Frauen im Islam
14.11.2005 um 14:18Wir dürfen daher mit Fug und Recht behaupten, dass jene verachtende Mentalität, die Frauen aus der sozialen Gemeinschaft ausschließen will und sie als Menschen zweiter Klasse betrachtet, auf einem üblen, heidnischen Frauenbild beruht, dass im Islam keinen Platz hat.
Tatsächlich werden religiöse Frauen im Quran als Vorbilder für die Menschheit dargestellt. Eine dieser Frauen ist Maria, die Mutter Jesus Christus'. Eine andere ist jene Ehefrau eines ägyptischen Pharaos, die trotz des bösen Charakters ihres Ehemannes als eine gute Muslimin beschrieben wird (Quran, 66:11-12). Weiterhin beschreibt der Quran die sehr freundlichen Gespräche zwischen dem Propheten Salomon und der Königin von Saba (Quran, 27:42-47) sowie zwischen Prophet Moses und zwei jungen Frauen. All diese Gespräche symbolisieren die zivilisierten sozialen Beziehungen zwischen den Geschlechtern.
Deshalb ist es für einen Muslim nicht möglich, eine bigotte Haltung gegenüber Frauen einzunehmen. In einer Gesellschaft in der der wahre Islam praktiziert wird, wird den Frauen ein hohes Maß an Höflichkeit und Respekt entgegengebracht werden, und man wird sicherstellen, dass Frauen in Freiheit und Sicherheit leben können.
Die Interpretation des Qurans erfordert die Einhaltung einer fundamentalen Regel: Der Sinn einer beliebigen Textstelle erschließt sich nur dann, wenn sie im gesamten Zusammenhang des Qurans verstanden wird. Setzt man dieses Verständnis voraus, dann wird deutlich, dass die Regeln Allahs, die sich mit Frauen befassen, eine Sozialstruktur bilden, die es den Frauen ermöglicht, auf das Angenehmste und Glücklichste zu leben. In einer Gesellschaft, in der die moralischen Werte, die der Islam kennt, verständnisvoll praktiziert werden, wird die soziale Stellung der Frau herausragender sein, als in Gesellschaften, die wir heute als "modern" ansehen.
Tatsächlich werden religiöse Frauen im Quran als Vorbilder für die Menschheit dargestellt. Eine dieser Frauen ist Maria, die Mutter Jesus Christus'. Eine andere ist jene Ehefrau eines ägyptischen Pharaos, die trotz des bösen Charakters ihres Ehemannes als eine gute Muslimin beschrieben wird (Quran, 66:11-12). Weiterhin beschreibt der Quran die sehr freundlichen Gespräche zwischen dem Propheten Salomon und der Königin von Saba (Quran, 27:42-47) sowie zwischen Prophet Moses und zwei jungen Frauen. All diese Gespräche symbolisieren die zivilisierten sozialen Beziehungen zwischen den Geschlechtern.
Deshalb ist es für einen Muslim nicht möglich, eine bigotte Haltung gegenüber Frauen einzunehmen. In einer Gesellschaft in der der wahre Islam praktiziert wird, wird den Frauen ein hohes Maß an Höflichkeit und Respekt entgegengebracht werden, und man wird sicherstellen, dass Frauen in Freiheit und Sicherheit leben können.
Die Interpretation des Qurans erfordert die Einhaltung einer fundamentalen Regel: Der Sinn einer beliebigen Textstelle erschließt sich nur dann, wenn sie im gesamten Zusammenhang des Qurans verstanden wird. Setzt man dieses Verständnis voraus, dann wird deutlich, dass die Regeln Allahs, die sich mit Frauen befassen, eine Sozialstruktur bilden, die es den Frauen ermöglicht, auf das Angenehmste und Glücklichste zu leben. In einer Gesellschaft, in der die moralischen Werte, die der Islam kennt, verständnisvoll praktiziert werden, wird die soziale Stellung der Frau herausragender sein, als in Gesellschaften, die wir heute als "modern" ansehen.