@coelusDachte schon mir antwortet niemand mehr
:)Das mit dem Internet. Ok vieleicht hast du recht, ich kenne mich damit nicht gut aus, nur habe ich immer wieder von seriösen Quellen gelesen dass das erste Internet eine Erfindung des US-Militärs ist.
>>>Zu Guter letzt, lieber Lightsorm, wenn wir nun das anmutige und das „wirkliche“ Geburtsdatum anschauen, so geht das weit vor Christi's Geburt zurück, nämlich rund 600 Jahre bevor er das Licht der Welt erblickte, als im antiken Griechenland, die ersten Brieftauben zur Nachrichtenübermittlung eingesetzt werden… ;-)<<<
- Komm hör auf!
:D Gemeint war das technische Internet und nicht die allgemeine Kommunikationsmöglichkeiten der Menschen.
Aber denoch es gibt unzählige Sachen die Kriege bzw. das Militär an Entwicklung gebracht hat, viel weiß ich nicht aber in unseren heutigen Handys sollen Technologien drin stecken die aufgrund dem Kalten Krieg entwickelt wurden.
Was ich aber beispielsweise genau weiß ist das Stabilsiierungssysteme die für zielgenaues schießen auch bei schwerem Gelände und bei fahrt für Kampfpanzer entwickelt wurden heute in der Testphase bei zivililen Zügen ausprobiert wird, die Züge können mit der Technik bei Kurven relativ zu Seite kippen, dadurch können sie Kurven schneller durchfahren und sparen Zeit.
Oder denk mal an das erste Düsenflugzeug, es wurde vom deutschen Militär entwickelt.
>>>Weiter gehst du auch Fehl in der Annahme, dass der Krieg nicht eine Krankheit sei, sondern ein geistiger Körperteil von uns (Menschen?!), sozusagen eine menschliche Eigenschaft, die aber unterdrückt werden kann…
Ich würde es mit deinen Worten anders formulieren: Der Krieg ist nicht ein geistiger Körperteil von uns Menschen, sondern eine gravierende Krankheit, eine der schlimmsten und verheerendsten , todbringenden Krankheit, die nicht unterdrückt werden muss, sondern so schnell wie möglich geheilt werden sollte!!!<<<
- Und wo bleibt in diesen Sätzen die Argumentation für deine These das Krieg eine gravierende Krankheit ist?
>>>Wenn du schon Vergleiche mit dem Universum oder Bakterien anstellen willst, so bitte ich dich, dies auch in korrekter Weise zu tun. Vergleichst du zum Beispiel unsere Zellen, so ist es schon so, dass Zellen kommen und gehen, aber dies hat mit Krieg und Frieden, so wie es du darstellst, überhaupt nichts gemeinsames.<<<
- Von Zellen habe ich nicht gesprochen, nur sieht man das in der Natur
Konflikt existiert, also wenn eine Seite die andere Seite zerstört.
Wenn unsere Antikörper fremde Bakterien in unserem Körper vernichten gibt es bei entsprechend aggressiven Fremdbakterien einen richtigen Kampf wo das Immunsystem versucht zu gewinnen. Da haben wir es dann, Konflikt! die eine Seite will die andere Seite vernichten. Und Gott sei dank sind die Antikörper Kriegsbefürworter :D Sonst würden wir nach der Geburt kurze Zeit später sterben.
Du siehst wie natürlich in diesem Fall ein zerstörerischer Konflikt ist, wie lebensnotwendig es für den Menschen ist.
Und wie du sicher weißt, so wie die Welt in seinen kleinsten Elementen funktioniert so funktioniert es im Grunde auch in seinen großen Elementen.
Auch Konflikte bei den Menschen sind daher natürliche Erscheinungen und keine Krankheit.
>>>Wenn eine Zelle geht (sie tut das freiwillig! und hier wäre eben interessant, wenn wir die Wissenschaft und Philosophische Betrachtungen anstellen würden...), so tut sie dies im Namen des Ganzen (Organismus Mensch), diese Zelle macht Platz, für eine neue Zelle, die den benötigten Stoff nun produziert, für die entsprechend geforderte Situation. Dies ist durchaus die gesunde Form eines ganz natürlichen quick lebendigen und fröhlichen Organismus, wie es die Natur vorgesehen hat.<<<
- Ja doch das ist richtig, deshalb sterben wir Menschen auch, nun ob man das als freiwillig bezeichnen kann, auch bei den Zellen? Die Gene sind halt dafür verantwortlich. Ich stimme dir zu, nur du lässt da eben was aus, unzwar z.B. die Sache mit den Antikörper und dem Konflikt. Beide Beispiel aus dem Organismus findet man in unserem Leben, es gibt Kriege und auch genetisch bedinges Platz frei machen, also wir sterben irgendwann alle und das ist natürlich. Ich akzeptiere beide Beobachtungen, du leugnest den Konflikt in der Natur und willst es als eine Krankheit abstempeln.
