Arbeitsplatz, in öffentlichen Gebäuden und in Gaststättenzu verbieten. Dass die Tabakindustrie bemüht sei, derartige Gesetze zu verhindern, könneer sich gut vorstellen. Nach Erkenntnissen der deutschen Krebsgesellschaft sterben inDeutschland jedes Jahr mehr als dreitausend Nichtraucher an den Folgen desPassivrauchens. In allen Mitgliedesländern der EU sind es nach jüngsten Zahlen sogar79.000.


Merkel sträubt sich gegen Tabakwerbeverbot
BundeskanzlerinAngela Merkel begrüßt zwar die freiwillige Selbstverpflichtung der Gastronomie - bis März2008 sollen mindestens 90 Prozent der Restaurants die Hälfte der Plätze für Nichtraucherreserviert sein. Aber ein europaweites Werbeverbot für Zigaretten lehnt sie ab. Damitriskiert die Kanzlerin einen Rechtsstreit mit der Europäischen Union. Die EU-Kommissionhat Deutschland bereits eine Klage angedroht, weil das Tabakwerbeverbot hier immer nochnicht greift. Die Regelung sieht vor, dass in Zeitschriften, Zeitungen und im Internetnicht mehr für Zigaretten und andere Tabakerzeugnisse geworben werden darf. Bis zum 31.Juli 2005 hätten die Mitgliedsstatten das Verbot einführen müssen. Schon die RegierungSchröder war gegen die EU-Richtlinie. Die Begründung: Das Tabakwerbeverbot sei einunverhältnismäßiger Eingriff in die Werbefreiheit. Anfang Februar 2006 hat Brüssel derBundesregierung ein Ultimatum gestellt, das Verbot binnen zweier Monate umzusetzen.Andernfalls will die Kommission den Europäischen Gerichtshof einschalten.


Quelle:http://onleben.t-online.de/c/73/89/72/7389728.html


alsirgendwie glaube ich der tabakindustrie nicht wen die sagen
das sie niemandenbestochen oder manipuliert haben

auserdem bin ich dafür das man am ofentlichenplätzen und restaurants
auf jeden fahl ein rauchverbot durchbringt

es istbesser für alle

und für alle die jezt denken
der hat KA wie das ist zurauchen oder so
sage ich ich habe 19 jahre lang geraucht und hab von heute aufmorgen aufgehört und ich fühle mich verdamt gut und ich bin absolut zu frieden

also komt mir nicht mit spruchen nach moto es ist soo schwer aufzuhören und so weildas nicht stimt SPIELT SICH ALES NUR IN EUREN KOPFEN AB

wen du wilens bistaufzuhören dan schafst du das problemlos

Credendo Vides --- E nomine patre et fili et spiritu sancti Amen

sehe ich auch so!!!

Nur wer die Augen verschließt erkennt die Wahrheit nicht!

Naja da der andere Beitrag "entfernt" wurde ;)

Ein komplettes Rauchverbot fändich nicht gut, würde mich aber damit abfinden. Ich fände es gut wenn es Raucherzonengeben würde, wer sich beim essen so was zumuten will OK.
Bin zwar auch Raucher, aberich hab keine Probleme damit in gewissen Bereich, Ämter, U-Bahnhöfen (KVB lässt grüssen),nicht zu rauchen. Aber wenn's so kommen sollte, beim Autofahren, wie schon erwähnt kommenmir doch einige zweifel was unsere Politiker betrifft.

ChH


Vielleicht ist das Universum nicht nur eigenartiger, als wir es uns vorstellen, sondern möglicherweise eigenartiger, als wir zu denken vermögen. (J.B.S. Haldane)

mal eine frage: hat irgendjemand irgendwo zufällig zahlen von passivrauchern, derenschlechter gesundheitszustand aufs "mitrauchen" zurückzuführen ist ?

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.

cHaos

Sehe ich ähnlich. Es sollte nur dafür gesorgt werden, dass sich jederMensch entscheiden kann, ob er Rauch einatmen will oder nicht (und da sollte auch nichtvon Diskriminierung gesprochen werden, das wäre lächerlich).
Ein komplettes Verbotist sinnfrei.
Eine andere Sache ist es evtl. wenn Eltern ihre kleinen in der Wohnung"zustinken" was ich überhaupt nicht verstehen kann..aber das ist wohl eine andere Frage.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)

Link: www.peutinger.de (extern) (Archiv-Version vom 24.04.2006)

Schau ma hie rein...das hab ich auf die Schnelle gefunden!

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Ein Rauchverbot im Auto...das war aber auch schon mal vor Jahren im Gespräch, davon halteich natürlich nichts, genauso wie zu Hause. Da sollte doch jeder rauchen wo und wievieler will! Diese Diskusionen finde ich überflüssig!

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