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Verschwörung gegen den Islam !

5.130 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Verschwörung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gsb23 ehemaliges Mitglied

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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 00:59
""Wenn die heiligen Monate vorüber sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, nehmt sie gefangen, belagert sie, lauert ihnen allerorten auf. Aber wenn sie bereuen, die Zeiten des Gebets innehalten und Almosen geben, dann lasset sie in Frieden ziehen."


"na, gerade der letzte satz lässt doch hoffen."


Buddel,

dann "bereue" mal schön...und am Freitag um 17.00h weisst du ja, wo du das machen musst.

;)


Gruß




Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen.



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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 01:01
gsb23
ich kenne die Geschichte der Ausbreitung in die andere Himmelsrichtung und das reicht mir. Ich wollte nur wissen ob du mit Mogulen die Mongolen meinst ???

ausserdem habe ich (mitlerweile) interessantere sachen zu tun als mich mit Islam zu beschäftigen.





der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

Jesus RuleZ



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 01:16
Followme,

die Herkunft des Begriffs "Mogul" wirst du sicherlich ebenfalls googeln können. Du stolperst dann auch über einige andere Hinweise zu dem, was ich hier heute schrieb. Wenn du aber heute keine Zeit hast, dann sicherlich ein anderes Mal. Möglicherweise googelt Alpago die nötigen Informationen und postet sie hier bei Gelegenheit.;)

Der Islam ist immer das gewesen, was er auch heute noch zu zeigen pflegt, eine blutrünstige Ideologie, geschaffen für blütrünstige Anhänger. Und wer sich seinem Druck nicht beugt, wird entweder entführt und aufgeschlitzt oder sonstwie malträtiert.


Gruß




Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen.



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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 01:29
gsb23

Hast recht bin heute Nacht besonders Blutrünstig könnte dir glatt in den hals beißen.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 01:50
Alpago,

;)...da hab ich aber Glück, dass das hier nur virtuell möglich ist...;P


Gruß:)




Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen.



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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 02:15
gsb23

Hast du ne Ahnung vor dem Einschlafen solltest du noch die Fenter verschliesen und viel Knoblauch bei dir haben.

PS: Weihwasser und Kreuz ist wirkungslos bin Resistent gegen :)


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 02:35
Alles klar, Alpago - ich hab alles im Griff....Knobi im Hals und unterm Kopfkissen den Krummsäbel. ;)


Gruß




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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 04:27
Der Islam (arabisch: إسلام islām Hingabe an Gott; الإسلام al-islām der Islam) ist mit ca. 1,2 Milliarden Anhängern nach dem Christentum (ca. 2,0 Milliarden Anhänger) die zweitgrößte Religion der Welt. Seine Anhänger werden als Muslime oder (deutlich seltener und veraltet) als Mohammedaner bezeichnet. Die Bezeichnung „Mohammedaner“ wird von vielen Muslimen abgelehnt, da sie den Eindruck erweckt, Mohammed stünde vor Gott im Zentrum des islamischen Glaubens. Im Persischen ist mohammadi jedoch durchaus gebräuchlich.


In älterer Literatur finden sich für Muslime die Bezeichnungen Muselman (vom türkischen Musulman, das aus der persischen Pluralform Musliman gebildet wurde) sowie Moslem, das auf eine Transkription der persischen Vokalzeichen u als o und i als e zurückgeht.

Der Islam ist eine monotheistische Religion, die sich streng vom Polytheismus und auch von der christlichen Vorstellung von Inkarnation und Trinität abgrenzt. Er gründet sich auf dem Koran, der für Muslime das unverfälschte Wort Gottes ist. Zweite Erkenntnisquelle sind die Worte und Handlungen (Sunna) des Propheten Mohammed.

Der Religionsstifter Mohammed (arabisch: محمد: der Vielgelobte) wurde um 570 als Sohn eines Händlers in Mekka im heutigen Saudi-Arabien geboren. Nach der Überlieferung soll ihm 610 der Erzengel Gabriel erschienen sein, und ihm die ersten Verse (Ayāt) des Korans übermittelt haben. Im Verlauf der folgenden 23 Jahre soll ihm dann Vers für Vers davon offenbart worden sein.

Der Islam begreift sich als Fortsetzung göttlicher Offenbarung. Deshalb sehen sich Muslime in der Kontinuität von Judentum und dem Christentum. Mohammed wird deshalb auch als das „Siegel der Propheten“ bezeichnet. In diesem Sinne werden im Islam auch alle vorher von Gott gesandten Propheten, die in der Bibel genannt werden, als eigene Propheten verstanden. Nach islamischem Glauben ist Jesus ein Prophet, der jedoch weder am Kreuz gestorben noch auferstanden ist. Einige Personen, die im Juden- bzw. Christentum nicht als Propheten gesehen werden, werden im Islam als solche verehrt, zum Beispiel Adam.

