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Die Göttin

83 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Heidentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Göttin

19.12.2005 um 17:32
@snrs:

Nichts ist perfekt, auch nicht Gott/die Göttin oder sonst ein göttliches "Wesen". - Das wollte ich damit sagen. ;)

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
***Das Sterben ist ästhetisch bunt***

Männer sind nicht einfacher, sie wirken nur so. (Maccabros)



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snrs ehemaliges Mitglied

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Die Göttin

19.12.2005 um 17:37
@apaika,

Eigentlich bin ich nur auf das hier eingegangen :) :

--Wieso sollte ein perfektes Wesen kein Geschlecht besitzen?--

------------

Ansonsten kann man niemals sagen ob Gott (Neutrale Form ;)) Perfekt oder nicht perfekt ist. Es liegt lediglich am Glauben und daran, was man unter "perfekt" überhaupt versteht. Was wiederum mit der einigen Persönlichkeit zusammen hängt.

Beweisen kann man allerdings nicht. Man kann nur glauben. :)

Das Motto des modernen Menschen: Ich habe keine Ahnung, aber bei der bleibe ich!
(Wolfgang J. Reus)



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Die Göttin

19.12.2005 um 17:39
Achso, in dem Zusammenhang versteh ich das natürlich und sehe das genauso... (Geschlechterrollen).

Ja, der Glaube ist ziemlich abstrakt, von daher auch sehr individuell.

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baal ehemaliges Mitglied

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Die Göttin

19.12.2005 um 17:58
Ich finde am Wicca Glauben mehr Wahrheit als in allen anderen Religionen. Naturreligionen ausgeschlossen.


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Die Göttin

19.12.2005 um 18:31
Apaika

Es geht hier nicht um diskriminiert fühlen oder Ähnliches. Vor einigen tausend Jahren existierte der Begriff Göttin nicht, ganz einfach deshalb, weil die deutsche Sprache noch nicht existierte.
Es gab andere Begriffe dafür.
Diese "Urkraft" wurde damals mit weiblichen Werten/Gegensätzen verbunden, also Geburt/Tod usw., aber auch "männlichen" Attributen wie Krieg, Jagd etc.
Meiner Meinung nach ist "Göttin" dafür einfach kein adäquater Begriff, da es im eigentlichen Sinne eine Verweiblichung eines Wortes darstellt, wo dies nicht unbedingt angebracht ist, handelt es sich bei "Gott" (sofern man von dieser Glaubensvorstellung ausgeht) doch nur um eine andere Beschreibung für eben diese Kraft.
Jedoch spielt dies sowieso keine wirkliche Rolle, da hast du Recht, bezeichnen Gott und Göttin ja ein und das selbe.

Ob Gott tatsächlich perfekt ist, ist eine Frage, die wir ohnehin nicht beantworten können. Dies jedoch auszuschließen finde ich ziemlich naiv, da sich das ganze in Bereichen bewegt, die unserem Verstand evtl. nicht zugänglich sind. Wir können uns Perfektion ja nicht einmal vorstellen.
Jedoch stellt sich gerade beim Geschlecht die Frage, wieso sollte ein "Wesen", einzigartig in seiner Art, oder eine Urkraft, überhaupt ein Geschlecht benötigen -selbst wenn "es" nicht perfekt ist?
Entweder es gibt noch andere seiner Art, dann ist es nicht einzigartig (daraus müsste man schließen, dass es mehrere Götter gibt -> Polytheismus), oder es ist einzigartig, dann muss es (außerhalb vom Raum und Zeit) unsterblich sein, sonst würde es nicht mehr existieren bzw. hätte nie existiert -> es hat kein Geschlecht, da es nie benötigt wurde.
"Es" könnte höchstens weibliche oder männliche Werte vertreten, da diese Werte aber nicht absolut, sondern eher evolutionär bedingt sind, halte ich auch das bei einem angenommenen "Schöpfergott" (also unabhänig von Evolution) oder einer "Urkraft" für unwahrscheinlich, eben weil sich diese Dinge im Laufe der Zeit entwickelt und auch verändert haben.

Zum Christentum:
Überlege doch mal, was "Herr" eigentlich bedeutet. Kaum ein Theologe wird heute noch behaupten, dass es sich bei "Gott" tatsächlich um einen Mann handelt.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)



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Die Göttin

19.12.2005 um 18:55
@Xedion65:

In dieser Religion gibt es als "Gegenspieler" den Gehörnten Gott (der von der Kirche auch gerne als Satan stigmatisiert wird). Er bildet im Kosmos den männlichen Part und Zusammen -also die Göttin und der Gehörnte Gott- ergeben sie "EINS", ergänzen sich, können beide nicht ohne einander (wie Ying und Yang). Trotzdem wird als "Urkraft" die Göttin genannt, warum weiß ich auch nicht. (Die Mutter ist zwar der Ursprung des Lebens, aber um Leben zu schaffen, muss schließlich auch erst noch "etwas" passieren, wozu es nicht nur der Frau bedarf. ;) )
Der Begriff "Göttin" ist nunmal da, und ändern können wir es auch nicht.


