Warum sind religionen gegen schwule ?
04.04.2006 um 01:05Link: www.efg-hohenstaufenstr.de (extern)
Homosexualität und Bibel
Eine Erwiderung
auf die Pro-Homo-Argumenteder
kirchlichen Gruppe "HuK"
("Homosexualität und Kirche")
ichwerde hier
nür kurze zitate hinschreiben
wer mehr lesen will
soll die quellebefragen und
den link anklicken
Quelle:http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/bibel/homosexualitaet_und_bibel.ht
m
1. Argument: Homosexualität ist angeboren. Wenn Gott Menschenso gemacht
hat, dann kann Homosexualität nicht Sünde sein.
Einwand:
1. Bis
heute ist nicht erwiesen, dass Homosexulität einen genetischen oderbiologischen Ursprung
hat. Die oft zitierten Studien von LeVay (1991), Bailey undPillard (1991) sowie Hammer
(1993) sind wissenschaftlich eher schwach. LeVay weiß z.B.bei seinen untersuchten
Personen nicht genau, wer von ihnen homosexuelle und werheterosexuell orientiert war.
Die Untersuchungen von Bailey und Pillard sowie Hammersind durch nachfolgende
Untersuchungen nicht bestätigt, sondern in Frage gestelltworden....
2. Argument: Homosexualität kann man nicht ändern
Einwand:
1.
Gottes Wort behauptet das Gegenteil in 1Kor 6,9-11.
2. Jede säkulare Studie über
den Wechsel von sexuellen Orientierungen hat eineErfolgsquote und die Zeugnisse von
Christen, die ihre Orientierung mit Gottes Hilfegeändert haben sprechen gegen das
Argument (1970 Kinsey-Institut: In einer Studiegeben 84% der Homosexuellen an, dass sie
ihre sexuelle Orientierung während ihresLebens wenigstens einmal verändert haben; 32%
sprechen von einem zweiten Wechsel und13% erwähnen 5 Wechsel....)
3. Argument: Homosexualität istkeine Geisteskrankheit und die Kirche soll sie nicht
verdammen
Einwand:
1. Die Entscheidung der American Psychiatric
Association 1973 Homosexualität vonder Liste der (Geistes-)Krankheiten zu streichen,
wurde von 40% der Deligierten nichtmit getragen und fand unter erheblichem äußeren Druck
statt....
4.Argument: 10% der Bevölkerung ist homosexuell. Können
soviele Menschen falsch liegen?
Einwand:
1. Die Zahl von 10% ist
falsch. Wer sie heute nochverwendet, täuscht bewußt seine Zuhörer, weil
a) der
Kinsey-Report (1948), demdie Zahl entlehnt ist, seine Zahlen einer Personengruppe
entnahm, die keinenrepräsentativen Querschnitt der amerikanischen Bevölkerung darstellte
(u.a. waren 25%der Personen Gefangene)
b) spätere Studien aus Amerika und
Frankreichdurchgehend eine Homosexuellen-Quote von 1-1,4% ermittelten. (In der
"Siegessäule"[Juli 2000, S.19] fand ich die Zahl 5-10% der Deutschen seien homosexuell.
Gibt esdafür eine Grundlage?)
2. Das beste biblische Beispiel dafür, dasseine
Majorität falsch lag, ist wohl die Flut. Bis auf acht Personen gingen alleunter....
5. Argument: Jesus hat nichts über Homosexualtät gesagt! Undweil Jesus
nicht darüber gesagt hat, sondern über Liebe sprach, sollten wir es ihmgleichtun.
Einwand:
1. Dieses Argument setzt voraus, dass dieEvangelien (bzw. die
Aussprüche Jesu) mehr Autorität besitzen als der Rest der Bibel.Diese Idee findet sich
jedoch nicht in der Bibel. Siehe dazu: 2Tim 3,16....
2. Das Argument setzt für
die Evangelien voraus, dass sie vollständiger sind, alssie wirklich sein wollen. Auch
hier ist das Gegenteil richtig....