Die fünf Säulen

Die Grundsätze des Islam, die fünf Säulen, die zu erfüllen jeder Muslim verpflichtet ist, sind:

* Das Glaubensbekenntnis Schahada (شهادة): Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer (dem einzigen) Gott und Mohammed ist der Gesandte Gottes. (s.o.) Die Schiiten fügen in der Regel noch den Satz hinzu: und Ali ist der Freund Gottes. Gemeint ist hier Ali ibn Abi Talib.

Im Sufismus (islamische Mystik) wird der erste Teil der Schahada auch interpretiert mit: Ich bekenne, dass es nichts außer Gott gibt bzw. Es gibt nichts. Es gibt nur den Einen (die Einheit).

Das Aussprechen der Schahada in ehrlicher Absicht (niya) reicht aus, um Muslim zu werden. Sie ist auch das Erste, was einem Neugeborenem ins Ohr geflüstert wird, und der letzte Gruß an einen Sterbenden. In der heutigen islamischen Kultur verliert ein Moslem, der den Islam verlässt, häufig seine familiären und gesellschaftlichen Bindungen, seine Rechte und Erbansprüche. In der Rechtstheorie, in einigen Ländern auch in der Rechtspraxis, wird das Abfallen vom Islam mit dem Tode bestraft.(Siehe: ridda)

* Das Gebet Salat (صلاة) ist religiöse Pflicht.

Es wird zu festgelegten Zeiten verrichtet, zu denen der Muezzin ruft: in der Morgendämmerung, mittags, nachmittags, abends und nach Einbruch der Nacht.

Zuvor erfolgt die rituelle Reinigung (arabisch: "wudu'" ;persisch: "âbdast") mit reinem Wasser. Sollte dieses nicht in ausreichender Menge zu Verfügung stehen oder als Trinkreserve benötigt werden, wird symbolisch Sand oder Staub verwendet (tayammum). Das Zusammenlegen oder Nachholen von Gebeten ist unter bestimmten Bedingungen gestattet, z. B. auf Reisen. Am Freitag wird das Mittagsgebet (Freitagsgebet) in der Gemeinschaft, meisten in der Hauptmoschee der Stadt oder des Viertels verrichtet. Es wird von der Predigt (khutba)begleitet, deren Grundlage der Koran und Aussprüche des Propheten ist und oft auch tagesaktuelle Fragen behandelt.

* Die Almosensteuer Zakât (زكاة).

Die Erträge werden für Bedürftige, Kranke, Befreiung Gefangener, den Dschihad oder zum Aufbau religiöser Schulen verwendet. Die Höhe variiert je nach Einkunftsart (Handel, Viehzucht, Anbau) zwischen 2,5-10% ebenso wie die Besteuerungsgrundlage (Einkommen oder Gesamtvermögen). Zakat stellt eine der drei nach islamischem Recht erlaubten Steuerformen dar; die anderen beiden sind die Grundsteuer (Charadsch) und die Kopfsteuer (Dschizya), die von Nichtmuslimen in islamischen Gesellschaften als Gegenleistung für ihre Duldung (siehe: Dhimmi) verlangt wird. Die Zakat ist eine fromme Handlung und religiöse Pflicht des Muslims und kann somit nur Muslimen zu Gute kommen.

* Das Fasten Saum (صوم).

Im Monat Ramadan, der sich jedes Jahr um 11 Tage verschiebt, wird von Beginn der Morgendämmerung - wenn man einen „weißen von einem schwarzen Faden unterscheiden“ kann (Sure 2, Vers 187) - bis zum vollendeten Sonnenuntergang gefastet, nichts gegessen, nichts getrunken, nicht geraucht, kein ehelicher Verkehr und Enthaltsamkeit im Verhalten geübt.

Das Fasten wird nicht aus gesundheitlichen Gründen befolgt, sondern um Gottes Befehl während des Tages zu genügen. Insofern ist das oft praktizierte ausgiebige Fastenbrechen bei Nacht zwar nicht unbedingt ideal, verletzt jedoch auch nicht die religiöse Pflicht. Oft bricht man das Fasten mit einer Dattel und einem Glas Milch, wie dies der Prophet getan haben soll. Der Fastenmonat wird mit dem Fest des Fastenbrechens ('Īd al-fitr) beendet.

* Die Pilgerfahrt Haddsch (حج).

Einmal in seinem Leben soll der Muslim die Pilgerfahrt nach Mekka antreten, um dort u.a.die heilige Kaaba siebenmal zu umschreiten. Die Pilgerfahrt findet im letzten Mondmonat statt, und wird dann zur Pflicht für ihn, wenn er dazu in der Lage ist. Entscheidend dafür ob die Pilgerfahrt zur Pflicht wird, sind unter anderem seine finanziellen und gesundheitlichen Lebensumstände.Die Einschränkung der ritualrechtlichten Pflicht der Pilgerfahrt ist in Sure 3, Vers 97 begründet:

"...und die Menschen sind Gott gegenüber verpflichtet, die Wallfahrt nach dem Haus (d.i. die Kaaba von Mekka) zu machen - soweit sie dazu eine Möglichkeit finden ".

