@nocheinPoetDadurch, daß Du Dich wiederholst, wird's aber auch nicht besser.
Wir Menschen haben eben grade rausgefunden das es den Zufall gibt.Das ist sinnloser Schwachsinn.....
Man kann doch nicht - nur weil man etwas nicht herausgefunden hat - so tun als ob es das nicht gibt und das als große Endeckung feiern *gg*
Man möchte meinen da seien spielende Kinder und keine Erwachsenen am Werke.
Wir können nun so lange suche und forschen und dann hoffen ,das wir mal eine Theorie finden, welche in der Lage wäre, die von Dir genanten Dinge vorherzusagen.Warum solltet ihr das tun ?
Ihr habt doch angeblich die Antwort gefunden ?
Gibt es eventuell doch noch Unsicherheiten ?
Verständlich, nachdem alle anderen bekannten Auswirkungen auf bestimmte Ursachen zurückgehen, nimmt es sich schon etwas sonderbar aus, wenn jemand diese gemeinhin bekannte Gesetzmäßigkeit so mir nichts Dir nichts ausser Kraft setzen will, nur damit er etwas Neues verkünden kann.
Einstein würde sich freuen.
Aber, bisher haben wir eben genau das Gegenteil entdeckt.Etwas nicht endeckt zu haben bedeutet nicht das Gegenteil davon endeckt zu haben.
Abgesehen davon ist es schlichtweg die Unwahrheit, sage mir ein einziges Beispiel einer Wirkung und ich sage Dir die Ursache.
Wir können natürlich sagen:
Ich will nicht glauben, das es Zufall gibt, und egal was die Wissenschaftler entdecken, so lange sie nicht das entdecken, was ich glaube und was richtig ist, haben sie eben noch nicht die richtige Theorie entdeckt.Gib mir ein Beispiel aus Deinem Leben, was angeblich ein Zufallsprodukt sein soll und ich werde Dir zeigen, daß dem nicht so ist.
Dann könnte ein anderer aber ebenso gut sagen:
Es muss ein Zufall geben, ich glaube nicht an eine deterministische Welt und solange die Wissenschafter nicht bewiesen haben, dass die Welt nicht deterministisch ist, haben sie eben nicht die richtige Theorie entdeckt und liegen falsch.Wie definierst Du deterministisch ?
Ich glaube nicht, daß dies der optimale Begriff für die Umschreibung des Gesetzes von Ursache und Wirkung ist, da es auch für Dinge wie Vorherbestimmung gebraucht wird und das ist nicht dasselbe wie Ursache und Wirkung, wie Du mir sicher Recht geben wirst.
Und soviel sollte auch klar sein.
Ursache/Wirkung und Zufall können nicht gleichzeitig nebeneinander bestehen, das eine schließt das andere logischerweise aus.
Nun gibt es aber im Leben nichts, was auf Zufälligkeiten beruhen würde.
Und da kommt ausgerechnet die Wissenschaft und will den Zufall endeckt haben, nur weil sie nicht in der Lage ist, die Ursache der Wirkung eines bestimmten Forschungsobjektes zu erkennen ?
Das ist doch geradezu dümmlich !
Ich sage nun, schauen wir mal, was sie entdeckt haben, ohne das ich mir Anmaße, die wahren Dinge zu kennen, und schauen mal wie es so passt.
Ich kann nicht behaupten:
So muss die Welt funktionieren, und wenn was anderes entdeckt wird, ist es eben falsch.Nun es ist falsch, weil tagtäglich so gut wie jeder feststellen kann, daß es für alles eine oder mehrere Ursachen gibt.
Wie gesagt, bring mir ein Beispiel wofür es keine Ursache gibt....
Das hat die Kirche schon mal getan, und da war die Erde noch im Mittelpunkt des Sonnensystems.Lass mich doch mit der Kirche zufrieden.
Schlimm ist es heute doch mit der Wissenschaft die längst diese Position des Absolutheitsanspruches für sich einzunehmen sucht, in dem sie alle Wahrnehmungsmöglichkeiten und Fähigkeiten auisserhalb ihres Instrumentariums zu leugnen versucht und derartig berufene Menschen krampfhaft in den Bereich des Lächerlichen zu stellen versucht.
Das ist doch eine moderne Art der Hexenverfolgung, wenn schon nicht Mord dann wenigstens Rufmord.
Und da willst Du die Kirche der Vergangenheit als Argument für Deine Meinung anführen ?
Da kann ich ja nur milde lächeln....*g*
Wir sollten uns gut überlegen, ob wir der Wissenschaft vorschreiben, was sie zu beweisen hat. Zu sagen, wenn sie etwas entdeckt, was nicht in unser Weltbild passt, das ist aber dann eben falsch,ist gewagt, und überheblich.Kommt darauf an wie das Weltbild zustandegekommen ist und ob es sich dabei nicht um glaubwürdigere, stimmigere und dadurch überzeugendere Argumente handelt, als etwa eine Wissenschaft die sich in ihrer Unzulänglichkeit nicht mehr anders zu helfen weiß, als künstliche Begriffe wie Zufall einzuführen, nur um damit ihre Beschränktheit ihrer Arbeitsweise unter den Tisch zu kehren.
Glaubst Du das die Welt deterministisch ist, ja oder nein?Das kann ich Dir erst beantworten, wenn Du mir Deine ASuffassung von dem Begriff erläutert hast, da es dafür verschiedene Verwendungsmöglichkeiten gibt.