Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Naht der Untergang des Dollars?

71 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Geld, Öl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
chrisal Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:08
Link: www.choices.li (extern) (Archiv-Version vom 08.02.2006)

Für Krassimir Petrov haben die aktuellen außenpolitischen Spannungen mit dem Iran einen handfesten ökonomischen Hintergrund. Die geplante iranischen Ölbörse könnte den unausweichlichen Kollaps des Dollars auslösen und hat damit das Potential, der Sargnagel für das amerikanische Imperium zu werden. Der Autor erwartet weiters, daß die FED unter ihrem neuen Vorsitzenden Ben Bernanke die drohende Finanzkrise mit der Notenpresse bekämpfen werde. Nach einer hyperinflationären Phase sieht er Gold als neue, alte Weltwährungsreserve.

I. Ökonomie der Imperien

Während ein Nationalstaat seine eigenen Bürger besteuert, kann ein Imperium andere Nationalstaaten besteuern. Die Geschichte der Imperien, von den Griechen und den Römern, bis zu den Osmanen und den Briten lehrt uns, daß das wirtschaftliche Fundament jedes einzelnen Imperiums die Besteuerung anderer Staaten ist. Der Fähigkeit andere Staaten zu besteuern, lag immer die größere Wirtschaftskraft des Imperiums zugrunde, und als dessen Folge, die größere Militärkraft. Ein Teil der vom unterworfenen Staat eingetriebenen Steuern diente der Erhöhung des Lebensstandards des Imperiums, während der andere Teil in die Stärkung des Militärs floß, um die Steuereintreibung durchzusetzen.

Historisch gesehen erfolgte die Besteuerung des unterworfenen Staates in verschiedenen Formen. Normalerweise wurde dort Gold und Silber verlangt, wo Gold und Silber als Geld fungierten, aber auch Sklaven, Soldaten, Getreide, Rinder oder andere landwirtschaftliche Güter oder Rohstoffe, bzw. was auch immer für Güter das Imperium verlangte und der unterworfene Staat liefern konnte, wurden als Steuer eingehoben. Historisch gesehen war die Besteuerung durch ein Imperium immer direkt: der unterworfene Staat lieferte die Güter dem Imperium direkt ab.

Zum ersten Mal in der Geschichte konnte Amerika im 20. Jahrhundert die Welt indirekt durch Inflation besteuern. Es brauchte keinen Anspruch auf direkte Zahlungen erheben wie es alle Vorgänger-Imperien zu tun pflegten, sondern die USA verteilen statt dessen ihr eigenes Papiergeld, den US-Dollar, an andere Länder und erhalten dafür reale Güter. Das alles geschieht mit der Absicht, den US-Dollar durch Inflationierung abzuwerten und damit jeden Dollar später mit weniger Gütern zurückzuzahlen – die Differenz entspricht der US-amerikanischen imperialen Steuer. Und so spielte sich der Prozeß ab.

Im frühen 20. Jahrhundert begann die amerikanische Wirtschaft die Weltwirtschaft zu dominieren. Der US-Dollar war an Gold gebunden, d.h. weder erhöhte noch reduzierte sich der Wert eines Dollars, sondern er entsprach fortwährend derselben Menge Gold. Die Weltwirtschaftskrise, mit der in den Jahren 1921 bis 1929 vorausgehenden Inflation [d.h. Ausweitung der Geldmenge; Anm. d. Ü.] und den nachfolgenden explodierenden Budgetdefiziten, erhöhte die im Umlauf befindlichen Banknoten signifikant, was die Deckung des Dollars mit Gold unmöglich machte. Folglich entkoppelte Roosevelt [US-Präsident Franklin D. Roosevelt, Anm. d. Ü.] 1932 den Dollar vom Gold. Bis zu diesem Punkt mögen die USA wohl die Weltwirtschaft dominiert haben, aus einer ökonomischen Perspektive waren die USA jedoch kein Imperium. Die Bindung an das Gold erlaubte es den Amerikanern nicht, sich auf Kosten anderer Länder zu bereichern.