Die Interpretation des hier verwendeten Ausdruckes "Möglichkeit finden" erfolgt in einem Prophetenspruch (Hadith), dessen Isnad allerdings als "schwach" eingestuft ist. Demnach ist der Besitz von Reiseproviant und Reittier (arabisch: al-zâd wa-'l-râhila) die Grundvoraussetzung für die Erfüllung dieser rituellen Pflicht.

Glaubensgrundsätze

Im Islam gibt es sechs Glaubensartikel, nämlich den Glauben an:

* Gott (Allah)
* seine Engel
* seine Offenbarung (heilige Bücher: Thora, die Evangelien, den Koran etc.)
* seine Gesandten, die Propheten Gottes: darunter Adam, Abraham, Moses, Jesus und zuletzt Mohammed
* den Tag des jüngsten Gerichts und das Leben nach dem Tod: Der Mensch werde eines Tages für seine Taten zur Verantwortung gezogen und mit dem Höllenfeuer bestraft bzw. mit dem Paradies belohnt
* die göttliche Vorsehung.

Erwähnt werden diese Glaubensartikel sowohl im Koran (z.B.Sure 4,Vers 136):

Ihr Gläubigen! Glaubt an Gott und seinen Gesandten und die Schrift, die er auf seinen Gesandten herabgeschickt hat, und an die Schrift, die er schon (früher) herabgeschickt hat! Wer an Gott, seine Engel, seine Schriften, seine Gesandten und den jüngsten Tag nicht glaubt, ist (damit vom rechten Weg) weit abgeirrt.

Auch in Hadithen, wie folgendem Ausspruch des Propheten, heißt es:

Der Glaube besteht darin, dass du an Gott glaubst und an seine Engel, an seine Bücher, an seine Propheten und an den Jüngsten Tag, sowie an die göttliche Vorsehung des Guten und des Bösen.

Der Islam ist eine ausgeprägt monotheistische Religion. Die christliche Vorstellung der Dreifaltigkeit wird ausdrücklich als polytheistisch abgelehnt, ebenso jede Personifizierung oder gar bildliche Darstellung Gottes. Gott wird durch seine 99 schönsten Namen (al-asmāʾu ʾl-ḥusnā) beschrieben, die nur ihm alleine zustehen. Die Menschen können über Gott nur wissen, was er ihnen selbst in seiner Gnade offenbart hat. Die Definierung der Attribute Gottes anhand der Koranauslegung führte im sunnitischen Islam zur Zeit der Abbasiden vor allem in den Lehren der Mu'tazila und ihrer Gegner zu heftigen Auseinandersetzungen

Neben der Eigenverantwortung steht die Verantwortung für andere: Jeder Muslim ist verpflichtet, zu „gebieten, was recht ist“ und zu „verbieten, was verwerflich ist: Al-amr bi'l ma'ruf wa n-nahy 'an al-munkar الأمر بالمعروف والنهي عن المنكر) (mehrfach im Koran, z. B. in Sure 7, Vers 157).

Die Scharia

Scharia (الشريعة (Šarīʿa), eig. »der Weg zur Wasserstelle«) ist das islamische Recht. Es regelt nicht nur das Leben der Muslime durch die oben erwähnten Grundsätze, sondern auch sämtliche zwischenmenschlichen Beziehungen durch Ehe-, Kauf-, Vertrags- und Strafrecht (ḥudūd / ʿuqūbāt), sowie die Beziehungen zu der nichtmuslimischen Welt durch das Kriegsrecht (siehe Dschihad).

Der Islam versteht sich als eine unauflösbare Einheit von Religion und Staat und von Religion und Recht. Das islamische Recht ist eine religiöse Pflichtenlehre, die das Verhalten des Einzelnen sowohl zu Gott als auch zu seinen Mitmenschen regelt und moralisch bewertet. Somit widerspricht der Islam den politischen und gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien des Laizismus und des Pluralismus, da alle Bereiche des täglichen Lebens ausschließlich gemäß Normen des islamischen religiösen Gesetzes reguliert werden. Während im abendländischen Recht alles erlaubt ist, was das Gesetz nicht verbietet, verbietet das islamische Recht alles, was nicht gesetzlich erlaubt ist.

Im Sufismus (islamische Mystik) hat die Scharia den Stellenwert der Basis für den Weg des Gottessuchenden. Weitere Stationen sind in der Reihenfolge: Tariqa (der mystische Weg), Haqiqa (Wahrheit) und Ma'rifa (Erkenntnis).

Richtungen

Sunniten

Der Islam ist in mehrere Richtungen gespalten. Die Sunniten bilden mit etwa 90% die zahlenmäßig größte Gruppierung. Sie unterteilen sich wiederum in die sunnitischen Rechtsschulen der Hanafiten, Malikiten, Hanbaliten und Schafiiten.

Die Rechtsschulen sind häufig geographisch verteilt (z.B. Hanafiten in der Türkei, Malikiten in Nordafrika).

