Beweis für Jesus gesucht
24.01.2006 um 00:22Der eigentlich größte Beweis, dass Jesus Christus vor ca. 2000 Jahren gelebt hat, ist das aufsehen, aufhebens und der Eindruck, der Jesus bis in unsere heutige Zeit hinein gemacht hat und der besteht.
Die Begründung oder ein Kerninhalt der katholischen und evangelischen Christen und Kirchen und der weiteren kirchlichen Abspaltungen.
Die Verehrung der Jungfrau Maria in der katholischen Kriche, wegen Marias unbefleckter Empfängnis, dass heißt, ein von Gott oder den Engeln ohne menschlichen Liebesakt eingezeugtes Kind, oder enstehende Schwangerschaft.
Die zigfachen Marien-Erscheinungen weltweit, wo wohl diese Jungfrau Maria, als Geistwesen von vielen besonderen Menschen, die wohl auch eine hellsichtige Gabe haben könnten, gesehen wurde.
In der Esoterik und auch in der Kirche, die Verehrung der sogennaten heiligen Reliquien von Jesus Christus, als da wären...
Die heilige Lanze(Spear of Destiny):
Mit dieser Lanze soll ein römischer Soldat dem toten Körper von Jesus, in die Bauchseite gestoßen haben, um sicher zu gehen, dass er auch wirklich tot sei, auch bevor man Jesus dann vom Kreuze nimmt. Es gibt wohl einige Nachbildungen oder Nachstellungen dieser heiligen Lanze in aller Welt.
Der heilige Gral:
Mit diesem Becher oder Kelch hatte Jesus mit seinen engsten 12 Jüngern damals vor ca. 2000 Jahren das, also unser symbolisches Abendmahl gefeiert oder zelebriert, um sinnbildlich oder als Entsprechung darzustellen, dass Er, Jesus sein Fleisch und sein Blut für uns Menschen, respektive für seine Jünger gab, oder besser gesagt noch hingeben würde. Möglicherweise kann es auch etwas mit dem Wort Gottes, oder die Lehren von Jesus zu tun haben, die jenen 12 Jüngern in Fleisch und Blut übergehen sollen, wo dann das Sauerteig-Fladenbrot das Fleisch Christi und der Traubensaft, oder der Wein das Blut Christi symbolisieren solle. Teilen, brüderlichkeit und alles in allem aufgehend.
Auch das durch das Blut gereinigt werden, im Sinnbild des schluckes Wein aus dem Kelch, ist eine Andeutung oder Botschaft, dass durch den dann noch kommenden Kreuzestod von Jesus Christus, dass fließende Blut von Jesus im geistigen, und auch symbolischen Sinne das reinwaschen der Sünden, von allen Menschen dieser Erde ist. Das Jesus durch den Kreuzestod sein Blut für uns Menschen vergossen hat, um die Schuld aller Welt auf sich zu nehmen und eben aus göttlicher Liebe heraus uns Menschen, seinen Geschöpfen, alle Schuld zu nehmen oder die Möglichkeit einer Vergebung der Schuld dann zu geben und zu schenken, die vor dem Kreuzestod so einfach nicht möglich gewesen ist!
Das Turiner Grabtuch:
In Turin, wohl in !?Italien!? aufbewahrt.
Es soll das Leichentuch von Jesus Christus gewesen sein, in das Josef
!?Arematea!? den Leichnam Jesu einlegte oder einhüllte. Auf diesem Leichentuch hatte man einmal bei einer Untersuchung des Stoffes gewisse Pollen feststellen oder entdecken können, die vor ca. 2000 Jahren vorgekommen sein sollen. Zudem ist auf dem Gesichtsabdruck auf jenem Turiner Grabtuch noch ein jüdisches Brauchtum Detail oder "römisches?, was zwei Münzen auf den Augen dieses Gesichtsabdrucks auf dem Turiner Grabtuch darstellt. Möglicherweise konnte man sogar etwaige Details jener Münzen erkennen, die vielleicht sogar in die römische Zeit vor 2000 Jahren zurück zu datieren sind.