Seine ökonomische Geburtsstunde erlebte das amerikanische Imperium mit dem Bretton-Woods Abkommen im Jahre 1945. Der US-Dollar war nicht mehr voll in Gold konvertierbar, sondern nur mehr für ausländische Regierungen in Gold konvertierbar. Das begründete den Status des Dollars als Weltwährungsreserve. Dies war möglich, weil die Vereinigten Staaten während des 2. Weltkrieges gegenüber ihren Verbündeten darauf bestanden, dass Güterlieferungen mit Gold bezahlt werden mußten, wodurch die USA einen Großteil des weltweit verfügbaren Goldes akkumulieren konnten. Die Ausbildung eines Imperiums wäre niemals möglich gewesen, wenn, wie im Bretton Woods Abkommen festgeschrieben, die Geldmenge des Dollars derart begrenzt geblieben wäre, sodaß eine Rückwechslung des Dollars in Gold möglich geblieben wäre. Allerdings entsprach die „Butter und Kanonen“–Politik der 1960er Jahre bereits einer imperialen Politik: die Geldmenge des Dollars wurde schonungslos erweitert, um den Vietnamkrieg und Lyndon B. Johnsons [US-Präsident von 1963 – 1968; Anm. d. Ü.] „Great Society“ zu finanzieren. Der Großteil der Dollar floß im Austausch für Güter ins Ausland, ohne daß die USA jemals ein ehrliches Interesse gehabt hätten, die US-Dollar zum selben Wert zurückzukaufen. Die ständigen Handelsbilanzdefizite führten zu einem Anstieg der Beteiligungen in US-Dollar von Ausländern und das ist gleichbedeutend mit einer Steuer – die klassische Inflationssteuer, die ein Land seinen eigenen Bürgern auferlegt, hoben dieses Mal die Vereinigten Staaten vom Rest der Welt ein.

Als die Ausländer 1970-1971 ihre Dollarbestände in Gold wechseln wollten, bezahlte die amerikanische Regierung per 15. August 1971 ihre Schulden nicht mehr. Während die vox populi die Geschichte von der „Trennung der Verbindung von Dollar und Gold“ erzählt, ist die Weigerung der amerikanischen Regierung Dollar in Gold einzulösen, in der Realität eine Form des Bankrotts. Im Wesentlichen erhoben sich damit die USA zum Imperium. Die USA konsumierten eine Unmenge an ausländischen Gütern, ohne jemals die Absicht oder die Fähigkeit zu haben, diese Güter eines Tages zurückzusenden und die Welt hatte nicht die Macht, ihre Ansprüche durchzusetzen – die Welt wurde besteuert und konnte nichts dagegen tun.

Um das amerikanische Imperium aufrecht zu erhalten und um den Rest der Welt weiter zu besteuern, mußten die Vereinigten Staaten seither die Welt dazu zwingen, den beständig an Wert verlierenden Dollar im Austausch für Güter zu akzeptieren und immer größere Menge des beständig an Wert verlierenden Dollar zu halten. Die USA mußten eine ökonomische Begründung finden, warum die Welt Dollar halten sollte und diese Begründung war das Rohöl.

1971 wurde es immer offensichtlicher, daß die amerikanische Regierung nicht mehr imstande war, ihre Dollar mit Gold zurückzukaufen, und so traf sie 1972/73 mit Saudia Arabien die unumstößliche Vereinbarung, daß die USA das Königshaus Saud fortan unterstützen würden, wenn dieses als Gegenleistung nur mehr US-Dollar für ihr Rohöl akzeptiert. Die restlichen Mitglieder OPEC taten es Saudi Arabien gleich und akzeptierten ebenfalls nur mehr Dollar. Weil die Welt Öl von den Arabischen Ländern kaufen mußte, bestand ein Grund, Dollar für die Bezahlung des Öls zu halten. Weil die Welt immer größere Mengen an Öl benötigte, konnte die Nachfrage nach Dollar nur steigen. Auch wenn Dollar nicht mehr länger in Gold gewechselt werden konnte, waren sie nun gegen Öl wechselbar.

Die ökonomische Quintessenz dieser Vereinbarung war, daß der Dollar nun von Öl gedeckt wurde. Solange dies der Fall war, mußte die Welt Unmengen an Dollar akkumulieren, weil sie diese Dollar für den Einkauf von Öl benötigten. Solange der Dollar die einzig akzeptierte Währung im Ölgeschäft war, war die Dominanz des Dollars in der Welt gesichert und das amerikanische Imperium konnte den Rest der Welt besteuern. Falls, aus welchem Grund auch immer, der Dollar seine Öldeckung verlöre, würde das amerikanische Imperium untergehen. Der Überlebensdrang des Imperiums diktiert daher, daß Öl nur für Dollar verkauft werden darf. Er diktiert auch, daß die verschiedenen Länder mit Ölreserven nicht stark genug sein dürfen, politisch oder militärisch, um für die Bezahlung des Öls etwas Anderes als Dollar zu verlangen. Falls jemand ein anderes Zahlungsmittel verlangte, mußte er entweder mit politischem Druck oder militärischen Mittel überzeugt werden, seine Meinung zu ändern.