Schiiten

Die Schiiten sind die zweite große Richtung. Deren Hauptrichtung sind die so genannten Imamiten oder Zwölferschia, die vor allem im Iran, Irak, Aserbaidschan, Bahrain und dem Libanon weit verbreitet sind. Weiter gibt es die Anhänger der Siebenerschia (Ismailiten), die überwiegend auf dem indischen Subkontinent (Mumbai, Karatschi und Nordpakistan) sowie in Afghanistan und Tadschikistan leben. Die Zaiditen oder Fünferschia finden sich heute nur noch im Jemen.

Charidschiten

Die Charidschiten, die sogenannten "Auszügler", die die Partei des vierten Kalifen Ali ibn Abi Talib verlassen haben sind die Anhänger der ältesten religiösen Sekte im Islam des 7. Jahrhunderts. Sie lehnten sowohl die Legitimation von Ali als auch von Uthman ibn Affan als Kalifen ab. Ihre Bewegung ist unter den ersten Kalifen der Abbasiden bereits erloschen. Ihr Hauptzweig ist heute die kleinste Richtung des Islams, die Ibaditen. Sie leben vor allem in Südalgerien (Mzab), auf der tunesischen Insel Djerba und in Oman.

Sufismus

Wie fast alle Religionen bzw. religiöse Richtungen besitzt auch der Islam einen inneren (esoterischen) und einen äußeren (exoterischen) Aspekt. Die mystische innere Dimension des Islam ist der Sufismus (arabisch tasawwuf تصوف). Der innere Aspekt wird auch Tariqa, der äußere Schari'a genannt. Nach Auffassung der Sufis gehören diese beiden Aspekte untrennbar zusammen, als Beispiel dient das Symbol einer Öllampe: Die Flamme der Lampe steht für Tariqa, also für die Essenz der Religion, die ohne das schützende Glas beim ersten Windhauch erlöschen würde. Das Glas, also die Hülle, steht für Schari'a, aber ohne eine Flamme hätte das Glas alleine als Lampe keinen Sinn.

Von puritanischen Gruppen wie den Wahhabiten werden die Sufis oft als Ketzer bezeichnet und deswegen abgelehnt.

Weitere Gruppen

Weitere Gruppen sind die Aleviten und die Ahmadiyya. Aus dem schiitischen Islam haben sich auch die eigenständigen Religionen der Drusen, der Jesiden, des Babismus und die Religion der Baha'i entwickelt.

Umsetzung der Scharia

Seit der Kairiner Deklaration 1990 soll die Scharia wieder Basis der Gesetzgebung in allen islamischen Ländern sein. Die praktische Umsetzung ist jedoch sehr unterschiedlich. in Tunesien beschränkt sich die Umsetzung nur auf das Zivilrecht, in Saudi-Arabien und Sudan hingegen kommt sie vollständig zur Geltung.

In der Türkei wird die Scharia in der Rechtsprechung überhaupt nicht praktiziert. Allerdings sieht die soziale Realität in Teilen der Gesellschaft anders aus. So existiert z.B. die offiziell nicht anerkannte islamische Ehe; zumindest in ländlichen Gebieten wird auch Polygynie praktiziert.

Zuweilen gilt die Scharia nur in islamisch dominierten Landesteilen (Nigeria). Besonders drakonische Strafen (Amputation, Steinigung), die oft international kritisiert werden, finden in relativ wenigen islamischen Ländern Anwendung und werden auch innerhalb des Islams teilweise kritisiert, weil dabei meist die in der Scharia vorgeschriebenen strengen Schutzbedingungen für Angeklagte außer Acht gelassen werden, so zum Beispiel die Pflicht, mindestens vier erwachsene männliche Muslime als Zeugen vorzuführen, welche die Tat selbst mit eigenen Augen gesehen haben. Es gibt allerdings hier eine Grauzone, z. B. bei so genannten «Ehrendelikten» (beispielsweise Tötungen wegen Ehebruchs). Selbst in der laizistischen Türkei konnte bis vor kurzem noch bei solchen Delikten mit mildernden Umständen gerechnet werden. Erst 2004 wurde ein Gesetz durch das Parlament beschlossen, das so genannte „Ehrenmorde“ an Mädchen und Frauen wie vorsätzlichen Mord mit lebenslanger Haftstrafe ahndet. Ein Bereich der Scharia, der wohl nur noch im Sudan und in Mauretanien existiert, ist die Sklaverei.

Wirtschaftliche und soziale Situation

Fast alle islamischen Staaten gehören zu den Schwellenländern oder Entwicklungsländern. Nur die Länder Kuwait, Katar, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate haben den Sprung zu einem Industrieland geschafft. Obwohl die arabischen Länder, wo der Islam seinen Ursprung hat, für rund 40 Prozent der weltweiten Ölproduktion stehen, findet keine mit Europa oder Ostasien vergleichbare wirtschaftliche Entwicklung statt.

Eine Ursache ist die Beschaffenheit der Region die im Wesentlichen aus Wüsten mit verhältnismäßig wenigen fruchtbaren und bewohnbaren Flächen besteht. Dazu kommt der zunehmende Wassermangel. Im Wirtschaftsleben besteht durch das Verbot Zinsen zu nehmen ein grundlegender Unterschied zum Kapitalismus westlicher Prägung. Nicht zuletzt waren die meisten muslimischen Länder Afrikas und Asiens bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts europäische (und bis zum Ende des Ersten Weltkriegs auch osmanisch-türkische) Kolonien. Aber das derzeit mit Abstand größte Hindernis für einen wirtschaftlichen Aufstieg dieser Kernregion des Islam ist der Analphabetismus.