Der heilige Rock:
Ist das(weisse) Gewandt oder das Kleid, dass Jesus vor seiner Kreuzigung getragen hatte. Als Jesus gekreuzigt wurde, nahm man ihm seinen Rock ab und ein paar römische Soldaten spielten dann wohl mit Holzwürfeln auf diesen Rock von Jesus.
Das Anlitz Christi:
Soll die bildliche Darstellung von der Körperlichkeit Jesu, bzw. seines Gesichtes sein, dass im Laufe der Jahrhunderte sich entwickelte und daher voneinander zu unterscheiden ist.
Ein durch die Geschichtsforschung des Altertums(Eusebius) bekannt gewordenes heilsgeschichtliches Dokument aus der letzten Erdenlebenszeit Jesu, dass von der katholischen Kirche nicht in den Kanon der Heiligen Schrift(die Bibel) mit aufgenommen wurde...
Aus dem Briefwechsel zwischen Abgarus Ukkama, Fürst von Edessa, und Jesus von Nazareth:
Dritter Brief des Abgarus Ukkama, Fürst von Edessa an Jesus Christus...
"Abgarus, ein kleiner Fürst in Edessa, Jesu dem guten Heilande, der im Lande um Jerusalem erschienen ist, alles Heil in Ewigkeit!
Aus Deinem herrlichen Gnadenbriefe, den Du o Herr, Herr Gott von Ewigkeit, mir bestaubtem Wurme vor diesem meinem jetzt an Dich gerichteten Schreiben allergnädigst zugesandt hast zu meinem und meines Sohnes übergroßem Troste, habe ich klarst ersehen, dass in Dir die höchste Liebe wohnen muß. Denn sonst wäre es rein unmöglich, dass Du, als der einige Herr aller Himmel wie dieser Erde, mir, einem Wurme vor Dir, meines Dich über alles liebenden Sohnes wohlgedenkend, einen so allmächtig wirkenden Trost hättest können zukommen lassen! Ich kann Dir, o Herr, dafür doch wohl nichts anderes tun als, vor Deinem allerheiligsten Namen in den Staub meiner Nichtigkeit sinkend, Dir meinen und meines Sohnes Dank darbringen. Nimm diesen unsern heißesten Dank als ein Pfand unserer heißesten Liebe gnädigst an und gedenke unser allezeit in Deiner für mich unbegreiflichen Milde!
Meines sehr kranken Sohnes Liebe zu Dir hat mir ein liebes Begehren nach Dir vor ein paar Tagen kundgetan. Herr, vergib es mir, so ich es Dir durch dieses Schreiben wieder kundtue! Wohl weiß ich es, dass Dir unsere Gedanken schon eher bekannt sind, als ich und mein Sohn sie noch gedacht haben. Aber dem ungeachtet schreibe ich Dir, wie man einem Menschen schreibt, und tue das nach dem Rate jenes von Dir mir anempfohlenen armen jungen Menschen, der sich nun schon bei mir, bestgehalten, befindet, der da mir sagte, dass ja jedermann so zu Dir kommen müsse, der von Dir etwas erhalten will.
Dieser junge Mensch gab vor, Dich gesehen zu haben. Er hat eine zwar sehr einfache, aber sonst, wie es mir vorkommt, sehr richtige und treffende Darstellungsgabe. Dieser junge Mensch, seiner Fähigkeit zufolge mir sehr teuer, beschrieb uns jüngst zu unserer größten Freude Deine Gestalt auf eine so anschauliche Weise, dass ich und mein Sohn, der noch lebt, aber wohl schon höchst schwach ist, Dich förmlich zu sehen glaubten. In meiner Stadt aber lebt ein sehr großer Künstler in der Malerkunst. Dieser malte mir sogleich nach der Darstellung des jungen Menschen Deinen Kopf mit der Brust. Mich und meinen Sohn überraschte dieses Bild um so höchst erfreulicher, als mir der arme junge Mensch beteuerte, dass Du, o Herr, gerade also aussähest!
