Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

Israel verbündert sich mit Kurdistan ?

Anmerkung: In Animatrix kamen diebösen
Roboter zufälligerweise aus ...

Saudi Arabien °

nicht nur die kurden wollen einen irankrieg
die perser selber wollen krieg
allehaben die schnautze voll von diesen mullahs

Iran sollte man nicht unterschätzen !! Die würden ja lieber sterben als sich zuergeben..

@Fedaykin
>> Na ob ein Iran Krieg wirklich ein Schritt für einen Kurdischen Staatsteht, wage ich doch zu bezweifeln. EIn Kurdistan hätte mit ähnlichen Problemen zukämpfen wie seinerzeit Israel <<

Den USA wäre das nur gelegen, man brauchtdringend einen Pufferstaat gegen die Schurkenländer. Israel allein reicht eben nicht aus.

*Rofl* Irak und ein "Pufferstaat"

Ach, ich könnte davon ein Lied singen:

Hurra hurra der Bush ist hier
EinEnde setzt er eurem Habgier
Alle Schurkenländer gehören vernichtet
Und neueStaaten daraus errichtet
Es ist euer Schicksal, es gibt kein zurück
Nicht mehrlange habt ihr Glück
Widerstand ist zwecklos
Bald werdet ihr erfolglos
Teheran, Bagdad, Ankara und Damaskus
Euer Weg ist der von einem Sysophus
Angriffsbereit kommen die Befreier
Und kämpfen gegen die ohne Eier
Alles wirdzerbombt und zertrümmert
Und die Schurken sterben verkümmert
Alle Schurken werdenzum Abseits getrieben
Und das Böse wird endlich vertrieben

@mekkacola
Nein nicht der Irak sondern KURDISTAN.

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=0EF56E8B-1422-0CEF-702247875E60452F

Bush setzt auf diplomatische Lösung im Iran-Konflikt

US-PräsidentGeorge W. Bush hat sich einmal mehr für eine diplomatische Lösung im Atomstreit mit demIran ausgesprochen. «Ich glaube, die diplomatische Lösung ist möglich, und die will ichauch», sagte Bush in der ARD-Sendung «Sabine Christiansen», die am Sonntagabendausgestrahlt wird. Zugleich setzte er sich jedoch auch für eine Resolution desWeltsicherheitsrates ein, um den Iran zur Aufgabe seiner atomaren Aufrüstung zu zwingen.

Die internationale Staatengemeinschaft sei sich einig, dass der Iran nicht dieMöglichkeiten zur militärischen Nutzung atomarer Energie erhalten solle, sagte Bush. DerIran müsse ganz deutlich zur Kenntnis nehmen, dass die freie Welt dagegen sei, dass ersich Nuklearwaffen verschaffe. Auf die Frage, warum seine Regierung nicht direkt mit demIran verhandele, sagte der US-Präsident: «Ich möchte vermeiden, dass die gemeinsamenAnstrengungen irgendwann ins Stocken geraten, weil sich alle zu sehr auf ein Land undseine Initiative verlassen.»

In einem von Frankreich und Grossbritannien imSicherheitsrat eingebrachten und auch von den USA und Deutschland befürwortetenResolutionsentwurf wird Teheran in scharfer Form aufgefordert, die Urananreicherung zustoppen. Andernfalls werde der Sicherheitsrat weitere Massnahmen in Erwägung ziehen, umdie Befolgung sicherzustellen. Der Entwurf wurde unter Bezug auf Kapitel 7 der UN-Chartaformuliert, nach dem alle Forderungen zwingend zu befolgen sind. Falls nicht, sindSanktionen möglich. Russland und China ist die Entschliessung allerdings zu weitgehend.

Das amerikanische Staatsoberhaupt verwies darauf, dass gerade wegen der scharfenTöne des Irans gegen Israel eine diplomatische Lösung des Konflikts von eminenterBedeutung sei. Allerdings brauche das Ringen um eine diplomatische Lösung Zeit: «Wirstehen ja am Anfang des diplomatischen Prozesses, nicht an seinem Ende.»

Deramerikanische Präsident zeigte sich in diesem Zusammenhang zuversichtlich, dass es zueiner gemeinsamen Entschliessung im Sicherheitsrat kommen werde: «Wenn man geschlossendastehen will, dann darf es keine Risse geben. Dann muss man mit einer Stimme sprechen,sonst gibt es keine diplomatische Lösung.»