Laut dem Arab Human Development Report (AHDR) der UNO sind die Hälfte aller Frauen und ein Drittel aller Männer in der Arabischen Welt Analphabeten. 32 Millionen Menschen leiden an Unterernährung. Das Bruttosozialprodukt aller 22 Länder der Arabischen Liga (300 Millionen Einwohner) lag 1999 mit 531,2 Milliarden Dollar noch unter dem Spaniens (40 Millionen Einwohner) mit 595,5 Milliarden Dollar. Zehn Millionen Kinder unter 15 Jahren besuchen keine Schule. Fast 40 Prozent der 15- bis 24-Jährigen in Algerien sind arbeitslos, in Marokko und Ägypten jeweils 35 Prozent. Saudi-Arabien - das Land mit den größten Ölvorkommen der Erde - bildet dem 2006er ETH-Globalisierungsindex zufolge das absolute Schlusslicht in sachen wirtschaftlicher, sozialer und politischer Globalisierung; noch hinter Togo, Tschad und der Zentralafrikanischen Republik.

In den meisten Staaten mit muslimischer Mehrheitsbevölkerung sind autokratische Regierungen an der Macht. Die Reaktion auf diese Lage ist in manchen Ländern eine verstärkte Zuwendung der Bevölkerung zu islamistischen Gruppierungen, zumal diese sich stark im sozialen Bereich einsetzen. Der militante Islam (der Islamismus) spiegelt nach dem früheren deutschen Außenminister Klaus Kinkel, "die wirtschaftliche, politische und kulturelle Enttäuschung" der Muslime wider.

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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 04:29
Im Koran sind folgende nicht-muslimische Religionsgemeinschaften genannt:die Juden (yahūd /banū Isrāʾīl = Die Kinder Israels), die Christen (naṣārā), die Zoroastrier (maǧūs), die Sabier (ṣābiʾa),d.h. die Mandäer und die Polytheisten (al-mušrikūn).Diejenigen, die heilige Bücher bereits in der vorislamischen Zeit besessen haben, d.h. die Thora (al-tawrāt) und das Evangelium (al-inǧīl - stets im Singular), sind die sog. ahl al-kitāb, die Schriftbesitzer."Die Kinder Israels" finden nur im Zusammenhang mit der biblischen Geschichte des Judentums Erwähnung, während der Begriff "Yahūd" im Koran für die Juden von Medina und Umgebung zur Zeit Mohammeds gebraucht wird. Der Koran nennt auch weitere Schriften:die Schriftrollen (ṣuḥuf) des Abraham und Moses (Ibrāhīm wa-Mūsā), bzw. die "ersten Schriftrollen" (al-ṣuḥuf al-ūlā), deren Definition aus dem Koran nicht hervorgeht, und die Schriften des David (zabūr Dāwūd = die Psalmen).Diese überwiegend nur vage Vorstellungen Mohammeds über die Schriften von Religionsgemeinschaften, mit denen er wohl schon vor seinem Wirken als Prophet in Berührung kam,werden im allgemeinen als Ungläubige (kāfir, Pl.Kuffār)und als unter (islamischem) Schutz stehende Gemeinschaften ahl al-dhimma (أهل الذمة (ahl al-Ḏimma) genannt.

Der Jurist und Theologe Ibn Qayyim al-Ǧauziyya (gest.1350) zählt fünf nicht-islamische Gemeinschaften auf: die Juden, die Christen, die Zoroastrier, die Sabier und die Polytheisten; es ist allerdings stets umstritten gewesen, ob die arabischen Polytheisten der vorislamischen Zeit oder nur andere ethnische polytheistische Gruppen vom Gesetz als dhimmis behandelt werden konnten. Diese islamische Betrachtungsweise der Außenwelt, hat im Koran ihren Ursprung und ist somit weiterhin gültig. In Sure 22, Vers 17 heißt es:

Zwischen denjenigen, die glauben (d.h. den Muslimen), denjenigen, die dem Judentum angehören,den Sabiern, den Christen, den Zoroastriern und denjenigen, die (dem einen Gott andere Götten) beigesellen, wird Gott am Tage der Auferstehung entscheiden.Er ist über alles Zeuge.

(Übersetzung Rudi Paret )

Entsprechend läßt man auch Ibn ʿAbbās sprechen:

Es gibt sechs Religionen: eine ist für den Barmherzigen (Gott) bestimmt, die fünf anderen für den Teufel.