"Zum Christentum:
Überlege doch mal, was "Herr" eigentlich bedeutet. Kaum ein Theologe wird heute noch behaupten, dass es sich bei "Gott" tatsächlich um einen Mann handelt."


Nun... Aber nicht jeder denkt so weit. Außerdem sind HERRscher auch meistens männlich. Und seit dem Christentum hat sich die "Macht" der Männer noch verstärkt. (Warum z.B. gibt es keine weiblichen Priester?)

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Die Göttin

19.12.2005 um 19:14
Apaika

Wobei das ganze dann schon wieder mehr in Richtung Polytheismus/Esoterik geht :)
Würde mich aber auch interessieren wieso die Göttin dann als Urkraft genannt wird, wo sie doch nur zusammen mit dem "gehörten Gott" ihr "Sein" entfalten kann?

Bist du sicher, dass der "christliche" Satan ein Synonym für diesen gehörnten Gott" darstellt? Von der Mythologie her ist das doch eigentlich was komplett anderes, oder?

Wegen dem Herr.
Schau mal unter Wikipedia, da wird auch der Ursprung beschrieben.
Dass die "Macht" der Männer hierdurch noch verstärkt wurde mag sein, im Prinzip war es im Wesentlichen auch nur die Macht einiger weniger.
Dass es keine weiblichen Priester gibt ist imho auch nicht ganz korrekt. In der Bibel steht meines Wissens nach nichts darüber drin, weshalb es im Protestantischen auch kein solches Verbot existiert.
Also daran liegt es letztendlich nicht. Das Problem sehe ich eher in Falschinterpretationen oder einfach im Machtstreben einer Minderheit.
Aber wie dem auch sei, der christliche Gott wird bestimmt nicht (mehr?) als Mann angesehen :)

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arianka Diskussionsleiter
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Die Göttin

19.12.2005 um 19:24
Apaika hatt nie gesagt das der Glaube an die Göttin Monotheistisch im Gegenteil dadurch das es den gehörnten Gott gibt(ich sehe ihn nicht als Gegenspieler der Göttin sie sind ja keine Feinde) kann es schon mal überhaupt kein Monotheismus sein. Eigentlich gehört der Glaube an die Göttin mit zu den Natureligionen.

Wo Lilien blühen im finster Mondeschein, lass dich drauf ein versteckt dich nicht.

Wenn Menschen denken das Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen das Menschen nicht denken



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Die Göttin

19.12.2005 um 19:30
@Xedion65:

"Wobei das ganze dann schon wieder mehr in Richtung Polytheismus/Esoterik geht"

Ja, so ist es doch auch. :) Siehe meinen Textauszug, den ich gepostet habe:
>>Es gibt sowohl monotheistische als auch polytheistische Richtungen des Göttinnenglaubens. Die meist verbreitete Auffassung ist wohl die, dass das Universum, die Natur und alles, was wir kennen die Göttin ist und das unterschiedliche Kulturen diese Gesamtgöttin (oder auch dieses Gesamtgöttliche) in unterschiedlich Göttinnen und Götter aufsplitten, um unterschiedliche Eigenschaften hervorzuheben.<<
Man kann es also so oder so legen, ich bevorzuge allerding die polytheistische Sichtweise. :)


"Bist du sicher, dass der "christliche" Satan ein Synonym für diesen gehörnten Gott" darstellt? Von der Mythologie her ist das doch eigentlich was komplett anderes, oder?<<

Ich habe es jedenfalls schon oft gelesen und bin auch dieser Ansicht. Es gibt viele Ähnlichkeiten, z.B. die Ähnlichkeit: Satan hat Hörner (wird auch oft als Ziegenbock dargestellt) und der Gehörnte Gott hat, wie der Name schon sagt, auch Hörner (habe z.B. mal ein Bildnis von ihm gesehen, wo er ein Mann mit einen Hörnerhelm auf hat). Außerdem hat die Kirche sehr viel von den Heiden übernommen (Feiertage), warum nicht also auch diesen Aspekt.


"Also daran liegt es letztendlich nicht. Das Problem sehe ich eher in Falschinterpretationen oder einfach im Machtstreben einer Minderheit."