Voll des Lobes für Kanzlerin Merkel

Bush, der Christiansen am vergangenen Donnerstag in Washington zu dem Interviewempfangen hatte, bekräftige ferner sein Nein zum Klimaprotokoll von Kyoto: «Ich habeimmer anerkannt, dass die Treibhausgase ein Problem darstellen. Ich wollte nur nicht,dass die Wirtschaft leidet oder abgewrackt wird. Ich habe auch keinen Sinn darin gesehen,einen Vertrag zu unterschreiben, bei dem Indien und China nicht dabei sind.» Zugleichforderte er den Ausbau der Atomkraft: «Atomkraft ist eine saubere Energie. Wenn die Leutees ernst meinen mit dem Natur- und Umweltschutz, dann müssen sie sich für mehr Atomkrafteinsetzen.»

Nicht Stellung nehmen wollte Bush zu den CIA-Flügen in Europa: «Ichkann mich zu geheimdienstlichen Angelegenheiten nicht äussern, sonst sind es keineGeheimdienstangelegenheiten mehr.» Zu der Tatsache, dass es solche Flüge auch in derBundesrepublik gegeben hat, sagte der Präsident: «Wir arbeiten mit Deutschland engzusammen. An allen möglichen Fronten. Um uns zu schützen.»

Voll des Lobes warBush für Bundeskanzlerin Angela Merkel. Merkel sei eine starke Frau mit festem Charakterund der Überzeugung, dass man die Dinge packen und Probleme lösen könne. «Es machtrichtig Spass, mit ihr zu tun zu haben. Sie gibt einem sofort das Gefühl, dass sieauthentisch ist, offen und direkt. Wenn sie etwas sagt, spürt man, dass sie das auch someint. Sie ist so, wie sie ist. Sie macht einem nichts vor.»

bush und diplomatie .. wenn ich sowas höre. höre ich sogar die hühner gakern..

lügengefasel.. diplomatie alles nur zum schein.. hinter der weltbühne wurde der krieggegen den iran schon längst beschlossen..

träumt nur weiter mit eurerdiplomatie..

dies macht er nur deswegen um vor den anderen ländern als "guterHirte" dazustehen der alles tut um seine schäfchen zu beruhigen..

im endeffektist bush ein kriegtreiber war er schon immer und wird es immer bleiben... diesen typ istnicht mehr zu helfen.

Hallo Mekka,
Glaubst du das Bush das gesehen hat? ( deine gr, Schrift )

ich glaube irgenwer hat man hier behauptet das bush hier rumsurft.

naja werweiss echelot kann ja alles. würg...

tellerian@
im endeffekt ist bush ein kriegtreiber war er schon immer und wird esimmer bleiben... diesen typ ist nicht mehr zu helfen.


ja was jetzt?
Kriegstreiber oder Marionette ?

Ich plädiere für Letzteres.

Bushist austauschbar, Clinton % Co hätten dasselbe gemacht, und dann wäre Deutschland auchnoch aktiv (inoffiziell sind wir sowieso immer im Rennen, aber immerhin dann nicht mitTruppen etc.) dabei gewesen.

Da ist mir ein Grobian wie Bush lieber, der dieMenschen aufrüttelt und beste Propaganda gegen sein Land (in aller Welt) und für dieFehler des Westens (in der islamischen Welt) macht ...

kriegtreiber und marionette al chidr.

@kurdish

ich hab dir gesagt reissdich zsuammen, nun bist du gesperrt worde.

Sie werden die Arabischen Länder in die Steinzeit zurück Bomben!
Denn im Mittelaltersind sie ja bereits! lach.....

Die USA und Israel wachten nur auf eine gutenGrund zB. eine Keinen Schmutzigen A-Waffen oder eine netten B-Waffen Anschlag......

Die Russen werden sich dann auf eine Protestnote beschränken und dann Säbel rasselnum sich danach ein Stück vom Kuchen nehmen....

gesellschaftspoltisch gesehen muss ich dir recht geben. iran ist in dieser hinsichtmittelalter (todessstrafe gegen homos, ehebruch, raub, gotteslästerung usw.)

zumteil öffentlich (mittelalter). und krank.

trotzdem steht es bush nicht zu deniran anzugreifen. bush greift ja nicht den iran an weil er ihn von ihrem präsidentenbefreien wil.. oh nein... der grund ist ein ganz anderer.

Bush hat sowieso es den SKULL Brüdern zu verdanken das er zu solch einem hohen Rang kam.Denn nur mit ihrer Hilfe konnte so ein ungebildeter Präsident so dermaßen aufsteigen. Erwar ein Skull-Mitglied. Kein Wunder das er alles falsch .