Darum aber habe ich nun auch diese Gelegenheit benützt, durch den treuen Überbringer dieses meines gebührendsten Dankschreibens Dir Dein eigen Bild zu übersenden, auf das Du es selbst besehen möchtest und mir dann kundtun durch den Boten, ob dieses Bild Dir wohl gleich sieht?
O Herr Jesus, Du guter Heiland aller Menschen, zürne uns ja nicht darob! Denn nicht eine verächtliche Neugierde, nein, sondern reine, übergroße Liebe zu Dir trieb uns dazu, uns dies allerteuerste Kleinod unseres Herzens also anfertigen zu lassen, auf das wir von Dir uns doch irgendeine Vorstellung machen können, der Du unsere Herzen bis in die tiefste Tiefe mit Deiner Liebe erfüllt hast und bist geworden unser größter Reichtum, unser größter Trost und unseres Herzens köstlichster Brautschmuck im Leben und im Tode!
O Herr, höre ja nimmer auf, unser in Deinem Herzen zu gedenken! Dein für uns heiliger Wille geschehe!"
Drittes Antwortschreiben von Jesus Christus:
...Durch denselben Boten des Königs innerhalb zehn Tagen(überbracht).
"Meinen Segen, Meine Liebe und Meine Gnade dir, Mein geliebter Sohn Abgarus!
Ich sagte hier in Judäa wohl oft zu denen, denen Ich von allerlei Übeln des Leibes geholfen habe: Siehe, dass hat dir dein Glaube getan! Aber noch keinen habe Ich gefragt: Liebst du Mich? Und noch keiner hat es Mir aus der Tiefe seines Herzens gesagt: Herr! ich liebe Dich!
Du aber glaubtest lange schon zuvor, ohne Mich gesehen zu haben, dass Ich der Einige es bin. Und nun liebst du Mich schon wie einer, der lange schon wiedergeboren wäre aus dem Feuer des Geistes.
O Abgarus! Abgarus! Wüßtest du und könntest du es fassen, wie sehr Ich dich darum liebe und welch eine große Freude du Meinem ewigen Vaterherzen machest, dich würde die zu große Seligkeit dessentwegen erdrücken, dass du nimmer leben könntest!
Sei aber standhaft bei allem, was du mit der Zeit von den bösen Juden über Mich hören wirst, die Mich bald in die Hände der Henker übergeben werden. So du aber das hören wirst und wirst dich nicht ärgern darob, so wirst du geistig nach deinem Sohne der Erste sein, der lebendigen Anteil an Meiner Auferstehung vom Tode haben wird.
Wahrlich, wahrlich sage Ich dir: Die da glauben Meiner Lehre, dass sie von Gott ist ausgegangen, die sollen auferwecket werden am jüngsten Tage, allda ein jeder sein rechtes Gericht finden wird. Aber die Mich wie du lieben, die werden den Tod nimmer schmecken! Sondern wie schnell da ist der schnellste Gedanke, also schnell auch werden sie aus diesem Leben des Leibes in das allerhellste ewige Leben verklärt werden und werden Wohnung nehmen bei Mir, ihrem Vater von Ewigkeit. Solches behalte jedoch sorgfältig bei dir geheim, bis Ich werde auferstanden sein!
Dann aber wird alsbald ein Jünger zu dir kommen, wie Ich dir schon im ersten Briefe verheißen habe, und wird, bis auf deinen Sohn, der vor Mir gehen wird ohne Schmerz in Mein Reich, dich und dein ganzes Haus gesund machen leiblich und geistlich.
Ob der Ähnlichkeit zwischen Meiner Außengestalt und deinem Mir durch deinen Boten zugesandten Bilde wird dich dein Bote, der Mich nun schon zum dritten Male sah, auf das getreueste benachrichtigen. Wer ein Bild in deiner Absicht von Mir will, dem sei es keine Sünde! Denn da erduldet die Liebe ja alles. Aber wehe denen, die Mich zu einem Götzen gestalten werden! Halte aber auch das Bild geheim!