Ebenfalls umstritten war die Behandlung arabischer Christen im Norden der Arabischen Halbinsel; spätesten im Rechtswerk von asch-Schafii (al-Šāfiʿī)wird die Tendenz deutlich, diese Religionsgemeinschaften nicht als "Buchbesitzer" und somit nicht als dhimmis zu behandeln; dort beruft man sich auf eine angeblich schon vom zweiten Kalifen Omar ibn al-Khattab (ʿUmar b. al-Ḫaṭṭāb)erlassene Rechtsnorm, in der es u.a. heißt:"die arabischen Christen gehören nicht zu den Schriftbesitzern (...); ich werde von ihnen solange nicht ablassen, bis sie den Islam annehmen (ḥattā yuslimū) - oder ich schlage ihnen die Köpfe ab!" Die Rechtslehre hat hierfür dennoch eine mildere Zwischenlösung gefunden; mit Hinweis auf Sure 9,29 verhängte man auch über die arabischen Christen die dschizya (ǧizya,) nur nannte man sie sadaqa (ṣadaqa), ohne ihnen den Status von dhimmis verliehen zu haben.

Außerdem muss ein Dhimmi alle Regeln, die sich nicht nur auf Muslime beziehen, befolgen. So ist die christliche Mission nach der Schari'a unter Todesstrafe verboten.


...................................
[Bearbeiten]

Rechtsstellung

Ein Dhimmi darf keine Waffen mit sich tragen, steht dafür aber unter dem Schutz des Staates und muss dafür eine geringe Kopfsteuer zahlen. Außerdem gilt sein Zeugnis vor Gericht weniger als das eines Muslims. Selbst Dhimmi dürfen die Stadt Mekka nicht betreten und in Saudi-Arabien weder einen Gottesdienst abhalten noch Zeichen ihres Glaubens, z.B. Kreuze zeigen. Ein männlicher Dhimmi darf keine Muslimin heiraten, ein Muslim jedoch eine Dhimmi-Frau.
[Bearbeiten]

Historische Entwicklung

Als eins der grundlegenden Dokumente der Dhimma gilt der in verschiedenen Versionen überlieferte so genannte „Vertrag des Omar“, ein dem zweiten Kalifen Umar ibn al-Chattab zugeschriebener Vertrag. Dieser, entstanden bei der Übergabe Jerusalems, hielt die Rechte und Pflichten der Muslime und Angehörigen der anderen Schriftreligionen fest.

Im Laufe der Geschichte wurden auch aus pragmatischen Gründen Angehörige anderer Religionen als Dhimmi akzeptiert. So konnte man nach der Eroberung Nordindiens unmöglich alle Hindus vor die Wahl stellen, zum Islam überzutreten oder getötet zu werden. Die letzten Buddhisten Nordindiens wurden allerdings, nachdem man ihre Klöster zerstört, die buddhistischen Mönche ermordet und sie so führungslos gemacht hatte, doch islamisiert. Später versuchten einzelne Mogul-Kaiser, die Schari'a in Indien wieder durchzusetzen, was sie aber letztendlich die Macht gekostet hat.

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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 05:15
...und für alle, denen dieser c&p Beitrag zu unübersichtlich ist, einfacher und gestaffelter nachzulesen unter:

www.islam.de

Warum spielst du nicht mit Deinen Freunden ?

Die sind alle tot !



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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 07:18
Wieviel Eingeborene *Amerikaner* in Nord- bzw. Südamerika, sind eigentlich von den christlichen Horden Europas wegen Gold hingeschlachtet worden?

Das müßte doch meines Erachtens auch in die Millionen gehen.

Es ist wohl immer eine Frage des Blickwinkels, welche Religion blutrünstig ist oder auch nicht.

@ Nachbar

...erzähl das denen, lieber Ebbe Sand, die Dir die Eier abschneiden werden, wenn Du, ja genau Du, ihr Land betrittst...

*g*... ich werde in der jetzigen Zeit mit Sicherheit kein arabisches Land aufsuchen...

Mir geht es auch darum aufzuzeigen, daß nicht alle Muslime fanatisch-extremistisch sind sondern sich durchaus auch *Europäisch* verhalten können.


@ hansi

Dir sind die Umfrageergebnisse bekannt in denen der Anteil der Muslime die sich als "streng religiös" bezeichnen ermittelt wurden?
Und dir ist auch bekannt was der Koran von seinen Anhängern fordert?


Nein, die Umfrageergebnisse sind mir nicht bekannt. Aber wenn Du mir eine Quelle nennen kannst, dann werde ich mir diese gerne zu Gemüte führen.

Ja.. mir sind die Aussagen des Korans im groben bekannt.


@ all

In mancherlei Hinsicht habe ich mitlerweile hier das Gefühl, das die Diskussion zum erliegen kommt und der blanke Haß zum Vorschein kommt. Die Sachlichkeit in der Auseinandersetzung geht einigen wohl leider ab...
Geschürt durch Unverständnis oder Angst?



Immer schön sachlich bleiben..


