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heidnische Bräuche im Christentum

45 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christentum, Heidentum, Bräuche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

heidnische Bräuche im Christentum

16.09.2004 um 18:48
@ tofri

du bist in ordung...jetzt ist mir klar warum du es "pessach" nennst :)

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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tofri ehemaliges Mitglied

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heidnische Bräuche im Christentum

16.09.2004 um 18:55
noch mal schnell nachgeguckt
( www.bibelwerk.de sei Dank *GG*)

das letzte Abendmahl war am Rüsttag zum Pessachfest (Gründonnerstag)

Der Kandidat gewinnt einen Gummikeks *GG*

et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



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heidnische Bräuche im Christentum

16.09.2004 um 18:59
was nur einen gummikeks,der schmeckt doch nicht.

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heidnische Bräuche im Christentum

16.09.2004 um 19:02
samhain: halloween (keltisch)
bei den kelten beginnt das neue jahr (und dauert dieser jahresanfang bis 2. november) und es ist die zeit in der die schleier zwischen den welten am dünnsten ist, denn es ist die zeit wo die toten seelen ihre lebenden verwandten besuchen.
auch ist es der tag an dem wir die alten und armen ehren sollten.

nun finde ich es immer etwas beängstigend, wie da die toten seelen so lustig gefeiert werden - die inder sagen, es ist ein fest der booths und das ist gar nicht lustig, denn manch tote seele bleibt dann lieber bei den lebenden und das ist dann eine possession... :(

Das Wunder besteht nicht darin, auf Wasser gehen zu können, sondern auf der Erde.


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heidnische Bräuche im Christentum

16.09.2004 um 19:03
@ apostata

ich denke schon daß es leicht durchschaubar ist warum so viele christliche feste
zeitlich mit heidnischen festen zusammengelegt wurden.
mit blut und schwert alleine war die "bekehrung" nicht überzeugend zu machen.
schließlich sprach man dabei ja ständig von einem liebenden und gnädigen gott.
also ließ man eben diplomatie walten und übernahm die zeiten der feiertage der heiden und machte per dekret christliche feiertage daraus.damit war den heiden wenigstens etwas an respekt und selbstachtung geblieben.
eine sauerei war es so oder so.

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heidnische Bräuche im Christentum

16.09.2004 um 19:03
... und auch das Abendmahl, der Sonntag, die Liturgie, nahezu alles ist heidnischen Ursprungs. Will nicht mit weiteren Belegen langweilen -gg*


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heidnische Bräuche im Christentum

16.09.2004 um 19:12
@ arkana

gut, daß du das ansprichst . bei näherem hinsehen wird nämlich klar,daß die sogenannten "heidnischen" bräuche eine tatsächliche entsprechung zu metaphysischen naturvorgängen haben und daher aus überlieferter tatsächlicher beobachtung besonders begabter seher und priester entstammen.
wärend die katholikenfeste einfach nur draufgepackt sind. sie haben sich nie wirklich darum geschert etwa wann jesus tatsächlich geboren wurde oder wann das pfingsten tatsächlich stattfand.
es zeugt auch von einer gewissen schieflage in der organisation wenn man das jahr mit der geburt jesu ausklingen lässt und es mit seiner ermordung beginnt......
...und da gäbe es noch vieles mehr....aber das ist nicht sonderlich schwer herauszufinden...

schicksal ich folge dir

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heidnische Bräuche im Christentum

16.09.2004 um 19:13
@jafrael
wieso denkst du ,daß das abendmal heidnischen ursprungs ist ?

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tofri ehemaliges Mitglied

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heidnische Bräuche im Christentum

16.09.2004 um 19:16
@jafrael

Christentum beginnt für mich mit den Evangelien.
...
Falls es Parallelen mit dem viel älteren Mithras und Isiskult gibt, was solls....