3. DasArgument setzt ausserdem voraus, dass
wir alle Aussprüche Jesu kennen. Johannesbeweist das Gegenteil in Joh 21,25. Wer kann
mit Sicherheit behaupten, Jesus hätte nieetwas zu diesem Thema gesagt? (Auch hier gilt:
Eine Negation ist nicht verifizierbar,es sein denn du wärst allwissend!)
4. Das Argument vergißt, dass Jesus,von dem kein Ausspruch über Homosexualität
berichtet wird, sehr wohl über einenheterosexuellen Standard gesprochen hat. Mk 10,6-9
zeigt recht deutlich GottesAbsichten in Hinblick auf die menschliche Sexualität:
Unabhängigkeit der Beziehung,sexuelle Einheit zwischen einem Mann und einer Frau sowie
Monogamie....
6. Argument: Ich bin (wiedergeborener) Christ und
homosexuell. Wie kann das sein,wenn Homosexualität Sünde ist?
Einwand:
1. Jeder aufrichtigeGläubige weiss, dass unser Leben nicht einfach dadurch Gott
gefällt, weil wir Christensind. Petrus wurde wegen Heuchelei gemaßregelt (Gal 2,11-13),
obwohl er ein Apostelwar! Aus diesem Grund brauchen wir auch die Bibel als Standard, an
dem wir unser Lebenmessen können (1Tim 4,16 gilt heute mehr denn je!). Unser Gefühl,
unsere Erfahrung,die Meinung der Gesellschaft oder sonst irgend etwas reichen nicht aus,
um einenMaßstab zu setzen. Da Gott unwandelbar ist (Jak 1,17), bleibt sein Anspruch an
unsderselbe....
7. Argument: Mein Partner/in und ich leben ineiner
monogamen Beziehung und lieben einander. Kann das falsch sein?
Einwand:
1. Dieses Argument ist irreführend, weil es annimmt, dass Liebe eineBeziehung vor
Gott rechtfertigt. Aber Liebe ist (im Gegensatz zu dem was wir täglichhören) nicht der
endgültige Standard für richtig und falsch – jedenfalls nicht dieLiebe, die hier gemeint
ist und vergehen kann (im Gegensatz zu 1Kor 13,8a für alle,die`s genau nehmen). Liebe
ist nicht immer gut. Jesus weist in Mt 10,37 darauf hin,dass natürliche Liebe der
Beziehung zu Gott im Wege stehen kann. Liebe, die sich überdie Liebe zu Gott setzt, ist
Sünde....
Wenn eine Beziehung falsch ist, bleibtsie falsch, egal wieviel Liebe
darin sein mag....
8. Argument: Ichhabe versucht, mich zu ändern,
aber ich konnte es nicht. Gott muss deshalb mit meinerHomosexualität einverstanden sein.
Einwand:
1. Das Argument istunlogisch, weil es "unveränderlich" und
"legitim" gleichsetzt. Tiefsitzende sexuelleVersuchungen (nicht nur homosexueller Art!)
sind eine ernste Herausforderung an unsergeistliches Leben. Aber wir dürfen Gottes
Standard nicht verändern, nur weil wirseiner müde werden. Einer Sünde zu widerstehen,
egal wie schwer es ist (der Autorweiss, wovon er spricht!), ist allemal besser als die
Sünde als erlaubt zudeklarieren....
9. Argument: Die Bibel ist ein
wichtiges Buch, aberihre Autoren wußten nichts über homosexuelle Orientierung, als sie
Homosexualitätverdammten.
Einwand:
1. Das Argument ist irreführend,
weil esvorraussetzt, dass Orientierung ein bestimmtes Verhalten rechtfertigt. Niemand
würdedas für Alkoholiker, Schläger oder Pädophile sagen.
2. Das Argument
greiftnur, wenn man die Inspiration der Bibel streicht. Wenn tatsächlich der Heilige
Geistdie biblischen Schreiber inspiriert hat (s. 2Tim 3,16), ist es gotteslästerlichzu
behaupten, die dritte Person der Gottheit hätte keine Ahnung überhomosexuelle
Orientierung gehabt....
