China greift Airbus und Boeing an

@GilbMLRS

Wie erklärst du dir das China ihren Schrott im Westen verhöckern kann welcher Teufel reittet hier schon wieder einen Esel stat einen Gaul.

Die Chinesen Produzieren zwar viel Schrott, aber auch Qualitativ Hohe Sachen kommen auch von dort her, es kommt darauf an ob es Kabelsysteme, Bekleidung sind die keine Spezialisierten Industriestandorte benötigen die in jedem Hinterhof fertiggestellt werden, das kann man von Hochwertigen Digitalen Geräten nicht Sagen !

Das Problem ist generell heute, dass alles viel zu schnell auf den Markt muss. Man möchte ja auch annehmen, dass eine Nobelmarke wie Mercedez strengste Qualitätssicherung betreibt, und dennoch hat die Marke große Probleme zum Beispiel im Bereich der Bordelektronik, obwohl die großteils aus eigener Fertigung oder von Bosch, Siemens etc. stammt.

Wenn man bedenkt das alle 5 sekunden auf der welt eine Boeing 737 startet

China wird an diesen erfolg nie herankommen

und außerdem
Im Militär liegt die einnahme quelle

aber die Chinesen kupfern eh nur andere sachen ab

Zum Besipiel ist das So das überwiegend der Geräte in der Schönheitsindustrie
die Spezielle Laser Technik beinhalten aus Israel Stammen alles was mit dieser Technik zu tun hat kommt aus Israel, und die Hülle der Geräte aus China da steht zwar auch Made in China drauf aber es ist nicht alles Chinesisch !

So ist es mit vielem, Assembled in X wäre aussagekräftiger ...

Wie erklärst du dir das China ihren Schrott im Westen verhöckern kann welcher Teufel reittet hier schon wieder einen Esel stat einen Gaul.

Frag doch mal Fujitsu Siemens, HP usw. wo die ihre Computersysteme bauen. Siemens is auch keine chinesische Firma, sie lässt in China produzieren und die Qualitätskontrolle übernimmt auch nich Ding-Dong sondern Fujitsu-Siemens und damit is allein durch den westlichen Auftraggeber bzw. die Firma, die die Hand drauf hat die Qualität gewahrt....der billige Schrott z.B. Medion, das is der letzte Mist und da findest du auch nur NoName drauf is klar, spart man sich die Arbeiter in der QS. Dementsprechend is dann auch die Qualität.

Ich fürchte das es zu weit hergeholt ist das man Airbus und Boeing den Kampf angesagt hat , wir sollten uns nur auf eine reine einfache Chinesische Produktion beschränken vielleicht will man auch nur billig Flieger bauen um einen anderen Kundenkreis zu erschliessen.Wenn man bedenkt was Airbus und Boeing verlangen für ihre Fliegenden Fieberglas Büchsen nicht für jedermans Sparstrumpf.

Nunja ich bezahl lieber 500 Euro und flieg mit Airbus oder Boeing als dass ich 480 Euro bezahl und mit der neuen chinesischen Ding-Dong 08 Schwingwing flieg, die schon klappert, wenn man sich hinsetzt.

GilbMLRS schrieb:Nunja ich bezahl lieber 500 Euro und flieg mit Airbus oder Boeing als dass ich 480 Euro bezahl und mit der neuen chinesischen Ding-Dong 08 Schwingwing flieg, die schon klappert, wenn man sich hinsetzt

geht mir auch so :D

Billigflieger? Ich glaub, da hast du das Wort falsch verstanden :D
Sobald einige abstürzen, kauft ihn keine Sau mehr, egal wie billig.

Link: www.teac.de (extern)

GilbMLRS schrieb:die die Hand drauf hat die Qualität gewahrt....der billige Schrott z.B. Medion, das is der letzte Mist und da findest du auch nur NoName drauf is klar,

Ich weiss Zufällig das die Komponenten der Marke "Medion"
eigentlich von TEAC Stammen :)

Ja wir sind doch in einer freien Marktwirtschaft der eine möchte vielleicht 500 Euro zahlen der andere 50 Euro ich sehe hier keine Konflikte.

Ich weiss Zufällig das die Komponenten der Marke "Medion"
eigentlich von TEAC Stammen

Und ich weiß zufällig, dass Medion-Notebooks nach Ablauf der Garantie nichtmehr repariert werden können, weil die an entscheidenden Stellen geleimt statt geschraubt sind, wohingegen man bei FuSi viele Komponenten austauschen kann und somit das bestehende Produkt weiterverwenden, da diese Teile geschraubt sind.

--> längere Lebensdauer, größere Benutzerfreundlichkeit

informer schrieb:Ich fürchte das es zu weit hergeholt ist das man Airbus und Boeing den Kampf angesagt hat , wir sollten uns nur auf eine reine einfache Chinesische Produktion beschränken vielleicht will man auch nur billig Flieger bauen um einen anderen Kundenkreis zu erschliessen.Wenn man bedenkt was Airbus und Boeing verlangen für ihre Fliegenden Fieberglas Büchsen nicht für jedermans Sparstrumpf.

