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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

131 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaubensgemeinschaft, Rastafari ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

19.01.2006 um 14:00
Warte kurz ich such dir nen Link raus und zeige es dir...

Mal schauen wer zuletzt lacht kid :)



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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

19.01.2006 um 14:03
Skinhead Reggae

Dies hier ist eine kurze Beschreibung des Skinhead Reggae, der Musik der Old-School Skins von 1968 bis 1972.
Die Vorläufer der Skins waren, wie die meisten von euch wissen werden, die Mods. Viele ältere Skins oder auch die älteren Brüder der jungen Skins gehörten vorher der Mod Bewegung an. Schon die Mods hörten hauptsächlich schwarze Musik: Rhythm & Blues, Soul und Ska.
Die weißen R & B Bands (wie Spencer Davis Group, the Who, Small Faces) erfreuten sich nur bei einem kleineren Teil der Mods großer Beliebtheit. Weiße britische Popmusik wie die Beatles oder der ganze Hippiescheiß war eher Musik für die Mittelklassenkids. Eine andere Gruppe aus der sich viele Skins rekrutierten, waren die Kinder jamaikanischer Einwanderer. Diese Jungs, die sich Rudeboys nannten (nach den Gangstern aus den Slums von Kingston) hörten die Musik aus der Heimat ihrer Eltern: Ska, Rocksteady und Reggae.
Schon durch die Musik der Vorläufersub-kulturen waren also Soul und Reggae als die Musikstile der ersten Skinheadgeneration vorbestimmt. Die jamaikanischen Musikstile lassen sich zeitlich und stilmäßig wie folgt gliedern: 1959 bis 1966 Ska, 1966 bis 1968 Rocksteady, ab 1968 Reggae. Reggae löste also im Jahre 1968 den eher langsamen und soulorientierten Rocksteady ab. Das Tempo des Reggae war schneller und der Rhythmus (hauptsächlich durch Bass und Gitarre ge-tragen) stand mehr im Vordergrund. Übrigens, für die unter euch, die bloß irgendwelchen neuen Mode-Reggae kennen: Der Still des Reggae war in den ersten Jahren wesentlich rauher und nicht so soft, wie man es etwa von den mittsiebziger-Jahre Bob Marley Platten kennt. Die Produktionsbedingungen jamaikanischer Musik waren durch die schlechte wirtschaftliche Lage dieses Landes geprägt. Einen guten Einblick in das sehr harte Musikgeschäft in Jamaika um 1970 bietet der Film "The harder they come" mit Jimmy CIiff in der Hauptrolle. Auch der Soundtrack ist super. Die Situation damaliger jamaikanischer Musiker unterschied sich doch ziemlich stark von denen heutiger europäischer Bands. Meistens war es wohl so, daß ein Produzent sich für einen Song, den er oder ein Auftragsschreiber geschrieben hatte, einen Sänger oder eine Gesangsgruppe suchte. Vokalisten gab es wie Sand am Meer, da viele junge Jamaikaner arbeitslos waren und einen Job in der Musikbranche suchten. Der Song wurde dann mit einer Studioband aufgenommen. Diese Studiobands umfaßten immer einen festen Stamm von Musikern, dieser Band wurde dann aber je nach Label unterschiedliche Namen gegeben. Bei Ska-Aufnahmen waren die Studiomusiker fast immer mehr oder weniger mit den Skatalites identisch. Auch Aufnahmen von Vokalgruppen (Duos oder Trios) wurden unter unterschiedlichen Namen auf Platte gepreßt. Die Musiker sahen kaum etwas von dem Geld das durch ihre Arbeit erwirtschaftet wurde. Auch wenn die Aufnahmen in England ein Verkaufserfolg wurden, gab es für die Sänger und Musiker nur ein paar lausige Jamaika-Dollar.
Die textlichen Inhalte waren zum größten Teil Lovesongs, aber es wurden auch politische Themen aufgegriffen, wie etwa in Jimmy Cliffs "Vietnam" oder in "Black and white" von den Pioneers. Eine weitere Textgattung war eher anzüglich, oft auch sexistisch. Vor allem Lloydie and the Lowbites machten sich auf diesem Gebiet einen Namen.
Durch die große karibische Einwanderergemeinde und die neuen weißen Hörer des Reggae (vor allem Skinheads), wurde auch bald in Großbritannien die Nachfrage nach jamaikanischer Musik stärker. Aus diesem Grunde wurden bald auch britische Reggae Labels gegründet. Das größte Label war Trojan (mit einer Vielzahl von Sub-Labeln). Ein weiteres wichtiges Label war Pama. Diese Labels veröffentlichten zuerst nur jamaikanisches Material. Doch bald war die Nachfrage in Großbritannien so groß, daß ein Teil des Materials auch in GB aufgenommen wurde. Teilweise wurden dazu jamaikanische Stars wie Desmond Dekker, Laurel Aitken oder Derrick Morgan nach England geholt. Andererseits wurden aber auch für britische Künstler Reggae Songs geschrieben Zum Beispiel für die Pyramids (eine schwarze ehemalige Soul/R & B Band, welche teilweise mit Eddie Grant zusammenarbeitete). Das in England produzierte Material wurde oft auch auf den Skinhead-Markt zugeschnitten: Zum Beispiel "Skinhead Train" von Laurel Aitken, "Skinhead speaks his Mind" von den Hot Rod Allstars oder "Skinhead Revolt" von Joe the Boss. Am bekanntesten dürfte wohl Symaryp (eigentlich die Pyramids, der Name wurde nur umgedreht) sein, die eine ganze Skinhead-LP namens "Skinhead Moonstomp" aufnahmen. Neben diesen speziellen skinheadspezifischen Planen, versuchte gerade Trojan auch Reggae für das britische, weiße Mainstream Publikum aufzunehmen. Dabei würde die Musik "geglättet" und bei den Aufnahmen wurden zum Teil sogar Streicher hinzugefügt: Schmalz-Reggae! Aber natürlich wurde von den Skinheads auch weiterhin hauptsächlich Musik direkt aus Jamaika gehört. Vor allem die etwas härteren rhytmusbezogeneren Instrumental- und Toasting- (ein Vorläufer des Rap-Gesangs) Scheiben hatten es ihnen angetan. Gleichzeitig hatten aber auch soulige Einzelinterpreten und Gesangsgruppen ihre Anhängerschaft.

