Die Reichensteuer soll kommen...!

Hamburg - Reiche in Deutschland müssen sich auf höhere Steuern einstellen. Union und SPD haben sich nach Informationen des "Spiegels" auf eine "Reichensteuer" verständigt. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit einer Mehrwertsteuererhöhung deutlich, da die SPD ihre Zustimmung dazu an die Einführung der "Reichensteuer" geknüpft hat..................

................Dagegen berichtet die "Bild am Sonntag", die designierte Kanzlerin Angela Merkel leiste Widerstand gegen eine "Reichensteuer". Sie argumentiere, diese Steuer sei in der CDU nicht durchsetzbar.


Quelle AOL Politik

http://channel1.aolsvc.de/index.jsp?cid=1759679283&sg=News_Politik



Ich denke das es endlich mal Zeit dafür wird.
Immer wird beim kleinen geschröpft wo doch mehr bei den Reichen zu holen ist.

Das allerdings A.Merkel wieder dagegen ist, ist für mich der Hammer pur.

Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.

reichensteuer is ok.
aber ich denke eher das dann viele leute ihren hauptwohnsitz ins ausland verlagern.
die großen unternehmen schieben ja ihre gewinne schon seit jahren hin und her um in deutschland ja keine steuern auf ihre gewinne zahlen zu müssen

Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.

Steuerflucht muss halt bestraft werden, damit diese Unternehmen ganz ins Ausland verschwinden! Das dauert halt immer eine Weile bis sich hohe Spitzensteuersätze bei den hier ansässigen aufstrebenen Mittelständlern stabilisieren.

Dummerweise verteilt der Staat die Mehreinnahmen aber nicht um, er nimmt den Bürgern mehr als das 10fache weg, durch die Mehrwertsteuererhöhung, das heißt er entlastet die Reichen netto, trotz Reichensteuer. Die ist ein pures Alibi dafür, das die Reichen den Staat weiter ausplündern dürfen auf Kosten der Massenkaufkraft und des Wachstums!

Es gibt hunderte Steuern aber real nur 2 Steuerarten, nämlich die für den Profit die die Massenkaufkraft kaputt machen und die Steuern für die Kaufkraft die die Profite kaputt machen.

Beides zusammen geht in der Steuerpolitik nicht, eine Art der Umverteilung dominiert immer und auch jetzt ist die Tendenz das die Bürger ärmer werden sollen und nicht die Reichen unverändert! Wenn die Irren von der SPD/CDU die Mehrwertsteuer erstmal auf 20% erhöhen gehn hier sowieso die Lichter aus.

Da sage noch mal einer die Linkspartei hätte nichts bewirkt. Ich glaube nicht, das so ein Vorschlag je gekommen wäre, wenn es die nicht gegeben hätte.

"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius

"Es geschieht oft, daß ein universaler Glaube [...] in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, daß die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte."

"Da sage noch mal einer die Linkspartei hätte nichts bewirkt. Ich glaube nicht, das so ein Vorschlag je gekommen wäre, wenn es die nicht gegeben hätte."

Doch, aber nicht solange Schröder Bundeskanzler gewesen wäre...

"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."

@Suebe

Das stimmt wenn der Schröder Kanzler geworden wäre hätten die das mit den Mehrwertsteuer niemals durchsetzen können. Er war immer dagegen.

Generell war der Schröder der einzigste der immer mit ein bisschen vernunft gehandelt hat.

"Wirkliche Freiheit besteht darin,
zwischen Reiz und Reaktion einen Moment inne zu halten, um die Reaktion selbst zu bestimmen

Die reichensteuer kommt


und die reichen gehn

klar erhöhen wir die steuern immer weiter, damit noch mehr die arbeiten und geld verdienen (werden ja immer weniger) in ausland gehen und garnix mehr zahlen....

umverteilungs anstatt leistungskultur. prima!



真 善 忍

Die in Deutschland geschaffenen Kapitalwerte und die Arbeiter fliehen nicht, es können nur Firmenbosse mit Geld fliehen die dann aber von der Konkurenz verdrängt werden. Deswegen würde ein Spitzensteuersatz selbst von 95% auch noch funktionieren und auf Dauer eben keinen Schaden anrichten!

Viele haben das nicht verstanden, die REICHEN müssen gehen, damit der geschaffene REICHTUM in Zukunft hier bleibt!