Na gut *g*, dann wurde der christliche Glauben durch die Minderheit zu einer Männerdomäne gemacht.
Deshalb ist es sicher für viele auch nicht einfach, Gott als geschlechtslos anzusehen.

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19.12.2005 um 19:32
@arianka:

Deshalb habe ich ja Gegenspieler in Anführungszeichen gesetzt, er ist das Gegenstück.


>>Eigentlich gehört der Glaube an die Göttin mit zu den Natureligionen.<<

Richtig :)

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19.12.2005 um 19:47
Apaika

Ok, muss man dann differenzieren.
Aber irgendwie widerstrebt mir der Begriff "Gesamtheit" in Bezug auf die "Göttin", wenn diese nur in Verbindung mit anderen Göttern, bzw. dem einen, zur Geltung kommt. :)
Da passt dann von mir aus, das Gesamtgöttliche doch wesentlich besser :p
Aber ist ja auch nicht wirklich relevant.

---
Ja, dass die Kirche Satan dort "geklaut" hat mag sein (wobei sich die Frage stellt ob es die Kirche war, oder einfach nur der/die Schriftsteller der Bibel :) ).
Ich bezog mich eher auf die Mythologie. Dort hat Satan ja imho eine andere Funktion als der "gehörnte Gott" - oder wie ist dessen Gesinnung?

Arianka

Also zumindest im Textauszug steht etwas davon :)

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Die Göttin

19.12.2005 um 19:53
Monotheistischen Göttinenglauben sehe ich immer noch als.. hm unsinnig an :) -wobei es hier ja nur um die Wortwahl geht.
Im Polytheismus verstehe ich die Definition auch nicht so ganz, also alles "Sein", obwohl es noch andere Götter gibt und dieses "Sein" ohne diese(n) nicht möglich wäre? Naja ok.. war ja schon immer tolerant, also bleib ich mal meiner Linie treu :p

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arianka Diskussionsleiter
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Die Göttin

19.12.2005 um 20:37
@Xedion65
Der gehörnte Gott ist eben kein Satan er wird auch Verehrt wie die Göttin eben auch.

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Die Göttin

19.12.2005 um 20:43
Na ja... Hier ein Text von vielen dazu:

>>Cernnunos der gehörnte Gott
Herr der Tiere, der Fruchtbarkeit und der Krieger

Cernnunos ist der Gott des Lebens, der Fruchtbarkeit und der Krieger. Er ist der Herr der Tiere und der heiligen Jagd, dessen Leben geopfert werden muß, damit neues Leben entstehen kann. In der linken Hand hält er die Urschlange, Zeichen für die Erdkräfte und die Mutter Göttin, deren Sohn und Liebhaber er ist. Wie die große Göttin so hat auch der große Gott mehrere Gesichter oder Aspekte. Er erscheint uns einmal als der 'Grüne Mann', Herr der Wälder, ein anderes mal als der 'Gehörnte Gott', Herr der Tiere und der Jagd, der ein Hirschgeweih als Zeichen seiner Kraft, Fruchtbarkeit, Leidenschaft, Lebenslust und Erdverbundenheit trägt. Manchmal wird er aber auch wie der griechischen Satyr- Gott Pan als Mann mit Bocksfüßen dargestellt. Dies ist sein dritter Aspekt, das Symbol der männlichen Zeugungskraft und erotischen Energie. Im Zuge der Zwangs- Christianisierung und Hexenverfolgung wurden die alten Götter 'verteufelt' und aus diesem wilden Gott der Lebensfreude der bocksfüßige und gehörnte Satan gemacht.<<

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Die Göttin

19.12.2005 um 21:13
Arianka

Es ging ja auch eher um die Frage ob euer "gehörnter Gott" von der Kirche in Satan umgewandelt wurde.
Meine Frage bezog sich eher da drauf, ob in der Mythologie Satan mit dem G.G. gleichzusetzen ist, was ja anscheinend nicht der Fall ist. Die Kirche hat also wenn, dann nur die "Figur" geklaut, nicht die ganze Geschichte :p

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Die Göttin

20.12.2005 um 02:44
@ Tron

Die bösen bösen Namenschristen...

Wenn ich diesen Begriff schon höre !


Auch wenn ich Deinen Einwand verstehe, verstehst Du anscheinend nicht die damit verbundene Assoziation.

Alle haben sich verschworen, besonders diese Namenschristen, und sie wollen Gott absichtlich beleidigen, da sie keine vorgefertigte Meinung haben oder sich an eine bestimmte Interpretation eines Textes halten.