@nr. cool

er ist nicht skull mitglied auch CFR. er ist eine der oberstenmarionetten, jedoch ziehen die fäden im hintergrund ganz andere leute, leute die in deröffentlichkeit nahezu unbekannt sind.

spinner und kranke hirn sind das imhintergrund.

DER CIA und das FBI sind auch nur handlanger dieserSchattenregierung.

nichts weiter als Instrumente in einem grossen Apparat.

ich wolte sagen nicht nur skulls mitglied sondern auch CFR.

Der Gegenkanditat der letzten Wahlen gehörte auch zu den Skull Brüdern und sie gingenauch in die gleiche UNI( weiß nicht mehr wie es hieß, aber es gehört zu den Besten derBesten).

http://www.nzz.ch/2006/05/07/al/newzzEMXIPKVS-12.html

Iran speit wieder Feuer

Erneut mit Ausstieg aus Atomwaffensperrvertraggedroht

Der Iran hat am Sonntag mit dem Ausstieg aus dem Atomwaffensperrvertraggedroht, falls der Westen seinen Konfrontationskurs im Streit über das Atomprogrammfortsetzt. Die USA wollen im Uno-Sicherheitsrat bis Ende der Woche über eine Resolutionabstimmen lassen, die Teheran mit Sanktionen droht.

Das iranische Parlamentdrohte in einem Brief an Uno-Generalsekretär Kofi Annan, es werde die Regierung zwingen,ein Zusatzprotokoll zum Atomwaffensperrvertrag zu kündigen, das unangekündigteInspektionen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Nuklearanlagen ermöglicht.Auch Präsident Mahmud Ahmadinejad sagte nach einer Meldung der amtlichenNachrichtenagentur IRNA, seine Regierung könnte sich bei anhaltendem Druck veranlasstsehen, den Atomwaffensperrvertrag zu kündigen.

«Eine Intervention desSicherheitsrates der Vereinten Nationen wäre ein Schritt von der Kooperation zurKonfrontation», sagte am Sonntag der Sprecher des iranischen Aussenministeriums, HamidResa Asefi, und fügte hinzu: «Wir empfehlen, dies nicht zu tun.» Die geforderteEinstellung der Urananreicherung stehe «nicht auf unserer Tagesordnung». Iran habe dasRecht auf die Nutzung der Kernenergie zur Stromgewinnung, so dass eine Sanktionsandrohungillegal wäre.

Frankreich und Grossbritannien haben im Sicherheitsrat den Entwurffür eine Resolution eingebracht, der dem Iran für den Fall einer fortgesetztenUrananreicherung mit Sanktionen droht. Während die USA und andere westliche Staaten wieDeutschland dies unterstützen, lehnen Russland und China eine Drohung mit Strafmassnahmennach Kapitel 7 der Uno-Charta ab. Dieses Kapitel ermöglicht notfalls auch einmilitärisches Vorgehen.

Der amerikanische Uno Botschafter John Bolton wies dieiranischen Drohungen zurück. Damit solle nur verschleiert werden, dass es um Atomwaffengehe. Er sei zuversichtlich, dass die Resolution zur Abstimmung kommen werde - mit oderohne Zustimmung aus Moskau und Peking.

Der amerikanische Präsident George W.Bush sprach sich noch einmal für eine diplomatische Lösung aus. «Ich glaube, diediplomatische Lösung ist möglich, und die will ich auch», sagte Bush in der ARD-Sendung«Sabine Christiansen». Der Iran müsse aber ganz deutlich zur Kenntnis nehmen, dass diefreie Welt dagegen sei, dass er sich Nuklearwaffen verschaffe.

Derstellvertretende russische Aussenminister Sergej Kisljak erklärte, es sei noch zu früh zusagen, welche Änderungen am Entwurf der Resolution notwendig seien, um die UnterstützungRussland zu gewinnen. Die chinesische Regierung nahm nicht Stellung zu ihrer Haltung.Aussenminister Li Zhaoxing teilte am Sonntag lediglich mit, er werde an dem Treffen inNew York teilnehmen.

Die Staats- und Regierungschef von sechs Golfstaatenforderten die iranische Führung zur Offenheit in ihrem Atomprogramm auf. Nach informellenBeratungen in der saudischen Hauptstadt Riad erklärte der Golfkooperationsrat (GCC) amSamstag, die Staaten der Region wünschten sich mehr Transparenz in dieser Frage und auchGarantien für den Fall möglicher Gefahren für die Umwelt.

In New York kommenam Montag die Aussenminister der USA, Russlands, Chinas, Frankreichs, Grossbritanniensund Deutschlands zusammen, um Meinungsunterschiede zu überbrücken.