@taothustra1,
Ich habe doch niemals bestritten, dass ich nicht an das Übernatürliche glaube.
Dass ich nichts weiss, weiss ich auch!;-)
Das einzige was ich versuche ist, Tatsachen von Pseudo-Tatsachen zu trennen.
Wenn man zB. zu mir sagt Beten hilft. Dann muss ich dem Zustimmen. Es ist sogar schon Wissenschaftlich bwiesen worden.
Doch wenn man mit ellenlangen Texten mich versucht von irgendetwas zu überzeugen...tja...dann denke ich mir immer, man will mich austrixen.
Man labert mich solange voll bis ich weich werde und irgendwann zustimme.
Die Wahrheit, meine Freunde, verbirgt sich meiner Meinung nach nicht hinter Irgendwelchen Büchern, Millionen von Wörtern und bla, bla, bla....!!!
Die Wahrheit ist kurz und prignat. Es ist entweder ein JA oder ein NEIN!
Beweise OK! Aber wo sind sie denn?! Ich meine 1000 Indizien auf einmal sind noch lange kein Beweis.
Einer würde mir schon reichen! Versteht ihr das? Wenn wir ihn nicht gemeinsam wiederlegen können. Dann sage ich, dieser Typ oder diese Frau ist unser neuer Prophet. Aber wo ist denn dieser Beweis?
Ich will euch mal einen anbieten. Nagelt mich aber bitte, bitte nicht auch gleich ans Kreuz!
Die Sache mit den Gebeten fand ich sehr interessant, als ich davon zum ersten mal hörte. Rechechiert mal dazu und wir disskutieren darüber.
@magus,
dass Du mich von Deiner FL streichst, entlockt mir nur ein müdes Afterrunzeln ;-)
Ich habe Dich weder beleidigt, noch Dir was unterstellt, noch Dich verleumndet noch sonst was! Ich habe nur versucht 1. mich, nach Deinen Angrffen gegen mich, zu verteidigen. Aber was wichtiger ist... 2. Dich zum Denken anzuregen.
Wenn Du mit konstruktiver Kritik nicht klar kommst bist Du mir lieber ein guter Feind als ein schlechter Freund. Ich habe nichts gegen Dich. Im gegenteil. Ich fand Deine Bemühungen immer löblich. Aber wenn Du über die Stränge schlägst...naja... Sorry, nix für ungut!
Noch ein kleiner Nachtrag zur Religion...
Ich denke die alten Denker und Schreiber waren toll!
Es sind sozusagen die ersten Versuche des Menschen sich mit seinem kleinen Universum auseinanderzusetzen. Ist ihnen auch irgendwie gelungen.
Aber! Die Zeit bleibt nicht stehen. Wir haben heute eben mehr Erkenntnisse als noch vor 2000 Jahren. Müssten diese Erkenntnisse nicht umgekehrtproportional zur "Wahrheit" stehen? D.h je mehr ich über das Universum weiss, desto weniger müsste ich doch sagen um den Kern, den gossen Zusammenhang, zu beschreiben, oder?
Weil es umsomehr Verknüpfungen der Dinge zwischen einander geben müsste.
Richtig? Ich weiss, ist ne Mutige Aussage von mir. Aber was hab ich schon zu verlieren?!
born to learn! :-)