Reichtum ist nicht etwas, was jemanden gehört und wenn er flieht weg ist, sondern die Folge von Kapitaleinkommen aus Kapitalwerten (Aktien, Immobilien, Anleihen etc.) die sich bei Einzelnen selbst vermehren durch den Zineszinseffekt.

Natürlich kann jeder deutsche Aktien kaufen, aber 80 Millionen Menschen haben kein Einkommen um sich Aktien zu kaufen von denen sie merklich ihr Gehalt aufbessern könnten. Das liegt daran, das die Aktien und zwar alle, sich auf einem extrem hohen Preisniveau befinden, was aber kein Börsenguru sehen kann, weil es kein anderes gibt!

Die Reichen halten durch ihre extrem hohen Besitzstände alle Preise für Kapitalwerte für 99% der Bevölkerung auf nahezu unverkäuflichem Niveau, deswegen sollte man eben dankbar sein, für jeden Multimillionär und Milliardär der aus Deutschland flieht! Auf das Geld ist mit Verlaub doch geschissen!

Wichtiger ist, das es in Zukunft andere bekommen, und das geht nur mit einem weiter wachsenden Spitzensteuersatz, (nicht damit der Staat mehr Geld bekommt, das ist nur ein Nebeneffekt) sondern damit sich die Rechte an Kapitaleinkommen (die Löhne sind nur ein Almosen daraus) mehr auf die Masse der Bevölkerung verteilt, die damit Kaufkraft bildet!

Tatsache ist, allen Ländern mit hohen Spitzensteuersätzen siehe Finnland, Norwegen, Schweden etc, geht es besser und allen mit noch niedrigen ala Kirchhof wie in Polen oder Tschechien schlechter!

Man muss den Unternehmern das Geld wegnehmen und umverteilen, damit es den Unternehmen besser geht! Da alle Unternehmer aber nur bis zu ihrem eigenen Gehaltsscheck denken können, werden sie auch niemals sehen, das ihre Gier ihnen die eigenen Kunden aus dem Laden in die Armut treibt!

Hier was interessantes aus einem anderem Forum:

Die Gewinnsteuern zu senken, um Investitionen zu fördern, ist Propaganda vom gleichen Kaliber wie die Lüge, dass die USA in den Irak einmarschieren mussten, um Massenvernichtungswaffen zu zerstören. Sie waren genauso wenig da, wie die Investitionen.
Es gibt keinen Kapitalmangel. Es gibt einen riesigen Kapitalüberschuss. Und es gibt für das Kapital keinen Mangel an Investitionen, sondern gewaltige Überkapazitäten, die durch die bisherigen Investitionen aufgetürmt wurden.
Von 1970 bis 2000 wurden von den Unternehmen in Produzierendem Gewerbe, Handel und Verkehr in Westdeutschland fast 5.000 Milliarden DM investiert. Bevor die 5.000 Milliarden investiert wurden, gab es fast keine Arbeitslosen. Danach aber 2,5 Millionen.
Arbeitslosigkeit ist im Kapitalismus das Produkt von Investitionen. Investitionen machen es möglich, dass immer weniger Lohnarbeiter immer mehr Waren herstellen und von daher die Nachfrage nach Arbeitskraft sinkt.
Gleichzeitig führt die steigende Produktivität, das heißt die Verwirklichung von Investitionen dazu, dass die Renditen fallen. Die Menschen, die die Gewinne erzeugen, werden wegrationalisiert. Immer höhere Warenberge werden erzeugt und relativ dazu verringert das Kapital die Kaufkraft, die in Löhnen und Arbeitslosenunterstützungen besteht. Es kann nicht anders, weil es nur an seinem Profit interessiert ist.
Wenn aber die Profite fallen und sich die inneren Märkte relativ zur Produktion verengen, nimmt die Investitionsmüdigkeit zu. Die Investitionsquote nimmt seit den 70er Jahren ab.
Folge ist ein wachsender Kapitalüberschuss.
Der Kapitalüberschuss fließt überwiegend in Kredite, den Kauf von Wertpapieren oder in Aktien d.h. in Firmenübernahmen, Käufe von Beteiligungen oder Spekulation sowie in Luxuskonsum. Der Kapitalüberschuss war die Grundlage der Aktienhysterie und des Börsencrashs, der folgte.
Es stellt sich die Frage, was ein System taugt, in dem die steigende Produktivität, in dem der technische Fortschritt dazu führt, dass sich der Lebensstandard der breiten Mehrheit verringert und ihre Existenzunsicherheit erhöht.