Das Rad muß nicht jedesmal neu erfunden werden ;)

Es kommt auf den Inhalt einer Religion an.

et kütt, wie et kütt ;)
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dezer ehemaliges Mitglied

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heidnische Bräuche im Christentum

17.09.2004 um 12:00
http://www.gott-jesus-wahrheit.com

"das christentum wurde mit ''legosteinen'' zusammengebaut "
ja und das auch dank heidentum .
Der Papst ist der Verderbnisbringer der Welt der diese gebräuche eingeführt hat - wann lernt ihr das?
http://www.gott-jesus-wahrheit.com


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heidnische Bräuche im Christentum

17.09.2004 um 13:05
@tofri
<<"Christentum beginnt für mich mit den Evangelien.">>

Ja, was den! Welche? Die, die Konstantin während des Konzils von Nicäa für gebrauchenswert hielt, oder die etwa 80 anderen, die er und das Abstimmungsergebnis, das noch manipulativ erreicht wurde, letztlich verwarf . Es ging in diesem Konzil darum das Jesus-Bild zu festigen, das eine Staatskirche brauchte. Es wurden nur noch jene Texte und Evangelien genutzt, die die Göttlichkeit Christi hervorgehoben haben. Allzumenschliches und einer Staatskirche abträgliches wurde verworfen. Wer an den alten Vorstellungen der Ur-Christen festhielt wurde als Häretiker (das sind die, die "festhalten") verfolgt.

@taothustra1
<<"jafrael
wieso denkst du ,daß das abendmal heidnischen ursprungs ist ? ">>

Dem Opfermahl der Heiden und Juden entspricht bei den Christen das Abendmahl. Und so wie die Heiden durch den Genuß ihrer Opfermahlzeit in eine geheimnisvolle Gemeinschaft mit ihren Göttern treten, so wir mit unserem erhöhten Herrn (Der Theologe Lietzmann - Messe und Herrenmahl 180)

"Hier wie dort dieselbe Art der Befriedigung des gleichen Triebes" (Der Theologe Heitmüller - Taufe und Abendmahl)

Längst bekannt waren derartige Gedanken im alten Ägypten, wo man die Götter aß, um Leben und Kraft zu gewinnen. Drastisch demonstriert dies der Kannibalenhymnus - eine der berühmtesten Pyramideninschriften -, der den Einzug des verstorbenen Königs Unas schildert:

"Die Diener haben die Götter mit Wurfleinen gefangen, haben sie gut befunden und herbeigeschleppt, haben sie gebunden, ihnen die Kehle durchgeschnitten und ihre Eingeweide herausgenommen, haben sie zerteilt und in heißen Kesseln gekocht. Und der König verzehrt ihre Kraft und ißt ihre Seelen. Die großen Götter bilden sein Frühstück, die mittleren bilden sein Mittagessen, die kleinen bilden sein Abendmahl... Der König verzehrt alles, was ihm in den Weg kommt. ... Er wird ein Erbe der Macht ... er aß die Weisheit jedes Gottes"

Keine anderen Vorstellungen liegen den sakralen Mählern und Tränken der Mysterienreligionen zugrunde, wobei jetzt nur aus einem Speisesakrament der Toten, ein Speisesakrament der Lebenden wird, die sich mit dem Gott fleischlich vermählen und so ein Unterpfand der ewigen Seeligkeit erhalten...

"Die synoptische Stiftung des Herrenmahles ist seit W. Heitmüller als Kultlegende erkannt und bleibt ... für Aussagen über den historischen Jesus besser außer Betracht" (Der Theologe Braun - Braun, spätjüdisch-häretischer, II 67, Anm. 1)

Die größte Bedeutung kommt dem sog. Stiftungsbefehl zu: "Tut dies zu meinem Gedächtnis" Denn ohne ihn liegt eine Einsetzung des Abendmahls gar nicht vor. Erst er gibt dem Mahl den Charakter eines ständig wiederholbaren und zu wiederholenden Sakraments.

Hier zeigt sich etwas merkwürdiges. Die entscheidenden Worte "Tut dies zu meinem Gedächtnis!" überliefern nämlich weder Markus noch Matthäus, noch das vierte Evangelium, das nach Meinung führender Theologen das Abendmahl geradezu ablehnt und für überflüssig gehalten hat (Bultmann - Das Evangelium des Johannes 360 und Theologie des NT 405f).

Der Stiftungsbefehl steht nur bei Lukas. Übrigens fehlt er bei mehreren alten Handschriften auch bei Lukas ganz. Er findet sich nur in einem verlängerten Text, der aller Wahrscheinlichkeit nach nicht ursprünglich ist, sondern, wie die handschriftliche Überlieferung der altlateinischen und altsyrischen Bibeln erweist, nach dem Paulustext verändert und diesem immer mehr angeglichen wurde. Von Paulus her drang also der Wiederholungsbefehl in das Lukasevangelium ein. Und NUR BEI PAULUS steht er für Brot und Wein:

Die Urapostel kannten kein sakramentales Abendmahl. Sie pflegten die Form des gemeinsamen Essens, das Brotbrechen, wie der älteste Ausdruck lautet (Horaz, Oden 1, 2, 26 ff.; Seneca ep, 31, 5)

"Paulus und seine griechischen Gemeinden haben das gleiche erlebt wie die Mysten von Eleusis bei dem heiligen Kykeon, die des Dionysos bei dem herumgereichten Weinbecher, die der Kybele bei dem Essen und Trunken aus dem heiligen Kymbalon und Tympanon und die des Mithras bei Brot und Wein. Die Einsetzungsworte werden schon bei Paulus ähnlich wie die Deuteworte in Eleusis gebraucht" (Der Theologe Carl Schneider)

"Das war eine von unzähligen Mysterien her geläufige Sache" (Der Theologe Harnack)

Das sollte mal vorerst genügen.

(Gekürzt entnommen; Karl-Heinz Deschner - Abermals krähte der Hahn - Eine kritische Kirchengeschichte)


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apostata Diskussionsleiter
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heidnische Bräuche im Christentum

17.09.2004 um 16:07
@arkana
Das ist wie Weihnachten, Feste werden halt zum Kommerz wenn Firmen den grossen Braten widern.


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heidnische Bräuche im Christentum

17.09.2004 um 18:37
Also ich halte nicht Konstantin für den Übeltäter, der die meisten Fakten vertauscht hat.

Schon Paulus hat eine komplett andere Geschichte erzählt, damit das Christentum bei den Heiden besser ankommt, während Jacob und die Nazoräer Jesus als Propheten und König geehrt hatten.

Paulus hingegen schmückte seine Geschichten dann mit Auferstehung usw. auf, damit die Heiden auch schön zum Christentum konvertieren.
Dann kam noch dazu, das erst durch Paulus die Juden als die Schuldigen an Jesus Tod ernannt wurden, was wahrscheinlich die Angst vor dem römischen Imperium war, die tatsächlich für den Tod Jesu verantwortlich ist. Vor allem war Jesus selbst ein bibeltreuer Christ.



Das Weihnachtsfest wurde dann aber tatsächlich wegen Kaiser Konstantin verschoben, nämlich auf den Tag, an dem die Geburt der Sonne gefeiert wurde, nämlich den 25. Dezember. Der Tag, an dem die Sonne wieder zu wachsen began, sprich, die Tage länger wurden.
Dann wurde noch der Sabbath als Feiertag gestrichen und gegen den Sonntag getauscht.

Also jedesmal, wenn jemand am Sonntag in die Kirche geht, dann muss man sich im klaren sein, dass der Sonntag der Feiertag des Sonnengottes war.



Am im Endeffekt möchte ich trotzdem eine Lanze für die Kirchen brechen, da in der heutigen Zeit jede Form von Moralischer Erziehung gelobt werden sollte, da die meisten Eltern sich ja aus der Erziehung (nicht nur der moralischen Erziehung) zurückgezogen haben.


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heidnische Bräuche im Christentum

17.09.2004 um 19:16
Naja, nicht nur einige Feste sind übernommen, viele Grundlegende Wichtige Sachen, Taten, weissnichtmehrwas sind ebenfalls von sonstwoher übernommen worden. Ich hab vor längerer Zeit einiges über sowas Gehört aber weiss nicht mehr was da so alles war. Mir fallen jetzt nur grundlegende Sachen ein, wie zB dass Priester eigentlich doch heiraten dürfen und das mit dem Heiraten selbst ist ja auch irgendwie so nebenher eingeführt worden. Das mit der Ehe kommt womöglich doch nicht aus der Bibel, aber naja habs vergessen. Ich weiss nur noch, dass heutzutage viel Dreck christlicherseits über die eigene Punkte, im eigenen Glauben erzählt wurde, die jedoch anderswo herstammen. Naja, das lustige über das alte Testament ist ja, dass es angeblich von summerischen Texten übernommen wurde und ein wenig abgeändert wurde. Leider hab ich die orginal summerischen Texte nie gelesen, aber die die das in manchen Büchern behauptet haben können doch nicht solch eine Lüge erzählen. Ich glaubs ja, währ ja auch nichts unglaubliches, jedoch bringt es sicherlich einige streng Gläubige ins wanken. ;) Besonders wenn da was von Mehrgöttern, Auserirdischen, Genmanipulation usw. steht. :) In der Orginalfassung der Bibel (oder in der ältesten gefundenen Version) steht sowas ja angeblich (muss ich wieder sagen weil ich die nicht gelesen hab) eindeutig drinnen und man kanns schön mit den summerischen Texten vergleichen. Da kommt der agressive, wissensverweigernde, eifersüchtige, menschentötende, tieropferwollende Gott besonders gut rüber. :) Ok, in der normalen geänderten Bibel kommt das auch rüber.