1969 kann man wohl als den Höhepunkt der Skinheadwelle und des Skinheadreggae betrachten. In England erschienen pro Woche 300 (!) Reggae Singles Aber davon waren natürlich viele auch minderwertige Aufnahmen, mit denen nur schnell Kohle gemacht werden sollte. Die Single machte das gebräuchlichste Veröftentlichungsformat für Reggae aus. Zum einen, weil dies für viele der unzähligen kleinen Labels günstiger war, zum anderen weil proletarische Jugendliche lieber Singles kauften. LPs waren eher eine Angelegenheit für Mittelklassekinder. Klingt bißchen komisch, aber über das Musik-Kaufverhalten von britischen Jugendlichen gibt es tatsächlich wissenschaftliche Untersuchungen.
Reggae war damals übrigens eine Musikform, die hauptsächlich in Diskotheken aufgeführt wurde, Live-Konzerte waren eher selten. Der Diskjockey (im Reggae Selecter genannt, dagegen wurde der Toaster D.J. genannt) war somit einer der wichtigsten Träger und Multiplikatoren der Reggae Musik.
Das Ende der Beziehung von Reggae und Skinheads begann etwa 1971/72. Dies hatte wohl mehrere Gründe: Zum einen gab es nicht mehr so viele Skinheads (viele wurden Suedeheads, später Smoothies), zum anderen sank das Interesse der Skins an Reggae. Ein Grund dafür war, daß Reggae sich veränderte: Die Texte nahmen immer mehr religiöse Themen auf (Rastafari) und das Tempo verlangsamte sich. Der andere Grund bestand darin, daß seit den frühen Siebzigern auch unter Bootboys verstärkt Rockmusik gehört würde (z. B. Slade, die in ihren frühen Jahren als Skinheads rumliefen; aber auch andere Glamrock-Gruppen waren angesagt: Gary Glitter, T Rex, the Sweet). Skinheads und Suedeheads die auch weiterhin schwarze Musik hörten, wandten sich eher dem Soul zu (vor allem in Nord-England).
Die Begeisterung der zweiten Skinhead- Generation für den Two Tone Sound um 1979 läßt sich also durch die Wurzeln der Skinheadbewegung in der jamaikanischen Musik erklären. Bands wie die Specials spielten nicht nur modernisierten Ska, sondern coverten auch alte Skinheadreggae Stücke (zum Beispiel "Monkey Man", "Skinhead Moonstomp", "Liquidator", "Long Shot kick the Bucket"). Auch Stars der ersten Skin Generation hatten um 1979 ein Comeback: Desmond Dekker nahm eine aktualisierte Version seines Hits "Israelites" auf und auch Judge Dread (der erste weiße Reggae Sänger) veröffentlichte ein paar neue Scheiben.
Auch wenn heutzutage in Deutschland Neo-Ska und Oi! die Szene beherrschen, so gibt es auch hierzulande spätestens seit den achtziger Jahren einige Skinheads die sich auch dem Reggae von 1960 verpflichtet fühlen. Früher, so Ende der achtziger/Anfang der neunziger Jahre wurde dieses Thema noch häufiger in Skinheadfanzines aufgegriffen (damals spielte Ska ja auch noch eine größere Rolle). Seit Mitte der neunziger Jahre ist durch die Dominanz von Oi! Skinheadreggae fast vollständig aus deutschen Skinheadfanzines verschwunden. Einzig das Fanzine Millwall Brick hatte sich hierzulande dem Skinheadreggae und dem Spirit of 69 ganz verschrieben. Es ist aber auch vor einigen Jahren eingestellt worden.
Am Schluß mochte ich euch noch ein paar Einstiegsempfehlungen geben. Wenn man das Thema Skinheadreggae voll authentisch nachvollziehen würde, würde dies ziemlich teuer werden. Denn dann müßte man nach England fahren und sich die ganzen alten Original-Singles für ein Heiden-geld besorgen. Billiger ist es, sich mal den einen oder anderen Reg-gae Sampler zu kaufen (siehe unten). Aber wem das immer noch zu kostspielig ist, der kann sich auch eine Billig Reggae CD zulegen. Es gibt viele billige Reggae-Hitsampler, auf denen Material aus den Jahren 69 bis 72 versammelt ist. Die bekanntesten, kommerziell erfolgreichen Reggae Hits aus Skinheadtagen sind ebenfalls unten aufgelistet. Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, dem empfehle ich den Mailorder-Katalog von Moskito. Bei diesem Vertrieb gibt es relativ günstig Skinhead-Reggae LPs und CDs zu kaufen. Wer das Thema intellektuell vertiefen möchte, der besorge sich das Buch "Boss Sounds - Classic Skinhead Reggae" von Marc Griffiths (erschienen bei ST Publishing, Schottland, 1995). Das Buch ist in englisch geschrieben und bietet nach einer kurzen Einführung eine ausführliche Skinheadreggae Discographie mit informativen Anmerkungen.
So, ich hoffe ich habe wenigstens ein paar von euch für die Musik von 69 begeistern können. Do the Reggae!