@ashert



Verabschiede dich doch endlich mal von deiner Scheinwelt.
Die Produktivität der Arbeit -und damit auch die mögliche Lohnhöhe- hängt fast ausschließlich vom eingesetzten Kapital ab.
Zwar lässt sich die Arbeitsproduktivität auch durch größere Anstrengung ein wenig steigern, aber der wichtigste Faktor bleibt der Kapitaleinsatz.
Deshalb bestimmt die Menge und Qualität des in einem Unternehmen (und des in der gesamten Volkswirtschaft) eingesetzten Kapitals, wie wohlhabend ein Volk wird und wie hoch das Lohnniveau sein kann.
Das bedeutet auch: Jede Behinderung, Besteuerung oder gar Enteignung des Kapitals mindert den Wohlstand der gesamten Bevölkerung!
Das wahre Problem der Armut ist kein Verteilungs-, sondern ein Produktionsproblem!
Jemand der Armut und wachsende Produktivität in Zusammenhang bringt, braucht ja wohl nicht ernst genommen werden.


"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

hmmm ich bin eigedlich dagegen, warum sollten reich mehr zahlen als ich?
Sie haben das geld doch ehrlich verdient!
Naja die meissten!^^

U haffi see wi flop,
But wi solid as a Rock,
Could no haffi hold wi back,
But wi headin to the TOP!!!!

Man könnte es doch so wie in den USA machen, die die aus Deutschland kommen zahlen in Deutschland Steuern, egal wo se wohnen. Dann käme wieder Geld rein.

Ich denke, also bin ich hier
falsch!
Huldigungen an meiner Person können später vollzogen werden.
TDK = Tod den Kettenbriefen, eine Vereinigung gegen Kettenbriefe im ICQ, lassen sie diesen Müll nicht länger zu!!!

Hatten die Politiker nicht vor, auch den Leuten, die im Ausland leben, Steuern abzunehmen? Ich habe mal gehört, dass (reiche) Deutsche, die im Ausland leben, bald auch Steuern zahlen müssen, egal ob sie im Ausland leben oder nicht...

Lautes Stöhnen und Klagen gehören heutzutage in Deutschland zum guten Ton.

"Die Bürger, die nicht hier gelebt haben, sollten uns nicht sagen, wie sie hier gelebt hätten."
Gregor Gysi

na und ist doch gut so oder?

Die Produktivität der Arbeit -und damit auch die mögliche Lohnhöhe- hängt fast ausschließlich vom eingesetzten Kapital ab.

Real eingesetztes Kapital resultiert aber aus dem Umsatz um selbigen aufrecht zu erhalten und nicht aus Kapitaleinlagen. Die 2,5 Milliarden mehr Reingewinn der deutschen Bank resultierten ja auch nur im Abbau von 6400 Stellen, also totaler Lohnvernichtung.

Siehe dagegen Telekom, die investieren jetzt drei Milliarden Euro in ein neues ultraschnelles Netz obwohl sie noch 40 Mrd Schulden haben! Die reale Berechnungsgrundlage in den Firmen für Investitionen und Löhne, beruht auf dem vorraussichtlichen sicheren Umsatz! Also das Geld das man eben nicht selbst hat, sondern wir, das es gilt an irgendeiner Kasse einzunehmen!

Es spielt keine Rolle ob jemand 100 Mrd Schulden oder Eigenkapital hat, in jedem Fall werden damit genau soviele Arbeitsplätze geschaffen, wie man zur Bedienung der Nachfrage bzw. der Kunden brauch, keinen einzigen mehr oder weniger!

Jeder von uns könnte jetzt mit 1000 Euro losgehen und hundert verschiedene Produkte kaufen, in jedem Fall, wird es überall jemanden geben der uns das Geld abnimmt und etwas dafür gibt, die Verkäufer, Schuhputzer, Friseure etc. die werden nicht wirklich von ihren Bossen und dessen Reichtümmern bezahlt, sondern von uns, für genau den Zeitraum den sie für uns aufwenden!

Der Boss der im Hintergrund davon profitiert, spielt überhaupt keine Rolle, der wird seine Investitionen und Neueinstellungen immer planen und tätigen nach den Umsatzzahlen und auch alle daraus laufenden Kosten auf den Umsatz abstimmen! Der brauch also auch kein Geld, ausser natürlich einen leichten Mehrverdienst damit er seine Arbeit als selbstständiger Betriebswirt auch weiter macht!