Der Mann, der tatsächlich Euro für sein Öl verlangte, war Saddam Hussein im Jahr 2000. Zunächst wurde seine Forderung mit Spott und Hohn begegnet, später mit Gleichgültigkeit, aber als es klarer wurde, daß er es ernst meinte, wurde politischer Druck ausgeübt, damit er seine Meinung ändert. Als andere Länder, wie der Iran, die Bezahlung in anderen Währungen, insbesondere in Euro und Yen, verlangten, war die Gefahr für den Dollar offensichtlich und gegenwärtig und eine Strafaktion stand an. [George W.] Bushs Operation „Schock und Ehrfurcht“ [shock and awe] im Irak drehte sich nicht um Saddams nukleares Potential, nicht um die Verteidigung der Menschenrechte, nicht um die Verbreitung der Demokratie und auch nicht darum, die Ölfelder zu erobern; es ging allein darum, den Dollar zu verteidigen, sprich das amerikanische Imperium. Es sollte ein mahnendes Exempel statuiert werden, daß jeder, der andere Währungen als den US-Dollar akzeptieren wollte, auf die selbe Art bestraft würde.

Viele kritisierten Bush für seinen Angriff auf den Irak, weil sie glaubten, daß es Bush um die Eroberung der irakischen Ölfelder ging. Allerdings können diese Kritiker nicht erklären, warum Bush es überhaupt nötig hätte, diese Ölfelder zu erobern – er könnte ja einfach kostenfrei Dollar drucken und mit diesen soviel Öl kaufen, wie er benötig. Er muß daher andere Gründe für seine Invasion gehabt haben.

Die Geschichte lehrt uns, daß ein Imperium aus zwei Gründen in den Krieg ziehen soll: (1) um sich zu verteidigen oder (2) um vom Krieg zu profitieren; falls nicht, wie Paul Kennedy in seinem richtungweisenden Werk „The Rise and Fall of the Great Powers“ ausführt, die militärische Überdehnung die ökonomischen Mittel erschöpft und den Kollaps des Imperiums herbeiführt. Ökonomisch betrachtet muß der Nutzen eines Krieges dessen militärische und soziale Kosten übersteigen, damit ein Imperium einen Krieg vom Zaun bricht. Der Gewinn aus den irakischen Ölfeldern ist kaum die Kosten über viele Jahre hinweg wert. Nein, Bush mußte den Irak angreifen, um sein Imperium zu verteidigen. Genau das ist in der Tat der Fall: zwei Monate nachdem die Vereinigten Staaten in den Irak einmarschierten, wurde das „Oil for Food“ Programm beendet, die auf Euro lautenden irakischen Konto in Dollar-Konten rückgewandelt und das Öl wurde wieder nur für US-Dollar verkauft. Die Welt konnte nun nicht mehr irakisches Öl mit Euro erwerben. Die globale Vormachtstellung des Dollars war wiederhergestellt. Siegreich stieg Bush aus einem Kampflugzeug aus und erklärte die Mission für vollendet – er hatte den US-Dollar erfolgreich verteidigt und damit das amerikanische Imperium.


II. Die iranische Ölbörse

Die iranische Regierung hat schlußendlich die ultimative “nukleare” Waffe entwickelt, die über Nacht das Finanzsystem zerstören kann, auf dem das amerikanische Imperium aufgebaut ist. Diese Waffe ist die iranische Ölbörse, die laut Plan im März 2006 starten soll. Die Börse wird auf einem Euro-Öl-Handelssystem basieren, was natürlich die Bezahlung in Euro impliziert. Dies stellt eine viel größere Bedrohung für die Hegemonie des Dollars dar als seinerzeit Saddam, weil es jedermann ermöglicht, Öl für Euro zu kaufen und zu verkaufen und damit den US-Dollar völlig zu umgehen. Es ist wahrscheinlich, daß fast jeder das Euro-Öl-System übernehmen wird:

- Die Europäer bräuchten keine Dollar mehr zu kaufen und zu halten, um Öl zu kaufen, sondern würden statt dessen mit ihrer eigenen Währung bezahlen. Die Einführung des Euro für Öltransaktionen ließe die europäische Währung den Status einer Reservewährung einnehmen, was den Europäern auf Kosten der Amerikaner zum Vorteil gereichen wird.