Fällt mir gerade auch ein, glaubst du das Tierreich ist auch krank weil sie sich gegenseitig jagen und auffressen? Eigentlich schrecklich oder? Ja! Aber wir sagen: So ist die Natur, soe funktioniert die Nahrungskette, so funktioniert das Leben.
Ich wünschte das du eine ähnliche Sicht auch bei Kriegen hättest, es ist schrecklich ne? Ja! Aber es ist natürlich.
>>>Wenn nun Viren oder entsprechende Bakterien, - kannst jetzt hier ruhig, diese mit hinterlistigen Kriegstreiber und deren Soldaten gleichsetzen…!- gesund produzierende Zellen unseres Organismus befallen und zerstören, so Reden wir heut zu Tage von Krankheit, der menschliche Organismus kann sterben, sofern keine Heilung erfolgt! Wenn wir nun die Dinge betrachten wie sie eben auch sind, so erklärt sich von alleine, wohin der Krieg einzuordnen ist; zur Gruppe der Krankheit, was wir ja keinem Menschen wünschen möchten. Oder?<<<
- Krankheit ist nur eine Bezeichnung für natürliche Vorgänge, wenn uns Viren angreifen dann ist das so von Natur aus und nicht weil die Viren in ihrem Verhalten krank sind. So gesehen sind wir Menschen auch eine Krankheit weil wir Tiere sogar selber züchten um sie dann zu schlachten, glaubst du das dies eine Krankheit in der Gesamtnatur ist? Wenn ja würde die Behandlung fordern das wir Tiere (egal welcher art) töten für strafbar erklären, und dann wird DU aber unnatürlich und verhälst dich gegen die Natur.
Die Nahrungskette, das gegenseitige töten ist doch auch keine Krankheit weil der eine den anderen Angreift, das ist pure natürliche Natur!
>>>Lightstorm, ich fände es nicht mehr als fair, wenn du die Hinweise von Jafrael ernst nehmen würdest, lies dir die Quellen (auch und gerade den Thread: Kain + Abel), die er dir angegeben hat, exakt und in Ruhe durch, denn da wirst entgegen deiner unsachlichen und mit Seitenhieben (so von wegen Linksradikalen) versetzten Behauptungen erfahren, dass es eine Zeit gab, von über 3000 Jahren, wo die Menschen nicht einmal das Wort Krieg und deren „Spielregeln“, geschweige denn wussten, dass man einem Mitmenschen den Kopf einschlagen und sich dessen Hab und Gut bereichern könnte!<<<
- Ich lese vieleicht den Thread, aber das brauche ich im Grunde nicht, du willst nicht einssehen das tödliche Verhaltensweisen bei den Menschen natürlich sind (nochmal: Ich will das töten damit nicht verharmlosen nur ist es nun mal so das töten eine natürliche Erscheinung ist mit all seinen Konsuquenzen, auch ist es natürlich das eine Gesellschaft das töten seiner Bürger verbietet), genau so wie es natürlich ist das im Tierreich täglich getötet wird, genau so natürlich ist es wenn Schwarze Löcher z.B. Sterne aufsaugen. Der große frisst den kleinen Prinzip ist leider keine Keankheit!
>>>Und nur so zur Info, in der so genannten Bibel ist noch von anderen Dingen die Rede, als von Anfang an solle von Krieg und Totschlag die Rede sein… ;-)<<<
- Ja das war ein Beispiel dafür das sich das gegenseitige töten und zerstören nicht seid der Bronzezeit stattfindet sondern seid anbeginn der Menschheit, das war für die religiösen, für die Evolutionisten habe ich dann den Beispiel mit den Affen gegeben die sich gegenseitig auch töteten, vor allem die! weil sie eben Tiere sind und einer Nahrungskette unterliegen wo das töten natürlich ist.
Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.