Skinheadreggae Interpreten

Folgend sind einige (natürlich nicht alle) Skinhead-Reggae Musiker aufgezählt. Beachtet bitte, daß diese Musiker oft nicht nur Skinhead-Reggae aufgenommen haben, sondern auch später andere Reggae Stücke oder davor Ska und Rocksteady.

Sängerinnen/Sänger

Laurel Aitken
Derrick Morgan
Jimmy Cliff
Ken Boothe
Lloyd Parkes
Dandy Livingston
Pat Kelly
Hortense Ellis
Winston Francis
John Holt
Alton Ellis
Desmond Dekker
Clancy Eccles
Jackie Edwards
Nora Dean
Rudy Mills
Busty Brown
Eric Donaldson

Gesangsgruppen

Toots & the Maytals
The Maytones
The Bleechers
The Stingers
The Soulmates
The Pioneers
The Hippy Boys
The Slickers
The Versatiles
The Heptones
The Untouchables
The Paragons
Simaryp (aka Pyramids)
The Kingstonians
The Soul Sisters
The Ethiopians
Keith & Tex

Instrumentalisten

The Upsetters (auch als Vokalgruppe)
Sound Dimension
Ansell Collins
Harry J. Allstars
The Supersonics
G.G. Allstars
Tommy McCook
Val Bennet
Joes Allstars (Joe Mansano)
Jackie Mitoo
Rico
Hot Rod Allstars
The Rudies

Toaster (DJs)