10. Argument: Die Bibel ist einwichtiges Buch,
aber konservative Christen reißen willkürlich einzelne Verse, dieihnen ins Konzept
passen aus dem Zusammenhang.
Einwand:
1. DasArgument selbst ist
irreführend, weil es unterstellt, dass Vorurteile der einzigeGrund für eine konservative
Position sind.
2. Das Argument ist falsch, weilmeine konservative Position zum
Thema Homosexualität nicht auf ein oder zwei Versenberuht, die willkürlich aus dem
Zusammenhang gerissen sind. Ihr liegen vielmehr fünfspezifische Verse zu Grunde (2x AT;
3x NT) und die Tatsache, dass es durch die ganzeBibel hindurch für Sexualität nur eine
Ausdrucksform gibt, die gepriesen wird – dieBeziehung Mann/Frau in der Ehe....
11. Argument: DieBibelstellen, die etwas zum Thema Homosexualität sagen,
werden falsch ausgelegt.
(Die klassischen Auslegungen zu den einzelnen Stellen
erspare ich mir anzuführen)
Genereller Einwand:
1. Die Bibel ist kein
Strafgesetzbuch mitParagraphen und einer Begriffsdefinition am Anfang. Sie ist Gottes
Mittel, sich uns zuoffenbaren. Sie will wie ein Liebesbrief gelesen werden, d.h. mit
Sanftmut (Jak 1,21),Sehnsucht (Ps 119,10) und Liebe zum Schreiber (Mk 12,30). Ihr Inhalt
wird sich nur demGlaubenden wirklich erschließen, der von neuem geboren ist und in dem
der HeiligeGeist wohnt. Akademische Spielereien gehen am eigentlichen Anliegen der Bibel
vorbei!
2. Oft wird behauptet, die Bibel könne nur von einer Elitevon
Spezialisten mit Dr.-Titeln und einer Ausbildung in klassischen Sprachenverstanden
werden. Das ist völliger Quatsch. Die Bibel ist einerseits so einfach, dassjeder die
grundlegenden Wahrheiten verstehen kann und andererseits so tief, dass wirsie ein Leben
lang studieren können. Es war nie Gottes Absicht, uns zu verwirren,sondern zu erretten!
Ich bitte jeden, der anders denkt das NT zweimal durchzulesen undes den Beröern
gleichzutun (Apg 17,11)....
Es gibt im AT und NTkein anderes Modell
für sexuelles Verhalten, das durchgehend gepriesen wird.
An nicht einer
einzigen Stelle wird eine homosexuelle Beziehung positivdargestellt.
1. Die Verbote gegen Homosexualität erscheinenzusammen mit anderen sexuellen Sünden
wie Ehebruch und Inzest. Diese Praktiken werdendurch die ganze Bibel hindurch
verurteilt, egal ob in Verbindung mit Götzendienst odernicht.
2. Die
Behauptung das Wort TOEVAH (Gräuel) ist üblicherweise mitGötzendienst verbunden ist
vielleicht falsch. Nicht die Verbindung eines Verhaltensmit Götzendienst macht es zum
Gräuel, sondern Götzendienst selbst ist ein Gräuel. Esgibt aber noch viel mehr Dinge,
die ein Gräuel sind. Z.B.Spr 6,16-19; 11,1; 12,22;16,5; 17,15 u.a.m.
3.