- Die Chinesen und Japaner werden mit besonderem Eifer die neue Börse annehmen, weil es ihnen erlaubt, ihre enormen Dollarreserven drastisch zu reduzieren und mit Euro zu diversifizieren, womit sie sich gegen die Abwertung des Dollars schützen können. Einen Teil ihrer Dollar werden sie auch in Zukunft halten wollen; einen zweiten Teil ihrer Dollarreserven werden sie vielleicht sofort auf den Markt werfen; einen dritten Teil werden sie für spätere Zahlungen verwenden, ohne diese Dollarbestände je wieder aufzufüllen, denn sie werden dafür ihre Eurobestände erhöhen.

- Die Russen haben ein inhärentes ökonomisches Interesse an der Einführung des Euro – der Großteil ihres Handels ist mit europäischen Ländern, mit ölexportierenden Ländern, mit China und mit Japan. Die Einführung des Euro würde mit sofortiger Wirkung den Handel mit den ersten beiden Blöcke abdecken, und im Laufe der Zeit den Handel mit China und Japan erleichtern. Darüber hinaus verabscheuen die Russen offensichtlich das weitere Halten von an Wert verlierenden Dollar, weil sie seit kurzem wieder auf Gold setzen. Die Russen haben außerdem wieder ihren Nationalismus belebt, und falls die Übernahme des Euros die Amerikaner umbringen kann, werden sie ihn mit Freude übernehmen und selbstgefällig den Amerikanern beim Sterben zu schauen.

- Die arabischen erdölexportierenden Länder werden den Euro begierig übernehmen, um auf diese Weise den Anteil ihrer steigenden Mengen an an Wert verlierenden Dollar zu senken. Wie die Russen handeln sie vornehmlich mit europäischen Ländern, weswegen sie die europäische Währung sowohl wegen ihrer Stabilität als auch als Schutz gegen Währungsrisiken präferieren, ganz zu schweigen von ihrem Jihad gegen den ungläubigen Feind.

Nur die Briten befinden sich in der Zwickmühle. Sie haben bereits seit Ewigkeiten eine strategische Partnerschaft mit den USA, aber sie verspüren auch eine natürlich Anziehungskraft zu Europa. Bislang hatten sie viele Gründe, sich an die Seite des Siegers zu stellen. Wenn sie allerdings ihren alten Verbündeten fallen sehen, werden sie dann standhaft hinter ihm stehen oder ihm den Gnadenstoß versetzen? Wir sollten nicht vergessen, daß im Augenblick die beiden führenden Ölbörsen die New Yorker NYMEX und die in London ansässige „International Petroleum Exchange“ (IPE) sind, auch wenn beide de facto im Besitz der Amerikaner sind. Es ist wahrscheinlicher, daß die Briten mit dem sinkenden Schiff untergehen werden, denn andernfalls würden sie ihrem nationalen Interesse an der Londoner IPE zuwiderhandeln und sich ins eigene Knie schießen. Es darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, daß das gesamte Gerede über die Gründe für die Beibehaltung des Britischen Pfund die wahre Ursache verkennt; es ist sehr wahrscheinlich, daß die Briten dem Euro nicht beitraten, weil die Amerikaner sie zu diesem Verzicht drängten: ansonsten hätte die IPE den Euro übernehmen müssen, was den Dollar und Englands strategischen Partner tödlich verwundet hätte.

Unabhängig davon wie die Briten entscheiden, sollte die iranische Ölbörse erfolgreich starten, sind in jedem Fall die Eigeninteressen der bedeutenden Mächte – die der Europäer, Chinesen, Japaner, Russen und Araber – so gelagert, daß diese Länder den Euro auf schnellstem Wege übernehmen werden und damit das Schicksal des Dollars besiegeln. Die Amerikaner können es niemals erlauben, daß das passiert und, falls notwendig, werden sie auf eine Vielzahl an Strategien zurückgreifen, um die Inbetriebnahme der Börse zu stoppen oder zu behindern:

- Sabotageakte gegen die Börse – das könnte ein Computervirus sein, eine Attacke gegen ein Netzwerk, gegen die Kommunikationseinrichtungen oder gegen den Server, verschiedenartige Angriffe auf die Serversicherheit oder eine Attacke nach dem Muster von 9/11 gegen das Haupt- oder ein Nebengebäude.
- ein Staatsstreich – die mit Abstand beste langfristige Strategie, die den Amerikanern zur Verfügung steht.
- Verhandlung von akzeptablen Konditionen – eine andere exzellente Lösung für die Amerikaner. Gewiß ist ein Staatsstreich die bevorzugte Strategie, weil dieser die Nichtinbetriebnahme der Börse garantiert und daher die amerikanischen Interessen nicht mehr gefährdet wären. Falls jedoch ein Sabotageversuch oder ein Staatsstreich scheitern sollte, dann sind Verhandlungen eindeutig die zweitbeste verfügbare Option.
- eine gemeinsame UN Kriegsresolution – das wird ohne Zweifel schwierig zu erreichen sein, angesichts der nationalen Interessen der anderen Mitgliedsstaaten des Sicherheitsrates. Die hitzige Rhetorik über das iranische Atomwaffenprogramm dient zweifelsohne der Vorbereitung dieser Vorgehensweise.
- Unilater Angriff mit Atomwaffen – das ist aus denselben Gründen, die mit der nächsten Strategie, dem unilateralen totalen Krieg verbunden sind, eine fürchterliche strategische Wahl. Die Amerikaner werden wahrscheinlich für ihren schmutzigen nuklearen Job auf Israel zurückgreifen.
- Unilateraler Totaler Krieg – das ist offensichtlich die schlechteste strategische Wahl. Erstens, weil die amerikanischen Streitkräfte von zwei Kriegen bereits erschöpft sind. Zweitens, weil sich die Amerikaner damit weiter von den anderen mächtigen Nationen entfremden. Drittens, weil Länder mit bedeutenden Dollarreserven entscheiden könnten, still und leise Vergeltung zu üben, indem sie ihre eigenen Berge an Dollars auf den Markt werfen, um auf diese Weise die USA von der weiteren Finanzierung ihrer militärischen Ambitionen abzuhalten. Und schließlich hat der Iran strategische Allianzen mit anderen mächtigen Staaten, die bei einem Angriff auf Seiten des Irans in den Krieg eintreten könnten; angeblich hat der Iran solche Allianzen mit China, Indian und Rußland, besser bekannt als die „Shanghai Cooperative Group“, auch bekannt als „Shanghai Coop“ und einen separaten Pakt mit Syrien.

Welche strategische Option auch immer gewählt wird, von einem rein ökonomischen Standpunkt aus gesehen, wird die iranische Ölbörse, sollte sie jemals den Betrieb aufnehmen, von den bedeutenden Wirtschaftsmächten rasch angenommen werden und wird so den Untergang des Dollars einläuten. Der kollabierende Dollar wird die amerikanische Inflation dramatisch anheizen und einen starken Druck auf die Erhöhung der Zinsen am langen Ende auslösen. An diesem Punkt wird sich die FED zwischen Scylla und Charybdis wiederfinden – zwischen Deflation und Hyperinflation – sie wird entweder dazu gezwungen sein, die „klassische Medizin“ – Deflation – einzunehmen, indem sie die Zinssätze erhöht und die FED wird so eine größere Wirtschaftskrise, den Kollaps des Immobilienmarktes und eine Implosion des Anleihen- und Aktienmärkte, sowie des Marktes für Derivate, kurz den totalen Zusammenbruch des Finanzsystems, auslösen. Alternativ kann sie den Weg der Weimarer Regierung wählen und inflationieren, indem sie die langfristigen Zinsen festschraubt, die Helikopter aufsteigen läßt und das Finanzsystem in Liquidität ertränkt, inklusive dem bailing out von zahlreichen LTCMs und der damit einhergehenden Hyperinflationierung der Wirtschaft.

Die österreichische Theorie des Geldes, des Kredits und des Konjunkturzyklus lehrt uns, daß es keine Alternative zu Scylla und Charybdis gibt. Früher oder später muß sich das Geldsystem in die eine oder andere Richtung bewegen und die FED damit zu einer Entscheidung zwingen. Ohne Zweifel wird der Oberbefehlshaber Ben Bernanke, ein renommierter Kenner der „Great Depression“ und ein versierter Black Hawk – Pilot, die Inflation wählen. „Helicopter Ben“, der Rothbards „America’s Great Depression nicht kennt, hat trotzdem die Lehren aus der „Great Depression“ und der vernichtenden Kraft der Deflation gezogen. Der Maestro [Alan Greenspan, Anm. d. Ü.] klärte ihn über das Allheilmittel für jedes einzelne Problem des Finanzsystems auf – die Inflationierung, egal was auch passieren mag. Er hat sogar die Japaner seine geniale und unkonventionelle Methode gelehrt, wie sie die deflationäre Liquiditätsfalle bekämpfen sollen. Wie sein Mentor träumte er vom Kampf gegen einen Kondratieff-Winter. Um eine Deflation zu vermeiden, wird er auf die Notenpresse zurückgreifen; er wird alle Hubschrauber von den 800 amerikanischen Militärbasen im Ausland zurück beordern; und falls notwendig wird er alles, was ihm über den Weg läuft, monetisieren. Seine endgültige Leistung wird die Zerstörung der amerikanischen Währung durch eine Hyperinflation sein und aus ihrer Asche wird die nächste Reservewährung der Welt emporsteigen – das barbarische Relikt Gold.