Das "eingesetzte Kapital" der Firmen ist niemals das Geld das sie selbst schon haben, sondern das was sie über die Kasse bekommen und gilt aufrecht zu erhalten! Um die Wirtschaft zu fördern, muss man die Wirtschaftsbosse und Aktionäre ärmer machen, die Profite senken und überhaupt ziemlich genau immer genau das Gegenteil machen, von dem was die wollen!

Natürlich kann jeder deutsche Aktien kaufen, aber 80 Millionen Menschen haben kein Einkommen um sich Aktien zu kaufen von denen sie merklich ihr Gehalt aufbessern


Stimmt doch gar nicht.

Mein Gott Ashert geht doch nach China und verticke denen deine Ideen

Dieses Geschwätz von Sozialismus und co ist echt für die Leute die Angst vor einem 8 Stunden Arbeitstag, Wir deutsche sind halt ein bischen Verwöhnt

Im Überigen wenn ein Unternehmen abwandert dann kann es auch sein Realkapital mitnehmen.

Im überigen zahlen ja die 30 % der Höchstverdiener bis zu 60 % der Steuern

Das heißt wenn du die Reichen wegekeln willst dann bricht der Staat zusammen




"I love the smell of napalm in the morning"

Ashert du weisst nicht zufällig was Kapital im Volkswirtschaftichen Sinne bedeutet?

Weist du ein Arbeiter, der kann was produzieren nehmen wir an er soll Bretter zusammennageln und nimmt dafür die blanke hand.

Wenn wir ihm einen Hammer geben quasi Realkapital wirst du feststellen das er viel produktiver ist, und deswegen ist Kapital so wichtig für eine Volkswirtschaft, du wirst feststellen das in Ländern mit hoher Armut und niederigen BIP kaum Kapitaleinsatz vorhanden ist.



"I love the smell of napalm in the morning"

Im Überigen wenn ein Unternehmen abwandert dann kann es auch sein Realkapital mitnehmen.

Nein kann es nicht, Unternehmen leben von der Kaufkraft und die kann es nicht mitnehmen, es kann nur eine vorübergehende Lücke im Markt hinterlassen, die in einer Maktwirtschaft aber immer von der Konkurenz geschlossen wird!

Wenn wir ihm einen Hammer geben quasi Realkapital wirst du feststellen das er viel produktiver ist, und deswegen ist Kapital so wichtig für eine Volkswirtschaft, du wirst feststellen das in Ländern mit hoher Armut und niederigen BIP kaum Kapitaleinsatz vorhanden ist.

Ein Unternehmer gibt dem Arbeiter einen Hammer, wenn er einen Auftrag hat, z.B einen Zaun zu bauen für 1000 Euro. Nur das ist also sein Realkapital mit dem er arbeiten kann, das Geld das er nicht hat!

Niemand kauft seinen Arbeitern Werkzeuge nur weil er reich ist. Die Investitionen müssen 1 zu 1 von der Kaufkraft gedeckt werden, alle darüber hinaus sind das was man "Fehlinvestitionen" nennt, und alle darunter in die die Konkurenz einfällt!

Es gibt keinen Kapitaleinsatz am Markt vorbei! Es gibt nur die Nachfrage und Unternehmen die sie bedienen. Die Unternehmen haben dabei auf die Nachfrage keinen Einfluss, nur der Staat mit seinen Steuern, ob er mehr den Bürgern gibt oder den Unternehmern!

Im überigen zahlen ja die 30 % der Höchstverdiener bis zu 60 % der Steuern

Das heißt wenn du die Reichen wegekeln willst dann bricht der Staat zusammen

Das wodurch die Reichen ihre Höchstverdienste überhaupt erst bekommen, nämlich die Arbeiter können sie nicht mitnehmen, insofern entsteht durch fliehende Milliardäre auch kein Schaden. Die Kapitalwerte erwachsen immer wieder neu aus dem Mittelstand, der aufstrebt, solange er nur finanziert wird, also durch das Geld, das er nicht selbst im vorneherein hat, sondern die Masse die die die Aufträge ja erst schafft!

richtig so.

Live your life!!!
freue mich immer auf einen gb eintrag

warum sollen die die mehr haben nicht auch zahlen????

Live your life!!!
freue mich immer auf einen gb eintrag