Behauptet man, dass Homosexualität losgelöst von einempostulierten götzendienerischen
Hintergrund, in Ordnung ist, gilt das dann auch fürdie anderen Sünden, von denen in
diesem Kapitel die Rede ist (z.B. Inzest, Sodomie,Kinderopfer)? Wohl kaum, also ein
moralischer Doppelstandard?
ichhabe manche antworten im ganzen
zitiert und andere nür teilweise
also wer alleslesen will bite den link anklicken
Quelle:http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/bibel/homosexualitaet_und_bibel.ht
m
Credendo Vides --- E nomine patre et fili et spiritu sancti Amen
Homosexualität und Bibel
Eine Erwiderung
auf die Pro-Homo-Argumenteder
kirchlichen Gruppe "HuK"
("Homosexualität und Kirche")
ichwerde hier
nür kurze zitate hinschreiben
wer mehr lesen will
soll die quellebefragen und
den link anklicken
Quelle:
m
1. Argument: Homosexualität ist angeboren. Wenn Gott Menschenso gemacht
hat, dann kann Homosexualität nicht Sünde sein.
Einwand:
1. Bis
heute ist nicht erwiesen, dass Homosexulität einen genetischen oderbiologischen Ursprung
hat. Die oft zitierten Studien von LeVay (1991), Bailey undPillard (1991) sowie Hammer
(1993) sind wissenschaftlich eher schwach. LeVay weiß z.B.bei seinen untersuchten
Personen nicht genau, wer von ihnen homosexuelle und werheterosexuell orientiert war.
Die Untersuchungen von Bailey und Pillard sowie Hammersind durch nachfolgende
Untersuchungen nicht bestätigt, sondern in Frage gestelltworden....
2. Argument: Homosexualität kann man nicht ändern
Einwand:
1.
Gottes Wort behauptet das Gegenteil in 1Kor 6,9-11.
2. Jede säkulare Studie über
den Wechsel von sexuellen Orientierungen hat eineErfolgsquote und die Zeugnisse von
Christen, die ihre Orientierung mit Gottes Hilfegeändert haben sprechen gegen das
Argument (1970 Kinsey-Institut: In einer Studiegeben 84% der Homosexuellen an, dass sie
ihre sexuelle Orientierung während ihresLebens wenigstens einmal verändert haben; 32%
sprechen von einem zweiten Wechsel und13% erwähnen 5 Wechsel....)
3. Argument: Homosexualität istkeine Geisteskrankheit und die Kirche soll sie nicht
verdammen
Einwand:
1. Die Entscheidung der American Psychiatric
Association 1973 Homosexualität vonder Liste der (Geistes-)Krankheiten zu streichen,
wurde von 40% der Deligierten nichtmit getragen und fand unter erheblichem äußeren Druck
statt....
4.Argument: 10% der Bevölkerung ist homosexuell. Können
soviele Menschen falsch liegen?
Einwand:
1. Die Zahl von 10% ist
falsch. Wer sie heute nochverwendet, täuscht bewußt seine Zuhörer, weil
a) der
Kinsey-Report (1948), demdie Zahl entlehnt ist, seine Zahlen einer Personengruppe
entnahm, die keinenrepräsentativen Querschnitt der amerikanischen Bevölkerung darstellte
(u.a. waren 25%der Personen Gefangene)
b) spätere Studien aus Amerika und
Frankreichdurchgehend eine Homosexuellen-Quote von 1-1,4% ermittelten. (In der
"Siegessäule"[Juli 2000, S.19] fand ich die Zahl 5-10% der Deutschen seien homosexuell.
Gibt esdafür eine Grundlage?)
2. Das beste biblische Beispiel dafür, dasseine
Majorität falsch lag, ist wohl die Flut. Bis auf acht Personen gingen alleunter....
5. Argument: Jesus hat nichts über Homosexualtät gesagt! Undweil Jesus
nicht darüber gesagt hat, sondern über Liebe sprach, sollten wir es ihmgleichtun.
Einwand:
1. Dieses Argument setzt voraus, dass dieEvangelien (bzw. die
Aussprüche Jesu) mehr Autorität besitzen als der Rest der Bibel.Diese Idee findet sich
jedoch nicht in der Bibel. Siehe dazu: 2Tim 3,16....
2. Das Argument setzt für
die Evangelien voraus, dass sie vollständiger sind, alssie wirklich sein wollen. Auch
hier ist das Gegenteil richtig....