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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 08:00
@Gwydd
>Wieviel Eingeborene *Amerikaner* in Nord- bzw. Südamerika, sind eigentlich von den christlichen Horden Europas wegen Gold hingeschlachtet worden? <

Wobei die massaker in Amerika in der Regel nicht religiös motiviert waren. Im Gegenteil hat sich die Kirche relativ früh (las Casas) dem Schutz der Indianer angenommen. Leider in vielen Teilen vergeblich.die Motive waren eher imperialistisch-wirtschaftlicher und auch rassistischer Art.

im übrigen: Leute,die ohne zu denken ihren Vorurteilen freien Lauf lassen gibt es überall,nicht nur im Forum. Und es sind hier doch auch fast immer die selben Spakos, die hier pöbeln.
Andererseits finde ich es durchaus in Ordnung, wenn man eindeutig und entschieden Stellung bezieht und nicht vor lauter political correctness einen in Friede-Freude-Eierkuchen-Verständnis macht, wo kein Grund dazu besteht.
Und in diesem Punkt Karikaturen besteht aus meiner Sicht kein Grund.





"C'est dur d'être aimé par des cons"


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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 09:22
moin

zaphod,
lol.
"Im Gegenteil hat sich die Kirche relativ früh (las Casas) dem Schutz der Indianer angenommen."
zu welchem preis ??

buddel


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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 10:04
@Hansi
Soso, du siehst auf beiden Seiten Kriegstreiber am Werk.

Oder sind beide eins ?

@gsb23
In den ersten 600 Jahren hat der Islam nicht weniger als 300 Millionen Menschen das Leben gekostet.

Da war in Europa das dunkle Zeitalter. Ausserdem macht das Pro Jahr 500 000 Menschen. Ist das nicht einbischen viel ? Dazu kommen noch Krankheiten und die Frühesterbe Rate.

Die die den Islam auslegen sind kriegerisch. JA

@alpago
Richtig unter anderem wegen solche Menschen.

Ich kann mich ja irren aber haben die Nazis nicht mit genau solchen Parolen gegen die Juden gehetzt?

Ein beliebtes Beispiel der Moslems. Hat nicht irgendwann, irgendwer zu irgendjemanden ???








Sind wir wirklich bereit unsere Hände in Blut zu baden ?
Wenn wir so weiter machen werden wir nicht gewinnen, wir werden die Erde völlig zestören.
Unsere Sünden brandmarken uns und unsere Kinder über Generationen.
*/LdaS\*



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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 10:13
Link: www.religionen-in-hannover.de (extern) (Archiv-Version vom 15.01.2006)

WAS SAGT DER ISLAM ZU KRIEG UND FRIEDEN?

Die Welt wird seit Beginn der Menschheitsgeschichte von Kriegen erschüttert.
Kriege sind schlimmer als jede Naturkatastrophe.
Diese Frage, Was ist Krieg und Frieden im Islam? beschäftigt gerade heutzutage viele Menschen.

Darauf eine zutreffende, sachliche Antwort zu erhalten, ist nicht leicht. Das Wort Islam ist in aller Munde, ebenso der Krieg. Fast automatisch stellt sich da eine Verbindung her. Viele Politiker, Medien und so genannte Nahost-Experten tun ein Übriges, indem sie Ängste schüren vor dem Islam und seinem „Heiligen Krieg“.

( Im Koran Sure 13: 11 ) „ Gewiss GOTT , der einzige Gott , ändert die Lage eines Volkes nicht , ehe sie nicht selbst das ändern was in ihren Herzen ist . „

ISLAM HEISST FRIEDENMACHEN

Zwar redet heutzutage fast jeder vom Islam, doch weiß kaum jemand, was das Wort in Wirklichkeit bedeutet. Für die meisten Menschen ist es einfach der Name einer Weltreligion. Darüber aber, dass schon der Name das Wesentliche über diesen Glauben mitteilt, macht man sich meist keine Gedanken. Dabei beruht gerade auf dieser Unkenntnis der wirklichen Bedeutung des Wortes Islam wohl der größte Teil der Vorurteile und Missverständnisse, die dem Islam entgegengebracht werden.

Das Wort Islam, ins Deutsche übertragen, bedeutet: Friedenmachen. Der Islam versteht sich als die Religion und Lebensweise des Friedenmachens. Das Friedenmachen, wie schon der Name sagt, ist das Programm des Islam.

<---->
ISLAM HIESS FRIEDENMACHEN
Den es interessiert glaube ich keinen was er war ? Sondern was er ist !
und derzeit sind Raten zur Zeit der PEST in Europa beliebter als der ISLAM
und das ist nunmal der Dank von ....

---> Radikales Gesindel wie die Mullahs, Imane, Bush, Israel, Palistinäser zu verdanken. (Nur die die Hass schüren)

---> und denen die Frieden wollen aber nur Reden ! Staat was für den Frieden zu machen.

Es gibt - KEIN BLINDER PAZIFISMUS
Islam GEGEN GLAUBENSZWANG
Islam GEGEN UNTERDRÜCKUNG
KEIN ANDERER KRIEG
FRIEDENSSICHERUNG
JA zur NOTWEHR
FRIEDEN UND GERECHTIGKEIT HERSTELLEN
Die Menschenrechte und deren Beziehung zum DSCHIHAD
Der höchste DSCHIHAD ist der KAMPF gegen die eigne Triebseele.
Wie steht Islam zur Gewalt, Terror und zu Selbstopferung im Kampf ?
Was sagt der Islam zum Kampf ?

