Magus um diesen Unsinn zu widerlegen brauch es nicht mehr als 2 Links, die ich hier schonzig mal gepostet habe:
Wikipedia: Mohammed#Mohammeds Darstellung in christlichen Chroniken der Fr.C3.BChzeithttp://www.answering-christianity.de/article19.htmlAus dem ersten zitiere ich mal:
Mohammeds Darstellung in christlichenChroniken der Frühzeit
Die wohl älteste Quelle, in der Mohammed genannt wird,geht auf die syrische Chronik von Thomas dem Presbyter, der gegen 640 geschrieben hat,zurück:
„am 4. Februar 634 am frühen Morgen fand ein Kampf zwischen denByzantinern und den Arabern Mohammeds statt.“
Diese Stelle, wie auch andere,wird in der Forschung dahingehend interpretiert, dass Mohammed bereits kurz nach seinemTode, aber wohl auch schon zu seinen Lebzeiten, als militärischer Führer dargestelltwurde. In der anonymen „Geschichte von Armenien“, die man allgemein einem Bischof vonSebeos zuschreibt, wird die Lehre Mohammeds im Zusammenhang mit dem Sieg desUmayyaden-Kalifen Mu'awiya im ersten Bürgerkrieg (656 - 661) wie folgt beschrieben:
„Ihr seid die Söhne Abrahams und Gott will durch euch sein Versprechen, das erAbraham und seiner Nachwelt gegeben hatte, verwirklichen. Liebe den Gott Abrahams, gehehinaus und nimm das Land in Besitz, das Gott deinem Vater Abraham gegeben hatte, dennniemand wird imstande sein, dir im Kampf zu widerstehen, denn Gott ist mit dir.“
In der „Chronica minora“ III., im „Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium“, wirdder arabische Prophet ebenfalls als militärischer Führer verstanden:
„imJahre 940 des Alexander (d. i. 628 - 629) betraten Heraclius und die ByzantinerKonstantinopel. Muhammed und die Araber brachen vom Süden auf und betraten das Land undunterwarfen es.“
Auch hier kommt es klar zum Ausdruck, dass Mohammed dieseEroberungszüge veranlasst und zum Teil selbst geführt hatte. Dass Mohammed sich alsErneuerer des abrahamschen Monotheismus verstand, bestätigen auch die frühestenchristlichen Chroniken aus der Mitte des 7. Jahrhunderts. Sie führen im einzelnen auchaus, dass es Mohammed war, der „den Arabern den Gott Abrahams vorstellte“ - so derarmenische Chronist Sebeos - und ihnen neue Gesetze gab. Johannes bar Penkaye, ein Mönchin Nordmesopotamien, der nach eigener Auskunft im „67. Jahr der Herrschaft der Araber“(d. i. 686 - 687) schrieb, berichtet:
„Sie (die Araber) halten an derTradition Mohammeds so stark fest, dass sie jeden, der seine (Mohammeds) Gesetzemissachtet, mit dem Tode bestrafen.“
In der „Chronik von Zuqnin“, im „CorpusScriptorum Christianorum Orientalium“, heißt es zu Beginn der Darstellung des Islam:
„Da er (Mohammed) ihnen (den Arabern) den einzigen Gott beschrieb und sie (dieAraber) unter seiner Führung die Byzantiner besiegten und da er ihnen Gesetze gemäß ihrenWünschen gab, nennen sie ihn „Prophet“ (nbîyâ) und „Gesandter“ (rasùlâ) Gottes.“
Soviel zu den Theorien deiner tollen christlichen Islamhetzeautoren. Die Angstvor dem Islam muss schon gigantisch sein, wenn man derart mit Lügen um sich wirt.
:)