Über den Autor
Krassimir Petrov (Krassimir_Petrov@hotmail.com) erhielt seinen Ph. D. in Volkswirtschaftslehre von der Ohio State University und unterrichtet im Augenblick Makroökonomie, International Finance und Ökonometire an der “American University” in Bulgarien. Er strebt eine Karriere in Dubai oder den Vereinigten Arabischen Emiraten an.

Dieser Beitrag erschien ursprünglich unter dem Originaltitel "The Proposed Iranian Oil Bourse" am 18. Jänner auf www.EnergyBulletin.net.


Extrem Interessant!! Was sagt ihr dazu?


melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:15
Soweit ich weiß rechnen nur drei Länder auf der Welt ihr Öl in Euro ab. Irak, Iran und Venezuela. Kein Zufall das man im Irak schon drin ist, mit Iran Ärger hat und in Venezuela dubios finanzierte Gegenbewegungen zum linken Chavez Strassenschlachten fast den Bürgerkrieg provozierten.

Die amerkanischen "Economic Hitmen" haben eben viel zu tun seit dem Putsch der Neokonservativen mit der Wolfowitz Doktrin in der Hand.

"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius

"Es geschieht oft, daß ein universaler Glaube [...] in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, daß die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte."



melden
chrisal Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:21
Sollte der Artikel stimmen so wie er die Situation darstellt bringt das neues Licht in den Fall Irak bzw jetzt Iran.

Lest bitte den ganzen Artikel, er zahlt sich auf jeden fall voll aus!


melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:31
@darthhotz
Soweit ich es weiß will der Iran es in Euro abrechnen ! ab März 06

*+* Academy of Science *+*


melden
chrisal Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:35
Jo steht ja auch im Artikel :D lest ihn doch mal ;) aber hast recht ab märz 06

Gut informiert aber lies :D


melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:39
@chrisal

Falls das Bild noch besser werden soll empfehle ich mal nach Paul Wolfwitz und seiner Schrift "A New Amercan Centaury zu suchen. Der Masterplan nachdem sich die gesamte und Innenpolitik ausgerichtet hat.

Eigentlich sollte man über den mal einen Thread aufmachen.

"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius

"Es geschieht oft, daß ein universaler Glaube [...] in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, daß die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte."



melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:44
@chrisal

Danke für diesen äusserst interessanten und sehr aufschlußreichen Post.

Allerdings muß man sich nachdem man ihn gelesen hat, unweigerlich fragen, warum die europäischen und andere Finanzministerien nicht in der Lage sein sollen, derartig deutliche kriminell - ökonomische Zusammnhänge der US-Weltpolitik zu durchschauen und sich über Gegenmaßnahmen auszusprechen.

Stattdessen wird sich geschlossen hinter die Amis gestellt und wie damals auf den Irak jetzt auf den Iran eingehackt.

Wie ist so ein Verhalten - auch und gerade unserer Politiker - da noch zu erklären ?

Haben die Amis die europäische Politik schon in der Tasche ?
Oder warum fallen sie alle auf das Hetzgeschrei gegen den Iran herein oder tun zumindest so ?

Ich finde, das ist die Schlüsselfrage die sich aus Deinem vorzüglichen Post ergibt.

Sollen wir davon abschriften und Übersetzungen machen und sie an die europäischen Finanzministerien schicken ?

Sind die wirklich so unfähig oder wollen sie es nicht wissen ?

Dein Post wirft eine Menge kaum zu beantwortender Fragen auf...


melden
chrisal Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:46
Danke :) werd ich mal danach suchen,.. werd das thema im nächsten geo Unterricht ansprechen und meinem Lehrer diesen Artikel zum lesen geben schaun was seine Meinung drüber ist.


melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:48
taothustra1

oder erhalten politiker tiegehendere infos als das normale volk. bzw was ha europa davon, wenn die ölländer dann den eurokurs dirigieren wie sie wollen, wenn ihnen etwas nicht passt, fällt er mal gleich um die hälfte. wir sind ja auch die ungläudigen.