3. DasArgument setzt ausserdem voraus, dass
wir alle Aussprüche Jesu kennen. Johannesbeweist das Gegenteil in Joh 21,25. Wer kann
mit Sicherheit behaupten, Jesus hätte nieetwas zu diesem Thema gesagt? (Auch hier gilt:
Eine Negation ist nicht verifizierbar,es sein denn du wärst allwissend!)
4. Das Argument vergißt, dass Jesus,von dem kein Ausspruch über Homosexualität
berichtet wird, sehr wohl über einenheterosexuellen Standard gesprochen hat. Mk 10,6-9
zeigt recht deutlich GottesAbsichten in Hinblick auf die menschliche Sexualität:
Unabhängigkeit der Beziehung,sexuelle Einheit zwischen einem Mann und einer Frau sowie
Monogamie....
6. Argument: Ich bin (wiedergeborener) Christ und
homosexuell. Wie kann das sein,wenn Homosexualität Sünde ist?
Einwand:
1. Jeder aufrichtigeGläubige weiss, dass unser Leben nicht einfach dadurch Gott
gefällt, weil wir Christensind. Petrus wurde wegen Heuchelei gemaßregelt (Gal 2,11-13),
obwohl er ein Apostelwar! Aus diesem Grund brauchen wir auch die Bibel als Standard, an
dem wir unser Lebenmessen können (1Tim 4,16 gilt heute mehr denn je!). Unser Gefühl,
unsere Erfahrung,die Meinung der Gesellschaft oder sonst irgend etwas reichen nicht aus,
um einenMaßstab zu setzen. Da Gott unwandelbar ist (Jak 1,17), bleibt sein Anspruch an
unsderselbe....
7. Argument: Mein Partner/in und ich leben ineiner
monogamen Beziehung und lieben einander. Kann das falsch sein?
Einwand:
1. Dieses Argument ist irreführend, weil es annimmt, dass Liebe eineBeziehung vor
Gott rechtfertigt. Aber Liebe ist (im Gegensatz zu dem was wir täglichhören) nicht der
endgültige Standard für richtig und falsch – jedenfalls nicht dieLiebe, die hier gemeint
ist und vergehen kann (im Gegensatz zu 1Kor 13,8a für alle,die`s genau nehmen). Liebe
ist nicht immer gut. Jesus weist in Mt 10,37 darauf hin,dass natürliche Liebe der
Beziehung zu Gott im Wege stehen kann. Liebe, die sich überdie Liebe zu Gott setzt, ist
Sünde....
Wenn eine Beziehung falsch ist, bleibtsie falsch, egal wieviel Liebe
darin sein mag....
8. Argument: Ichhabe versucht, mich zu ändern,
aber ich konnte es nicht. Gott muss deshalb mit meinerHomosexualität einverstanden sein.
Einwand:
1. Das Argument istunlogisch, weil es "unveränderlich" und
"legitim" gleichsetzt. Tiefsitzende sexuelleVersuchungen (nicht nur homosexueller Art!)
sind eine ernste Herausforderung an unsergeistliches Leben. Aber wir dürfen Gottes
Standard nicht verändern, nur weil wirseiner müde werden. Einer Sünde zu widerstehen,
egal wie schwer es ist (der Autorweiss, wovon er spricht!), ist allemal besser als die
Sünde als erlaubt zudeklarieren....
9. Argument: Die Bibel ist ein
wichtiges Buch, aberihre Autoren wußten nichts über homosexuelle Orientierung, als sie
Homosexualitätverdammten.
Einwand:
1. Das Argument ist irreführend,
weil esvorraussetzt, dass Orientierung ein bestimmtes Verhalten rechtfertigt. Niemand
würdedas für Alkoholiker, Schläger oder Pädophile sagen.
2. Das Argument
greiftnur, wenn man die Inspiration der Bibel streicht. Wenn tatsächlich der Heilige
Geistdie biblischen Schreiber inspiriert hat (s. 2Tim 3,16), ist es gotteslästerlichzu
behaupten, die dritte Person der Gottheit hätte keine Ahnung überhomosexuelle
Orientierung gehabt....