Geschrieben in Judäa durch Meiner Jünger einen, der Meinem Herzen nahe ist, und übersandt wieder durch denselben Boten.(eventuell vom Jünger Johannes geschrieben)
Mein Heil deinem Hause! Amen."
:)
In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!
Die Begründung oder ein Kerninhalt der katholischen und evangelischen Christen und Kirchen und der weiteren kirchlichen Abspaltungen.
Die Verehrung der Jungfrau Maria in der katholischen Kriche, wegen Marias unbefleckter Empfängnis, dass heißt, ein von Gott oder den Engeln ohne menschlichen Liebesakt eingezeugtes Kind, oder enstehende Schwangerschaft.
Die zigfachen Marien-Erscheinungen weltweit, wo wohl diese Jungfrau Maria, als Geistwesen von vielen besonderen Menschen, die wohl auch eine hellsichtige Gabe haben könnten, gesehen wurde.
In der Esoterik und auch in der Kirche, die Verehrung der sogennaten heiligen Reliquien von Jesus Christus, als da wären...
Die heilige Lanze(Spear of Destiny):
Mit dieser Lanze soll ein römischer Soldat dem toten Körper von Jesus, in die Bauchseite gestoßen haben, um sicher zu gehen, dass er auch wirklich tot sei, auch bevor man Jesus dann vom Kreuze nimmt. Es gibt wohl einige Nachbildungen oder Nachstellungen dieser heiligen Lanze in aller Welt.
Der heilige Gral:
Mit diesem Becher oder Kelch hatte Jesus mit seinen engsten 12 Jüngern damals vor ca. 2000 Jahren das, also unser symbolisches Abendmahl gefeiert oder zelebriert, um sinnbildlich oder als Entsprechung darzustellen, dass Er, Jesus sein Fleisch und sein Blut für uns Menschen, respektive für seine Jünger gab, oder besser gesagt noch hingeben würde. Möglicherweise kann es auch etwas mit dem Wort Gottes, oder die Lehren von Jesus zu tun haben, die jenen 12 Jüngern in Fleisch und Blut übergehen sollen, wo dann das Sauerteig-Fladenbrot das Fleisch Christi und der Traubensaft, oder der Wein das Blut Christi symbolisieren solle. Teilen, brüderlichkeit und alles in allem aufgehend.
Auch das durch das Blut gereinigt werden, im Sinnbild des schluckes Wein aus dem Kelch, ist eine Andeutung oder Botschaft, dass durch den dann noch kommenden Kreuzestod von Jesus Christus, dass fließende Blut von Jesus im geistigen, und auch symbolischen Sinne das reinwaschen der Sünden, von allen Menschen dieser Erde ist. Das Jesus durch den Kreuzestod sein Blut für uns Menschen vergossen hat, um die Schuld aller Welt auf sich zu nehmen und eben aus göttlicher Liebe heraus uns Menschen, seinen Geschöpfen, alle Schuld zu nehmen oder die Möglichkeit einer Vergebung der Schuld dann zu geben und zu schenken, die vor dem Kreuzestod so einfach nicht möglich gewesen ist!
Das Turiner Grabtuch:
In Turin, wohl in !?Italien!? aufbewahrt.
Es soll das Leichentuch von Jesus Christus gewesen sein, in das Josef
!?Arematea!? den Leichnam Jesu einlegte oder einhüllte. Auf diesem Leichentuch hatte man einmal bei einer Untersuchung des Stoffes gewisse Pollen feststellen oder entdecken können, die vor ca. 2000 Jahren vorgekommen sein sollen. Zudem ist auf dem Gesichtsabdruck auf jenem Turiner Grabtuch noch ein jüdisches Brauchtum Detail oder "römisches?, was zwei Münzen auf den Augen dieses Gesichtsabdrucks auf dem Turiner Grabtuch darstellt. Möglicherweise konnte man sogar etwaige Details jener Münzen erkennen, die vielleicht sogar in die römische Zeit vor 2000 Jahren zurück zu datieren sind.