Haltet eure Stellung! Söhne Gondors und Rohans, meine Brüder! In euren Augen sehe ich dieselbe Furcht, die auch mich verzagen ließe. Der Tag mag kommen, da der Mut der Menschen erlischt, da wir unsere Gefährten im Stich lassen und aller Freundschaft Bande bricht. Doch dieser Tag ist noch fern. Die Stunde der Wölfe und zerschmetterter Schilde, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht, doch dieser Tag ist noch fern! Denn heute kämpfen wir! Bei allem, was euch teuer ist auf dieser Erde, sage ich: Haltet stand, Menschen des Westens!


melden
chrisal Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:50
Ja das hast du komplett Recht, hab diesen Artikel in einem anderen Forum gefunden und dachte mir ich poste ihn hier mal.

Ich halte relativ viel von diesem Artikel aber er schmeißt wirklich viele Fragen auf.
In diesen Plan müssen relativ viel "hohe Tiere" involviert sein sonst könnte das nicht gehen. Außerdem müssen diese "hohen Tiere" ein ziemlich großes Druckmittel haben.

Mal sehen was andre dazu sagen :)


melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:54
Nun, es sind eigentlich simple und für jedermann nachvollziehbare Tatsachen.

Erst recht für Politiker und Finanzpolitiker.

Wo ist also das Problem ?

Der Iran bietet uns die Unabhängigkeit von den Amis an und ein wirtschaftlicher Aufschwung stünde dadurch wohl ausser Frage....

Stattdessen werden uns tagtäglich Lügen über die wahren Beweggründe der Amis eingetrichtert und keines der Medien traut sich den Mund aufzumachen.


melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 19:57
ich persönlich habe nichts gegen einen leicht sxhwachen dollar. urlaub in den usa ist billiger, einkaufen über ebay in den usa ist billiger

Haltet eure Stellung! Söhne Gondors und Rohans, meine Brüder! In euren Augen sehe ich dieselbe Furcht, die auch mich verzagen ließe. Der Tag mag kommen, da der Mut der Menschen erlischt, da wir unsere Gefährten im Stich lassen und aller Freundschaft Bande bricht. Doch dieser Tag ist noch fern. Die Stunde der Wölfe und zerschmetterter Schilde, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht, doch dieser Tag ist noch fern! Denn heute kämpfen wir! Bei allem, was euch teuer ist auf dieser Erde, sage ich: Haltet stand, Menschen des Westens!


melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 20:04
@jollyrogers

oder erhalten politiker tiegehendere infos als das normale volk. bzw was ha europa davon, wenn die ölländer dann den eurokurs dirigieren wie sie wollen, wenn ihnen etwas nicht passt, fällt er mal gleich um die hälfte. wir sind ja auch die ungläudigen.

Es scheint partout nicht in Dein Vorstellungsvermögen einzudringen, daß die Ölländer ihr Öl in erster Linie fair vermarkten wollen und daß sie nichts gegen irgendeinen europäischen Staat haben (ausser England vielleicht).

Alle geschäfte mit ländern des Nahen Ostens in der Vergangenheit haben bewiesen, daß man mit ihnen gute und faire Geschäfte machen kann und das ganz ohne Amerikaner und Militär.

Es sind die Amis die diese Hetzkampagnien verbreiten und die Ansgt schüren.

Terrorismus ist ein amerikanisches Problem und derjenigen, die sie im Irak unterstützt haben.

Gewöhne Dich an den Gedanken, daß es keine minderwertiegeren Menschen sind sonsern einfach keinen Bock mehr darauf haben, ständig von den Amis bevormundet und beschissen zu werden.

Wir können offensichtlich noch gut damit leben von den Amis bevormundet, beloigen und betrogen (abgehört) zu werden.

Aber wie lange noch ?

Brauchen wir die Amis um Geschäfte mit den Russen und Chinesen machen zu können ?

Mitnichten und wir haben auch keine Amis gebraucht als wir in der Vergangenheit Geschäfte mit dem Irak und anderen Erdölländern gemacht haben.

Es ist der Ami der uns einreden will, daß ohne ihn nichts geht......davon lebt er.

Ich denke die westliche Welt ist dieser überholten Angstmache der Amis allmählich entwachsen.

Diese Nabelschnur zu Mutter Amerika hat längst angefangen mehr Nahrung aus uns herauszuziehen als uns zu geben....



melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 20:16
"März 2006"

Das klingt irgendwie verdächtig nach militärischer Konfrontation zwischen Amerikaner und Iran !

Es würde mich überhaupt nicht wundern......

-----------------------------
Wenn Dummheit weh tun würde,
wäre die Menschheit schon
längst ausgerottet !



melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 20:19
>>Alle geschäfte mit ländern des Nahen Ostens in der Vergangenheit haben bewiesen, daß man mit ihnen gute und faire Geschäfte machen kann und das ganz ohne Amerikaner und Militär.

naja wir hatten ja immer die amis im rücken. also brauchten wir es nicht selber machen, was man dann in zukunft schon machen muss.