I-Roy
Dennis Alcapone
Dave Barker
Lee Perry (auch Sänger und Produzent)
Scotty
King Stitt
Winston Williams
Sir Lord Comic
Dillinger
Prince Jazzbo
Niney the Observer
Samuel the First
Dice the Boss
Herman (Chin Loy)
Big Youth
Andy Capp


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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

19.01.2006 um 14:29
Die Rastas sind genauso wenig ernst zu nehmen wie die Christen, Moslems, Juden und andere Religionen. Das hat aber nichts mit Hautfarbe, Herkunft oder sowas zu tun. Und die Dreadlocks sind einfach nur Wüüüüüüüüüüüüüüüürg!!! Der Ideale Nährboden für Läuse, Bakterien, Schuppen etc. etc. Und die Kifferei ist nichts anderes als ein Hilfsmittel um von der Realität zu flüchten.

Und Eure Diskussion über Rassismus ist doch voll für den Arsch. Rassismus wird genauso von den Schwaren, den Gelben, den Roten wie von den Weissen verübt. Rassismus ist uns angeboren und gehört zu uns. Wer etwas anderes behaubtet lebt in einer Traumwelt.

Time will tell...
Mag etwas noch so blödsinnig sein, in der Festigkeit, in der es vertreten wird,
liegt die Ursache zum Geglaubtwerden.



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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

19.01.2006 um 14:32
"Und die Kifferei ist nichts anderes als ein Hilfsmittel um von der Realität zu flüchten. "

Und das Internet ist für dich nichts anderes als ein Mittel um Minderwertigkeitkomplexe zu kompensieren :)
Jedem das seine oder?

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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

19.01.2006 um 14:38
Captain, wenn Du das so sehen willst, dan mach. Es entspricht zwar nicht der Wahrheit, aber das kann mir ja egal sein.

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Mag etwas noch so blödsinnig sein, in der Festigkeit, in der es vertreten wird,
liegt die Ursache zum Geglaubtwerden.



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19.01.2006 um 14:46
Und mir erstmal :)

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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

19.01.2006 um 16:07
Genau :)

Time will tell...
Mag etwas noch so blödsinnig sein, in der Festigkeit, in der es vertreten wird,
liegt die Ursache zum Geglaubtwerden.



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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

14.03.2006 um 20:12
"Kraft der Dreieinigkeit" bedeutet Haile Selassie. Das erinnert mich irgendwie an die"heilige Dreifaltigkeit beim Christentum. Wenn die Schwarzen so toll sind, warum "klauen"sie dann bei den "minderwertigen" Religionen?

Wenn du an dich glaubst, glauben auch andere an dich


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axelb.haarung Diskussionsleiter
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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

20.04.2006 um 16:33
Was sind bitte "minderwertige Religionen"?


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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

04.10.2006 um 12:39
Weiß ich auch nicht.Sind nicht alle Religionen für die Leute die ihr angehören heilig?


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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

04.10.2006 um 15:37
Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

Lasst sie es dochsein - ihr habt nicht das recht sie zu dekradieren!


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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

04.10.2006 um 18:11
wenn ich den eingangspost lese, respekt, kann ich nur sagen, das es eine wirklichernstzunehmende religion ist, die viele paralelen zu anderen aufweist. gerade punkte wielittle i und big i, dass jah in allem ist, positive schwingungen und dasselbstgleichgewicht, vegetarier... genauso ist es in yoga-systemen indiens und anderermystischer traditionen.


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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

04.10.2006 um 19:18
>>"Und die Kifferei ist nichts anderes als ein Hilfsmittel um von der Realität zuflüchten. "

ja, sicher... hast bestimmt noch nicht mal gekifft!


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axelb.haarung Diskussionsleiter
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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

13.05.2007 um 12:55
is doch auch egal, es wurde bereits gesagt, jedem das seine!


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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

13.05.2007 um 13:08
@axelb.haarung

War das hier ein missglückter Versuch von dir deinen Thread ausden Tiefen des Forums heraus zuholen? :D


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axelb.haarung Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

13.05.2007 um 13:08
joh!


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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

13.05.2007 um 15:05
Fahr mal nach Jamaika und oute dich da als Homosexueller, da bekommst du Spaß


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axelb.haarung Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

13.05.2007 um 15:24
Ich weiß die geh'n da voll drauf ab^^

:D :D :D


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Rastafari, eine ernstzunehmende Glaubensgemeinschaft?!