10. Argument: Die Bibel ist einwichtiges Buch,
aber konservative Christen reißen willkürlich einzelne Verse, dieihnen ins Konzept
passen aus dem Zusammenhang.
Einwand:
1. DasArgument selbst ist
irreführend, weil es unterstellt, dass Vorurteile der einzigeGrund für eine konservative
Position sind.
2. Das Argument ist falsch, weilmeine konservative Position zum
Thema Homosexualität nicht auf ein oder zwei Versenberuht, die willkürlich aus dem
Zusammenhang gerissen sind. Ihr liegen vielmehr fünfspezifische Verse zu Grunde (2x AT;
3x NT) und die Tatsache, dass es durch die ganzeBibel hindurch für Sexualität nur eine
Ausdrucksform gibt, die gepriesen wird – dieBeziehung Mann/Frau in der Ehe....
11. Argument: DieBibelstellen, die etwas zum Thema Homosexualität sagen,
werden falsch ausgelegt.
(Die klassischen Auslegungen zu den einzelnen Stellen
erspare ich mir anzuführen)
Genereller Einwand:
1. Die Bibel ist kein
Strafgesetzbuch mitParagraphen und einer Begriffsdefinition am Anfang. Sie ist Gottes
Mittel, sich uns zuoffenbaren. Sie will wie ein Liebesbrief gelesen werden, d.h. mit
Sanftmut (Jak 1,21),Sehnsucht (Ps 119,10) und Liebe zum Schreiber (Mk 12,30). Ihr Inhalt
wird sich nur demGlaubenden wirklich erschließen, der von neuem geboren ist und in dem
der HeiligeGeist wohnt. Akademische Spielereien gehen am eigentlichen Anliegen der Bibel
vorbei!
2. Oft wird behauptet, die Bibel könne nur von einer Elitevon
Spezialisten mit Dr.-Titeln und einer Ausbildung in klassischen Sprachenverstanden
werden. Das ist völliger Quatsch. Die Bibel ist einerseits so einfach, dassjeder die
grundlegenden Wahrheiten verstehen kann und andererseits so tief, dass wirsie ein Leben
lang studieren können. Es war nie Gottes Absicht, uns zu verwirren,sondern zu erretten!
Ich bitte jeden, der anders denkt das NT zweimal durchzulesen undes den Beröern
gleichzutun (Apg 17,11)....
Es gibt im AT und NTkein anderes Modell
für sexuelles Verhalten, das durchgehend gepriesen wird.
An nicht einer
einzigen Stelle wird eine homosexuelle Beziehung positivdargestellt.
1. Die Verbote gegen Homosexualität erscheinenzusammen mit anderen sexuellen Sünden
wie Ehebruch und Inzest. Diese Praktiken werdendurch die ganze Bibel hindurch
verurteilt, egal ob in Verbindung mit Götzendienst odernicht.
2. Die
Behauptung das Wort TOEVAH (Gräuel) ist üblicherweise mitGötzendienst verbunden ist
vielleicht falsch. Nicht die Verbindung eines Verhaltensmit Götzendienst macht es zum
Gräuel, sondern Götzendienst selbst ist ein Gräuel. Esgibt aber noch viel mehr Dinge,
die ein Gräuel sind. Z.B.Spr 6,16-19; 11,1; 12,22;16,5; 17,15 u.a.m.
3.
Behauptet man, dass Homosexualität losgelöst von einempostulierten götzendienerischen
Hintergrund, in Ordnung ist, gilt das dann auch fürdie anderen Sünden, von denen in
diesem Kapitel die Rede ist (z.B. Inzest, Sodomie,Kinderopfer)? Wohl kaum, also ein
moralischer Doppelstandard?
ichhabe manche antworten im ganzen
zitiert und andere nür teilweise
also wer alleslesen will bite den link anklicken
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Credendo Vides --- E nomine patre et fili et spiritu sancti Amen