Der heilige Rock:
Ist das(weisse) Gewandt oder das Kleid, dass Jesus vor seiner Kreuzigung getragen hatte. Als Jesus gekreuzigt wurde, nahm man ihm seinen Rock ab und ein paar römische Soldaten spielten dann wohl mit Holzwürfeln auf diesen Rock von Jesus.
Das Anlitz Christi:
Soll die bildliche Darstellung von der Körperlichkeit Jesu, bzw. seines Gesichtes sein, dass im Laufe der Jahrhunderte sich entwickelte und daher voneinander zu unterscheiden ist.
Ein durch die Geschichtsforschung des Altertums(Eusebius) bekannt gewordenes heilsgeschichtliches Dokument aus der letzten Erdenlebenszeit Jesu, dass von der katholischen Kirche nicht in den Kanon der Heiligen Schrift(die Bibel) mit aufgenommen wurde...
Aus dem Briefwechsel zwischen Abgarus Ukkama, Fürst von Edessa, und Jesus von Nazareth:
Dritter Brief des Abgarus Ukkama, Fürst von Edessa an Jesus Christus...
"Abgarus, ein kleiner Fürst in Edessa, Jesu dem guten Heilande, der im Lande um Jerusalem erschienen ist, alles Heil in Ewigkeit!
Aus Deinem herrlichen Gnadenbriefe, den Du o Herr, Herr Gott von Ewigkeit, mir bestaubtem Wurme vor diesem meinem jetzt an Dich gerichteten Schreiben allergnädigst zugesandt hast zu meinem und meines Sohnes übergroßem Troste, habe ich klarst ersehen, dass in Dir die höchste Liebe wohnen muß. Denn sonst wäre es rein unmöglich, dass Du, als der einige Herr aller Himmel wie dieser Erde, mir, einem Wurme vor Dir, meines Dich über alles liebenden Sohnes wohlgedenkend, einen so allmächtig wirkenden Trost hättest können zukommen lassen! Ich kann Dir, o Herr, dafür doch wohl nichts anderes tun als, vor Deinem allerheiligsten Namen in den Staub meiner Nichtigkeit sinkend, Dir meinen und meines Sohnes Dank darbringen. Nimm diesen unsern heißesten Dank als ein Pfand unserer heißesten Liebe gnädigst an und gedenke unser allezeit in Deiner für mich unbegreiflichen Milde!
Meines sehr kranken Sohnes Liebe zu Dir hat mir ein liebes Begehren nach Dir vor ein paar Tagen kundgetan. Herr, vergib es mir, so ich es Dir durch dieses Schreiben wieder kundtue! Wohl weiß ich es, dass Dir unsere Gedanken schon eher bekannt sind, als ich und mein Sohn sie noch gedacht haben. Aber dem ungeachtet schreibe ich Dir, wie man einem Menschen schreibt, und tue das nach dem Rate jenes von Dir mir anempfohlenen armen jungen Menschen, der sich nun schon bei mir, bestgehalten, befindet, der da mir sagte, dass ja jedermann so zu Dir kommen müsse, der von Dir etwas erhalten will.
Dieser junge Mensch gab vor, Dich gesehen zu haben. Er hat eine zwar sehr einfache, aber sonst, wie es mir vorkommt, sehr richtige und treffende Darstellungsgabe. Dieser junge Mensch, seiner Fähigkeit zufolge mir sehr teuer, beschrieb uns jüngst zu unserer größten Freude Deine Gestalt auf eine so anschauliche Weise, dass ich und mein Sohn, der noch lebt, aber wohl schon höchst schwach ist, Dich förmlich zu sehen glaubten. In meiner Stadt aber lebt ein sehr großer Künstler in der Malerkunst. Dieser malte mir sogleich nach der Darstellung des jungen Menschen Deinen Kopf mit der Brust. Mich und meinen Sohn überraschte dieses Bild um so höchst erfreulicher, als mir der arme junge Mensch beteuerte, dass Du, o Herr, gerade also aussähest!
Darum aber habe ich nun auch diese Gelegenheit benützt, durch den treuen Überbringer dieses meines gebührendsten Dankschreibens Dir Dein eigen Bild zu übersenden, auf das Du es selbst besehen möchtest und mir dann kundtun durch den Boten, ob dieses Bild Dir wohl gleich sieht?