Das Problem ist das man Passagierflugzeuge nicht nur nach seinen Anschaffungspreis beurteilt . Sondern eher die laufenden Kosten ( Spritverbrauch, Garantiansprüche ) sind von bedeutung . Und wie gesagt eine A320 Zelle hat derzeit 25 Jahre ( bei einigen Kunden sogar 30 Jahre Garantie ) das ganze für 45000 Zyklen , das sollen die Cjinesen erst einmal nachmachen (mit eigenen Produckten ) .

yoyo schrieb:Im Flugzeugmarkt kaufen eh fast alle bei den selben spezialisierten Zulieferern, da werden bei Boeing und Airbus oft dieselben Komponenten verwendet. Und vermutlich werden auch die Chinesen anfangs diese Standardkomponenten einsetzen.

Die Chinesen arbeiten jetzt auch mit dem drittgrößten Flugzeughersteller, der brasilianischen Embraer-Gruppe, zusammen. Es scheint sich generell eine sehr starke Achse Brasilien-China herauszubilden.

Bei der Avionik und bei den Triebwerken gebe ich dir recht das man auf die gleichen Firmen zurückgreift , meist jedoch unterschiedliche Spezifikationen hat . Bei Struckturbauteilen wird es schon schwiriger die Bauteile auf ein anderes Flugzeug zu adaptieren , wobei hier der Eigenproducktionsanteil auch enorm hoch ist .

http://www.welt.de/wirtschaft/article1989135/China_greift_Airbus_und_Boeing_mit_Jumbos_an.html

Neueren Berichten zufolge wird das ganze mit dem 150 Sitzer wohl nichts vor 2020 .

Man kann über die Qualität chinesischer Technologie heute in vielen Bereichen sicher schmunzeln aber ich sehe das als Anfang.

Solange die ihre Produkte verkaufen verdienen sie und das Geld ermöglicht die Entwicklung besserer Technologie.
Das ergibt sich einfach aufgrund der Konkurrenz, man wächst und nimmt sich neue Gegner vor und ist gezwungen die Qualität der eigenen Produkte zu erhöhen.


Ich habe mal eine Doku gesehen wo es hieß das der Anteil an Hochtechnologie beim Import chinesischer Produkte nach Europa jährlich steigt.

Das ist eine typische Entwicklung für Schwellenländer, zuerst sind diese Länder ein idealer Ort für internationale Konzerne um möglichst kostengünstig zu produzieren.

Dadurch erleben diese Länder einen großen Wirtschaftswachstum und aus den günstigen Produkten werden mit der Zeit immer bessere Produkte.


Deutschland war einst ein riesiger Standort für Textilindustrie, inzwischen haben sich solche Arbeitsplätze zu mehr als die Hälfte nach Osten verschoben.

Die Industrienationen werden in Zukunft immer mehr solcher Berufe verlieren an Schwellenländer verlieren, weil Maschinen günstiger sind als die Löhne für die Arbeiter, aber statt auf günstigere Automatiserung zu stellen greift man auf Standprte in Schwellenländern wo die Menschen sich mit so niedrigen Löhnen zufrieden geben das es günstiger als die Automatisierung durch Maschinen wird.

Aber auch nur eine gewisse Zeit, wenn Indien und China in einigen Jahrzehnten zu vollwertigen Industrienationen werden dürfte sich das wieder ändern.

Aber es gibt noch genug Entwicklungsländer die zu neuen Schwellenländern werden können.

Und wenn erstmal genug Leute hierzulande bereit sind für 1 Euro/Stunde zu jobben werden die Jobs auch wieder zurückkommen :-( besonders wenn dann die Asianten sich ein höheres Lohnniveau erkämpft haben.

CU m.o.m.n.

@MyselfAndI

Wenn du dich mal damit beschäftigst wirst du feststellen das alle großen deutschen Konzerne seperate Leihfirmen gegründet haben woran sie mehrheitlich mit Aktien beteiligt sind.

Man hat angefangen teure Arbeitskräfte abzustoßen bzw. zu verlagern.
Arbeit die jeder ohne Ausbildung kann wird an günstige Leiharbeiter vergeben, die gut bezahlten Arbeitskräfte beschränken sich nach und nach nur auf die wichtigen Bereiche wo die Qualifikation von Leiharbeitern nicht ausreicht.


Wenn es nicht verboten wäre würde ich euch mal auf Handy Video zeigen wie es in den Tochterfirmen der Bertelsmann AG aussieht.
Es gibt mehr Leiharbeiter als fest Angestellte. Zu Mindestens 90% Ausländer: Griechen, Russen, Türken, Aramär, Albaner, Araber.