Mit Verschwörungen hat das weniger gemein, eher mit verschwiegenem Unglauben oder auch Gemütlichkeit. Die Meisten sind sich eben nicht bewusst, dass hinter Christsein mehr steckt als auf der Verpackung steht. Die womögliche Kindstaufe allein reicht da nicht, wenn desweiteren nicht versucht wird, die Lehre Jesu irgendwie im Leben umzusetzen. Das hat nichts mit Meinung oder Interpretation zu tun.

Ich könnte Dir einige Beispiele anführen von sogenannten Christen, die ihren Glauben in Frage stellen, wenn sie überhaupt einen besitzen. Wenn man zum Beispiel Jesus' Gebot "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie selbst" verinnerlicht und sich dann einmal den normalen Alltag anschaut, findet sich dieses Gebot nur allzu spärlich reflektiert.

Gott - oder aus christlicher Sicht auch Jesus - sollte den Lebensmittelpunkt darstellen, besinnliche Gespräche o. ä. sollten stattfinden, wovon das Herz voll ist, davon sollte auch bekanntlich der Mund übergehen. Aber geschieht das in der vermeintlichen Christenheit wirklich?

Allenfalls kann man sich mit der Nächstenliebe anfreunden, Gott dagegen scheint doch in weiter Ferne gerückt. Wie gesagt, Gemütlichkeit, man denkt sich, Päpste, Bischöfe etc. regeln das schon für mich, ein paar Mal in die Kirche - und das war es dann.

Nein, Nein, so einfach ist das nicht, was Jesus mit Seiner Lehre bezwecken wollte. Ich möchte dem gegenüber keinesfalls insistieren, alle institutionalisierten Christen seien daneben, das sei mir ferne. Es gibt aber nunmal den Spruch: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen! Und diese Früchte vermag ich in unserer vornehmlich christlichen Gesellschaft nicht wahrzunehmen.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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Die Göttin

20.12.2005 um 02:50
@ Autodidakt

Ich kann Dir da nur zustimmen !

Allerdings muss man auch nach dem Warum fragen !
Warum handeln Menschen so ?
Warum leben Sie nicht mtmenschlicher, religiöser ?

Aus Bosheit oder Absicht ?
Wohl eher nein, sondern aus Unwissenheit!
Sie wissen es nicht besser, es ist Ihnen aus eigener Gewohnheit noch nicht ins Bewusstsein gedrungen !

Sie sind zwar dem Namen nach Christen, aber sie haben keine Erfahrung bei der praktischen Umsetzung der Lehre.
Und da ihnen diese Erfahrung fehlt, können sie es auch nicht schätzen.
Dieser Schatz ist unter ihren gewohnten Alltagseindrücken verschütt gegangen.


Alle Produkte sind unbeständig
Alles Befleckte ist leidhaft
Alle Phänomene sind leer und ohne Selbst
Nirvāna ist Frieden



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Die Göttin

20.12.2005 um 03:01
Sarah Lilienthal ist die GÖTTIN !!! UND ICH VERFLUCHE SIE, DASS ICH IHR JEMALS BEGEGNET BIN !!! WAR VORHER ALLES BESSER OHNE SIE !!! SO EINE VERAMMTE ....... !!!!!!!! LIEBE IST SOWAS VON SCHEIßE, ES GIBT NICHTS BESCHIEßENERES !!!! ICH HATTE NOCH NIE DAS GLÜCK, AUF LIEBE !!! WENIGSTENS EIN BISSCHEN !!! ICH REDE JETZT NICHT VON MUTTER ODER VATERLIEBE SONDERN DER LIEBE ZU EINEM MÄDEL !!!! ALSO !!!! SEID VORSICHTIG , DASS IHR EUCH NIE VERKNALLT !!!! ES IST DAS FURCHTBARSTE WAS EUCH JE PASSIEREN KÖNNTE !!!!

DRUM AND BASS FOREVER !!!

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.



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Die Göttin

20.12.2005 um 03:02
Tja Sorcer...

Da bleibt Dir nur das Zölibat ;-)

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Die Göttin

20.12.2005 um 03:54
@ Tron

Schöne Ergänzung von Dir. 00000291

Sie sind zwar dem Namen nach Christen, aber sie haben keine Erfahrung bei der praktischen Umsetzung der Lehre.
Und da ihnen diese Erfahrung fehlt, können sie es auch nicht schätzen.
Dieser Schatz ist unter ihren gewohnten Alltagseindrücken verschütt gegangen.


Eben, sie gedenken, sie bräuchten dafür im Wesentlichen nichts zu tun. Und das ist eben der Trugschluss. So ungefähr nach der Devise, Institutionen sind dazu da, mir das Leben zu erleichtern, diese in Wirklichkeit jedoch das Leben im Sinne von wissentlicher und erkenntnisreicher Spiritualität abgraben.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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