>>Es sind die Amis die diese Hetzkampagnien verbreiten und die Ansgt schüren.

und was ist wenn die welt ganz einfach so ist wie sie ist und man nicht die schuld einfach auf die eine seite schieben kann.


>>Terrorismus ist ein amerikanisches Problem und derjenigen, die sie im Irak unterstützt haben.


warum sollta das nur ein amerikanisches problem sein, denn wir sind ungläubiger als die amis, vom glauben her gesehen, und wur wegen dem euro werden wir auch nicht verschont bleiben. solange die leute es da unten schlecht haben werden diejenigen denen es besser geht auf deren hassliste stehen


>>Mitnichten und wir haben auch keine Amis gebraucht als wir in der Vergangenheit Geschäfte mit dem Irak und anderen Erdölländern gemacht haben.


ar ja auch noch zu zeiten des kalten krieges, als saddam mit zustimmung europas giftgas auf kurden abschießen sollte, was wird wenn die sich ersinnen, dass die europäern so manchen kkrieg ohne die amis angestellt haben. suezkriese nur so zb.


>>Gewöhne Dich an den Gedanken, daß es keine minderwertiegeren Menschen sind sonsern einfach keinen Bock mehr darauf haben, ständig von den Amis bevormundet und beschissen zu werden.

westliche geschäftsleute sind alle gleich, ob in europa oder den usa, sie werden immer bescheißen.


>>Wir können offensichtlich noch gut damit leben von den Amis bevormundet, beloigen und betrogen (abgehört) zu werden.


sollens mich ruhig abhören, sex hotlines ruf ich nicht an, geheimnisse erzähle ich auch nicht übers internet, und es lässe sich auch ohne aechelon auch nicht verhindern. die satelitten machen das ganze viel einfacher, jede sehr gute cracker kann uns anbören.

Haltet eure Stellung! Söhne Gondors und Rohans, meine Brüder! In euren Augen sehe ich dieselbe Furcht, die auch mich verzagen ließe. Der Tag mag kommen, da der Mut der Menschen erlischt, da wir unsere Gefährten im Stich lassen und aller Freundschaft Bande bricht. Doch dieser Tag ist noch fern. Die Stunde der Wölfe und zerschmetterter Schilde, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht, doch dieser Tag ist noch fern! Denn heute kämpfen wir! Bei allem, was euch teuer ist auf dieser Erde, sage ich: Haltet stand, Menschen des Westens!


melden
chrisal Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 20:21
Mh du sprichst wahre Worte, ergibt wirklich Sinn ja! :)

Amerika sieht sich immernoch als Kindergartentante und meint wir brauchen sie, in einigen Sachen bestimmt aber sie lassen uns eben gar nicht erst die Freiheit und versuchen so gut wie möglich das wir vom US Dollar abhängen und damit auch von Amerika.


melden
chrisal Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 20:23
sry mein post ging an taothustra1 !

bauts a edit funktion ein ;)


melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 20:27
@jollyrogers: bist du der verheisene???
schertz beiseite. ehrlich es wird mal zeit das sanktionen gegen amerika auferlegt werden. sie erfüllen alle bedingungen.


melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 20:28
Wir können nur hoffen, daß wir und die anderen westlichen Länder rechtzeitig den Absprung vom Westen nach dem Osten schaffen....ich sehe darin die einzige Möglichkeit einen atomaren 3.Wk zu verhindern.

Aber ich habe das dumme Gefühl, daß unsere Politiker das nicht hinbekommen werden.


melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 20:31
<Wir können nur hoffen, daß wir und die anderen westlichen Länder rechtzeitig den Absprung vom Westen nach dem Osten schaffen....ich sehe darin die einzige Möglichkeit einen atomaren 3.Wk zu verhindern.

Aber ich habe das dumme Gefühl, daß unsere Politiker das nicht hinbekommen werden.>

Da kann ich nichts weiter tun als zuzustimmen.

Ich habe auch das dumme Gefühl das Europe nicht rechtzeitig ins sichere Boot springt.



-----------------------------
Wenn Dummheit weh tun würde,
wäre die Menschheit schon
längst ausgerottet !



melden

Naht der Untergang des Dollars?

27.01.2006 um 20:32
Dieses Forum könnte eine Editierfunktion vertragen....^^

-----------------------------
Wenn Dummheit weh tun würde,
wäre die Menschheit schon
längst ausgerottet !



melden