Bekannte sachen zum wiederhochbringen ;):
Wusstet ihr schon - dass Johannes der Täufer der wiedergeborene Elias ist?, Johannes merkwürdige Profezeiungen über unsere Zeit gehabt hat?, dass Jesus auf einer Wolke, Moses in einem Feuerwagen in Richtung Himmel flog, eine Wolke vor dem Volke mit Moses die ganze Zeit flog? (alles Ufos?); und noch vieles mehr heute noch in unseren umkopierten etwas veränderten Bibeln möglich nachzulesen :):):)


Der Geist beherrscht die Materie!



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heidnische Bräuche im Christentum

17.09.2004 um 19:42
`@xuxues
Na, bis Konstantins Nicääischem Konzl konnten die ursprünglicheren Christen wenigstens ihren Glauben in relativer Ruhe leben. Danach wurde es finster. Sprich: Es setzte eine blutige Verfolgung Andersdenkender (Heiden) und am ursprünglichen Christentum festhaltender Christen ein, der mehr Menschen zum Opfer fielen, als in allen römischen Christenverfolgungen zusammengenommen. Weit mehr!!

Natürlich hatte Paulus den Boden bereitet - das ist aus meinem post ja auch herauszulesen.

Du schreibst auch:
<<"Vor allem war Jesus selbst ein bibeltreuer Christ.">>

Wie das? Er war Jude. Wurde sogar als Rabbi angesprochen. Von Christentum wußte er noch nichts und hätte mit größter Wahrscheinlichkeit energisch abgelehnt was Paulus und Konstantin aus ihm und seiner Lehre machten.


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heidnische Bräuche im Christentum

17.09.2004 um 22:32
@ jafrael

du hast gut recherchiert (abendmal)
jedoch will es mir nicht so recht in den sinn,daß jesus sich dabei auf heidnische bräuche gestützt haben soll.
zunächst einmal,waren sie ganz einfach beim abendessen würde ich sagen.
was freilich dir kirche im nachhinein daraus gemacht hat und vor allem den merkwürdigen tieferen sinn dem sie ihm beimißt,das ist eine andere geschichte kommt jedoch deinen recherchen schon wesentlich näher.
mag sein daß das christen mit dem abendmal christi absichten zu interpretieren
glauben.ich zweifle allerdings daran ,daß sie ihn richtig interpretieren und verstanden haben.

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heidnische Bräuche im Christentum

17.09.2004 um 22:52
nun, wenn ich an den mithras kult denke und an das verspeisen des stieres - oder dionysos, der wurde auch gegessen - oder osiris, der wurde zwar nur zerstückelt, aber immerhin in diese richtung wirds schon gehen...
es hat schon immer dieses mysterium des zu verspeisenden gottes gegeben, so verinnerlichte man/frau sich seine göttlichkeit , seine kraft, seine energie, stärke...

Das Wunder besteht nicht darin, auf Wasser gehen zu können, sondern auf der Erde.


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heidnische Bräuche im Christentum

17.09.2004 um 22:58
@taothustra
<<"jedoch will es mir nicht so recht in den sinn,daß jesus sich dabei auf heidnische bräuche gestützt haben soll.
zunächst einmal,waren sie ganz einfach beim abendessen würde ich sagen.">>

Genau das waren sie. Und so feierten es auch die Ur-Christen. Als Gastmahl, ohne den erst von Paulus und vor allem später eingführten überhöhten Anspruch. Das galt es zu belegen. Jesus hat damit nichts zu tun. Es waren Paulus, Konstantin und dann die Kirchen. Die Bibelforschung und wie belegt, die meisten bedeutenden Theologen wissen das längst.
Nur in der Bevölkerung ist das alles noch nicht richtig angekommen.


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heidnische Bräuche im Christentum

17.09.2004 um 22:59
heheh arkan hehehe



Steh auf SOLDAT, kämpfe wie ein Mann und steh stramm!

Call me SAD BOBBY, call me DEAD BOBBY



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heidnische Bräuche im Christentum

17.09.2004 um 23:02
@Setsuna
Was "arkana - hehe"??
So gings nunmal zu "bei Mystens" !!


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