heidnische Bräuche im Christentum
16.09.2004 um 17:34bis heute haben sich die Heidnischen Bräuche auch die christianisierung Europas überstanden. Viele Feste die man als christlich einstuft sind oft heidnischen Ursprung und oft gibt es in diesen Festen mehr Bräuche die heidnischen Ursprungs sind als Bräuche die rein christlich sind hier mal ein paar Feste aufgezählt:
Helloween/Samhain
Es ist weit aus bekannt das Helloween aus der keltischen Religion stammt. Es war die Nacht des Samhains des Totengottes, der der über die Seelen der verstorbenen wacht. Es war auch ein Fest an die Toten selber, den man glaubte das Samhain den Toten erlaubte zu ihren Verwandten, Bekannten und Freunden zurück kehren dürfen. Nur für die eine Nacht. Man versuchte die Toten mit rituellen Geschenken entgegen zu kommen. Doch man glaubte auch das die durch die Pforte böse Wesen kommen können hatte man versucht diese Abzuschrecken indem man sich verkleidet.
Ostern
Der Name Ostern kommt von der germanischen Frühlings und Lichtgottheit Ostara. Bei den Sachsen und Thüringer war das Sympol dieser Göttin das Ei, da es fruchtbarkeit verkörperte. Man glaubte Ostara würde mit Hasen an der Seite den Frühling herbei führen. Bei den Germanen war es ein Frühlingsfest zu Ehren Ostara um die Kalte Jahreszeit zu beenden. Dieses Jahr wurde nach Mondphasen gefeiert wie heute Ostern auch. Dieses Fest verkündete den Frühling. Auch Bäume und Quellen wurden Bunten Textilien geschmückt. Es wurde auch Wasser aus Quellen das man ritual trank oder einfach nur holte.
Weihnachten
Weihnachten geht ebenfalls auf heidnische Wurzeln zurück. Den Jesus ist wahrscheinlich nicht am 24. oder 25. Dezember geboren das hatt die Wissenschaft belegt. Um diese Zeit fielen viele heidnische Feste wie das Julfest und der Mitwinter. Die Germanen hatten Lichter angezündet um der Dunkelheit dieser Tage zu trotzen sowie wurden auf Bergen Feuer angezündet meistens in Form von Sonnenrädern.
Walpurgisnacht
Die Walpurgisnacht hatt seinen Ursprung bei den Sachsen und Thüringern. In der nacht vom April zum Mai wurden Freudenfeuer auf den Bergen angezündet zu Ehren der Gottheiten. Meisten sprang man durch das Feuer oder tanzte um das Feuer. Oft waren es ritische Tänze bei denen Priester und Priesterinnen anstimmte. Man warf einige Dinge als Opfergaben in das Feuer. Nach der Eroberung der Thüringer und Sachsen durch Karl den Grossen wurde dieses Fest verboten, doch man feierte es noch bis ins 15. Jahrhundert hinein in geheimen. Durch dieses Feiern wurde wahrscheinlich die Walpurgisnacht durch die Kirche zum Tag der Hexen. im 18. Jahrhundert wurde durch Freidrich den Grossen in Preussen zum ersten mal wieder das Feuer der Walpurgisnacht erlaubt.
Seltsamerweise geht der Name Walpurgisnacht( Der Begriff Walpurgisnacht wurde nicht von den Sachsen oder Thüringer verwendet) auf Walburga zurück eine christliche Nonne und Heilerin.
Es gibt nochmehr Beispiele
Helloween/Samhain
Es ist weit aus bekannt das Helloween aus der keltischen Religion stammt. Es war die Nacht des Samhains des Totengottes, der der über die Seelen der verstorbenen wacht. Es war auch ein Fest an die Toten selber, den man glaubte das Samhain den Toten erlaubte zu ihren Verwandten, Bekannten und Freunden zurück kehren dürfen. Nur für die eine Nacht. Man versuchte die Toten mit rituellen Geschenken entgegen zu kommen. Doch man glaubte auch das die durch die Pforte böse Wesen kommen können hatte man versucht diese Abzuschrecken indem man sich verkleidet.
Ostern
Der Name Ostern kommt von der germanischen Frühlings und Lichtgottheit Ostara. Bei den Sachsen und Thüringer war das Sympol dieser Göttin das Ei, da es fruchtbarkeit verkörperte. Man glaubte Ostara würde mit Hasen an der Seite den Frühling herbei führen. Bei den Germanen war es ein Frühlingsfest zu Ehren Ostara um die Kalte Jahreszeit zu beenden. Dieses Jahr wurde nach Mondphasen gefeiert wie heute Ostern auch. Dieses Fest verkündete den Frühling. Auch Bäume und Quellen wurden Bunten Textilien geschmückt. Es wurde auch Wasser aus Quellen das man ritual trank oder einfach nur holte.
Weihnachten
Weihnachten geht ebenfalls auf heidnische Wurzeln zurück. Den Jesus ist wahrscheinlich nicht am 24. oder 25. Dezember geboren das hatt die Wissenschaft belegt. Um diese Zeit fielen viele heidnische Feste wie das Julfest und der Mitwinter. Die Germanen hatten Lichter angezündet um der Dunkelheit dieser Tage zu trotzen sowie wurden auf Bergen Feuer angezündet meistens in Form von Sonnenrädern.
Walpurgisnacht
Die Walpurgisnacht hatt seinen Ursprung bei den Sachsen und Thüringern. In der nacht vom April zum Mai wurden Freudenfeuer auf den Bergen angezündet zu Ehren der Gottheiten. Meisten sprang man durch das Feuer oder tanzte um das Feuer. Oft waren es ritische Tänze bei denen Priester und Priesterinnen anstimmte. Man warf einige Dinge als Opfergaben in das Feuer. Nach der Eroberung der Thüringer und Sachsen durch Karl den Grossen wurde dieses Fest verboten, doch man feierte es noch bis ins 15. Jahrhundert hinein in geheimen. Durch dieses Feiern wurde wahrscheinlich die Walpurgisnacht durch die Kirche zum Tag der Hexen. im 18. Jahrhundert wurde durch Freidrich den Grossen in Preussen zum ersten mal wieder das Feuer der Walpurgisnacht erlaubt.
Seltsamerweise geht der Name Walpurgisnacht( Der Begriff Walpurgisnacht wurde nicht von den Sachsen oder Thüringer verwendet) auf Walburga zurück eine christliche Nonne und Heilerin.
Es gibt nochmehr Beispiele