O Herr Jesus, Du guter Heiland aller Menschen, zürne uns ja nicht darob! Denn nicht eine verächtliche Neugierde, nein, sondern reine, übergroße Liebe zu Dir trieb uns dazu, uns dies allerteuerste Kleinod unseres Herzens also anfertigen zu lassen, auf das wir von Dir uns doch irgendeine Vorstellung machen können, der Du unsere Herzen bis in die tiefste Tiefe mit Deiner Liebe erfüllt hast und bist geworden unser größter Reichtum, unser größter Trost und unseres Herzens köstlichster Brautschmuck im Leben und im Tode!
O Herr, höre ja nimmer auf, unser in Deinem Herzen zu gedenken! Dein für uns heiliger Wille geschehe!"
Drittes Antwortschreiben von Jesus Christus:
...Durch denselben Boten des Königs innerhalb zehn Tagen(überbracht).
"Meinen Segen, Meine Liebe und Meine Gnade dir, Mein geliebter Sohn Abgarus!
Ich sagte hier in Judäa wohl oft zu denen, denen Ich von allerlei Übeln des Leibes geholfen habe: Siehe, dass hat dir dein Glaube getan! Aber noch keinen habe Ich gefragt: Liebst du Mich? Und noch keiner hat es Mir aus der Tiefe seines Herzens gesagt: Herr! ich liebe Dich!
Du aber glaubtest lange schon zuvor, ohne Mich gesehen zu haben, dass Ich der Einige es bin. Und nun liebst du Mich schon wie einer, der lange schon wiedergeboren wäre aus dem Feuer des Geistes.
O Abgarus! Abgarus! Wüßtest du und könntest du es fassen, wie sehr Ich dich darum liebe und welch eine große Freude du Meinem ewigen Vaterherzen machest, dich würde die zu große Seligkeit dessentwegen erdrücken, dass du nimmer leben könntest!
Sei aber standhaft bei allem, was du mit der Zeit von den bösen Juden über Mich hören wirst, die Mich bald in die Hände der Henker übergeben werden. So du aber das hören wirst und wirst dich nicht ärgern darob, so wirst du geistig nach deinem Sohne der Erste sein, der lebendigen Anteil an Meiner Auferstehung vom Tode haben wird.
Wahrlich, wahrlich sage Ich dir: Die da glauben Meiner Lehre, dass sie von Gott ist ausgegangen, die sollen auferwecket werden am jüngsten Tage, allda ein jeder sein rechtes Gericht finden wird. Aber die Mich wie du lieben, die werden den Tod nimmer schmecken! Sondern wie schnell da ist der schnellste Gedanke, also schnell auch werden sie aus diesem Leben des Leibes in das allerhellste ewige Leben verklärt werden und werden Wohnung nehmen bei Mir, ihrem Vater von Ewigkeit. Solches behalte jedoch sorgfältig bei dir geheim, bis Ich werde auferstanden sein!
Dann aber wird alsbald ein Jünger zu dir kommen, wie Ich dir schon im ersten Briefe verheißen habe, und wird, bis auf deinen Sohn, der vor Mir gehen wird ohne Schmerz in Mein Reich, dich und dein ganzes Haus gesund machen leiblich und geistlich.
Ob der Ähnlichkeit zwischen Meiner Außengestalt und deinem Mir durch deinen Boten zugesandten Bilde wird dich dein Bote, der Mich nun schon zum dritten Male sah, auf das getreueste benachrichtigen. Wer ein Bild in deiner Absicht von Mir will, dem sei es keine Sünde! Denn da erduldet die Liebe ja alles. Aber wehe denen, die Mich zu einem Götzen gestalten werden! Halte aber auch das Bild geheim!
Geschrieben in Judäa durch Meiner Jünger einen, der Meinem Herzen nahe ist, und übersandt wieder durch denselben Boten.(eventuell vom Jünger Johannes geschrieben)
Mein Heil deinem Hause! Amen."
:)
In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!