13.05.2007 um 15:44
oh man hab irgendwie pastafari anstatt rastafari gelesen und gleich ans spaghettimonstergedacht :D


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13.05.2007 um 17:07
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Fahr mal nach Jamaika und oute dich da als Homosexueller, da bekommst duSpaß
http://www.jamaicancaves.org/boom.wma

Artist: Buju Banton
Song: Boom ByeBye

World is in trouble
Anytime Buju Banton come
Batty bwoy get up anrun
At gunshot me head back
Hear I tell him now crew

(Its like) Boom byebye
Inna batty bwoy head
Rude bwoy no promote no nasty man
Dem haffidead
Boom bye bye
Inna batty bwoy head
Rude bwoy no promote no nasty man
Demhaffi dead

(Two man) Hitch up on an rub up on
An lay down inna bed
Hug up onanother
Anna feel up leg
Send fi di matic an
Di Uzi instead
Shoot dem no comeif we shot dem--
Don't want Jackie
Give dem Paul instead
Dem don't want disweetness
Between di leg
Gal bend down backway
An accept di peg
An if itreally hot
You know she still naw gon fled
A some man
Still don't wantdi
Panty raid
Pure batty business dem love

(Me say) Boom bye bye
Innabatty bwoy head
Rude bwoy no promote the nasty man
Dem haffi dead
Boom byebye
Inna batty bwoy head
Rude bwoy no promote no nasty man
Dem haffidead

(Woman is di) Greatest thing
God ever put pon di land
Buju lovin demfrom head
Down to foot bottom
But some man a turn around
Where dem get thatfrom
Peter is not for Janet
Peter is for John
Suzette is not for Paul
Suzetteis for Ann
Where the bobocloth
Dem get dat from
Here come the DJ
Name BujuBanton
(Come fi) ((Straighten yuh talk?))

(Boom boom boom) Boom bye bye
Innabatty bwoy head
Rude bwoy no promote the nasty man
Dem haffi dead
Boom byebye
Inna batty bwoy head
Rude bwoy no promote no batty man
Dem haffidead

(Caw me say) Dis is not an bargain (Me say)
Dis is not a deal
Guy comenear we
Then his skin must peel
Burn him up bad like an old tire wheel
gwaanbuju banton yuh tough

(Me say) Boom bye bye
Inna batty bwoy head
Rude bwoyno promote the batty man
Dem haffi dead
Boom bye bye
Inna batty bwoyhead
Rude bwoy no promote no batty man
(Hear what now!)

(Two man) A hug upon an kiss up on
An lay down inna bed
Hug up on another
Anna rub dungleg
Send fi di matic an
Di Uzi instead
Shoot di batty boy come if we shotdem--
Dem don't want Jackie
Give dem Paul instead
Don't want di poompoom
Between Patsy leg
All dem want
Is the body from Fred
But dis is BujuBanton
Me say

(Me say) Boom bye bye
Inna batty bwoy head
Rude bwoy nopromote no nasty man
Dem haffi dead
Boom bye bye
Inna batty bwoy head
Rudebwoy no promote no nasty man
Dem haffi dead

Caw woman is the prettiestthing
God ever put pon di land
Put pon di land (Pu-pu-put pon di land)
But someman a turn around
Where dem get dat from
Peter is not for Janet
Peter is forJohn
Suzette is not for Paul
Suzette is for Ann
Here come di DJ name Buju Banton(Come fi)
Give di massive
Satisfaction
Happy how yuh lovin (Ju fi)

(Sojust) Boom bye bye
Inna batty bwoy head
Rude bwoy no promote no batty man
Demhaffi dead
Boom bye bye
Inna batty bwoy head
Rude bwoy no promote no battyman
Dem haffi dead

All a di New York crew
Dem no promote Batty man
Jumpan dance
Unno push up unno hand
All di Brooklyn girl
Dem no promote battyman
Jump an bogle
Anna wine yuh bottom
Canadian gals dem no like batty man
Ifyuh are not one
Yuh haffi push up

(Me say) Boom bye bye
Inna batty bwoyhead
Rude bwoy no promote no batty man
Dem haffi dead
Boom bye bye
Inna battybwoy head
Rude bwoy no promote no batty man
Dem haffi dead

..soviel dazu! ;)


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