Das sind diie einzelen Überschrift ...
irgendwie war der Islam, Ist er, gar nicht so friedlich.
und das noch von einer Moslem seite ....


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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 10:13
Durch die Christliche Kirche sind bestimmt geanuso viele Menschen ums Leben gekommen. Durch die Religionen sind und werden noch viele ihr Leben lassen.

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas



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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 11:25
Dienstag, 21. Februar 2006
Jude wochenlang gefoltert
Entsetzen in Paris

Die brutale Folterung und Ermordung eines Pariser Juden durch junge Kriminelle aus dem afrikanischen Einwanderermilieu hat in Frankreich Entsetzen und Angst vor einer neuen Qualität des Antisemitismus ausgelöst. Der 23-jährige Ilan Halimi war bereits vor einer Woche sterbend gefunden worden, doch nachdem die Pariser Ermittlungsbehörden am späten Montagabend die Ermittlungen um den Tatbestand der antisemitischen Gewalt ausgeweitet hatten, erhielt der Fall eine neue Dimension. Premierminister Dominique de Villepin versprach dem jüdischen Dachverband CRIF, alles für die volle Aufklärung des Falles zu tun.

Halimi war am 21. Januar in Paris von einer jungen Frau in eine Falle gelockt und von der Bande drei Wochen in einer Wohnung und einem Keller gefangen gehalten worden. Die Verbrecher, die sich selbst "die Barbaren" nennen, forderten Lösegeld von seiner Familie und dem Rabbi einer Synagoge. Am 13. Februar wurde Halimi schließlich mit Brand- und Folterwunden übersät sterbend bei einem Bahnhof nahe Paris gefunden.

Sieben Tatverdächtige, darunter eine Frau, wurden unter dem Vorwurf des Menschenraubs und des rassistisch motivierten Mordes inhaftiert. Der 25-jährige Haupttäter Youssouf Fofana, der sich selbst "Mohammed" und "The brain of Barbarians" (Das Gehirn der Barbaren) nannte, konnte sich offenbar in die Elfenbeinküste absetzen.

Während Halimis Gemeinde von Anfang an einen antisemitischen Hintergrund befürchtete und Demonstrationen veranstaltete, ging die Polizei zunächst von einem brutalen Verbrechen aus Geldgier aus. Doch die Ermittlungen brachten andere Fälle ans Licht, bei der die "Barbaren" mit der Entführung von Juden Geld zu erpressen versucht hatten. Zudem hatten die Täter ihr Opfer nach dem Vorbild der irakischen Geiselnehmer fotografiert und offenbar von Anfang an hasserfüllt mit Teppichmessern und brennenden Flüssigkeiten gefoltert.

Die Menschenrechtsorganisation SOS Racisme erklärte, wenn der rassistische Hintergrund sich bestätige, sei ganz Frankreich betroffen. CRIF rief angesichts der Rufe nach "Rache für Ilan" aus der jüdischen Gemeinde die Juden auf, Ruhe zu bewahren und die Ergebnisse der Ermittlungen abzuwarten.

Quelle: n-TV.de 21.02.2006.

Tja, und wenn sich der rassistische Hintergrund bestätigt, was dann ?


Niemals aufgeben !

Dänen lügen nicht !



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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 11:35
@gsb23
Der Islam ist immer das gewesen, was er auch heute noch zu zeigen pflegt, eine blutrünstige Ideologie, geschaffen für blütrünstige Anhänger. Und wer sich seinem Druck nicht beugt, wird entweder entführt und aufgeschlitzt oder sonstwie malträtiert.

Bei allem Respekt vor Deinen Kenntnissen, aber DAS ist nun wirklich Unfug!



"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 11:39
Dan wird es wider Aufstände geben! Und ich sezte mich in die Kanadische wildnis ab :)

Alles was du sagst kann und wird gegen dich verwendet werden ;)


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Verschwörung gegen den Islam !

21.02.2006 um 11:51
@gsb23
Der Islam ist immer das gewesen, was er auch heute noch zu zeigen pflegt, eine blutrünstige Ideologie, geschaffen für blütrünstige Anhänger. Und wer sich seinem Druck nicht beugt, wird entweder entführt und aufgeschlitzt oder sonstwie malträtiert.

Also da muss ich dir Recht geben! Bis heute hat der Islam nichts gutes vollbracht.
Wieso beweisen die nicht mal anstat und hören mit dem kack aufständen auf wegen einen blöden Bild?
Der BÖSE BÖSE Westen ja ja und wen es wider ein Erdbeben giebt dan kommt im Fernsehen wider: Spenden sie jetzt, ihr Geld kann Leben retten! Dan sind die ganzen Botschaften anzünder wider auf uns angewiesen und der Westen wird wider zur Geld quelle. Sobalt alles aufgebaut is, werden wider Deutsche Fahnen verbrant!
So sagt eben ein Richtiger Mosslem Danke!

Alles was du sagst kann und wird gegen dich verwendet werden ;)


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