Gabriel
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Der Mensch im Alltag nach dem Weltkirchentag
05.09.2005 um 07:42Wie wirkt sich der Weltkirchentag auf das wirkliche Leben aus?
Der Weltkirchentag hat es gezeigt – Gott ist nicht tot denn Er ist wahrhaft lebendig!
Wie anders soll man es denken, wenn Tausende junge Menschen sich zum Weltkirchentag einfinden und sich friedlich und gläubig dem Thema widmen, das uns und die Welt nun seit über 2000 Jahren bewegt:
Der Herr und seine Werke auf Erden und der Mensch in seiner Beschränktheit es zu begreifen und zu leben.
Der Kirchentag war ein wunderbares Erlebnis, doch wie hat es sich auf die Menschen, die Familien ausgewirkt und wie denken und handeln sie nun?
Hat neben der Seele jetzt auch der Körper verstanden?
Wollen wir den Herrn nicht nur auf den Lippen tragen, sondern ihn auch leben?
Der Kirchentag ist das eine, doch das Leben, das Verhalten in der Familie, der Gemeinschaft, ist das andere. Ohne dich, mich, uns alle wird es nicht gehen – glauben heißt nicht nur beten, sondern auch handeln.
Der Alltag im Glauben, das ist die wahre Prüfung, das Kreuz was wir zu tragen haben.
Der Herr ist mit uns, doch sind wir auch mit ihm?
Viele glauben hier nur das, was sie sehen, sehen wollen, doch Gott ist mehr als ihr je verstehen werdet.
Gott ist kein Ding, kein Wesen, keine Unbegreiflichkeit –
Gott sind wir, wenn wir es zulassen und in der Keimzelle des Glaubens dafür arbeiten – der Familie!
Macht den Glauben in der Familie, in der realen Welt, in unseren eigenen vier Wänden lebendig!
Bekämpft die Zweifel, seit stark im Glauben und im Herzen, dann wird der Herr mit euch sein.
Und an die Diener des gefallenen Engels:
Möget ihr in den Feuern der Hölle schmoren und am jüngsten Tage euren gerechten Lohn erhalten!
Gabriel
Wer sich erhöht wird erniedrigt werden!
Der Weltkirchentag hat es gezeigt – Gott ist nicht tot denn Er ist wahrhaft lebendig!
Wie anders soll man es denken, wenn Tausende junge Menschen sich zum Weltkirchentag einfinden und sich friedlich und gläubig dem Thema widmen, das uns und die Welt nun seit über 2000 Jahren bewegt:
Der Herr und seine Werke auf Erden und der Mensch in seiner Beschränktheit es zu begreifen und zu leben.
Der Kirchentag war ein wunderbares Erlebnis, doch wie hat es sich auf die Menschen, die Familien ausgewirkt und wie denken und handeln sie nun?
Hat neben der Seele jetzt auch der Körper verstanden?
Wollen wir den Herrn nicht nur auf den Lippen tragen, sondern ihn auch leben?
Der Kirchentag ist das eine, doch das Leben, das Verhalten in der Familie, der Gemeinschaft, ist das andere. Ohne dich, mich, uns alle wird es nicht gehen – glauben heißt nicht nur beten, sondern auch handeln.
Der Alltag im Glauben, das ist die wahre Prüfung, das Kreuz was wir zu tragen haben.
Der Herr ist mit uns, doch sind wir auch mit ihm?
Viele glauben hier nur das, was sie sehen, sehen wollen, doch Gott ist mehr als ihr je verstehen werdet.
Gott ist kein Ding, kein Wesen, keine Unbegreiflichkeit –
Gott sind wir, wenn wir es zulassen und in der Keimzelle des Glaubens dafür arbeiten – der Familie!
Macht den Glauben in der Familie, in der realen Welt, in unseren eigenen vier Wänden lebendig!
Bekämpft die Zweifel, seit stark im Glauben und im Herzen, dann wird der Herr mit euch sein.
Und an die Diener des gefallenen Engels:
Möget ihr in den Feuern der Hölle schmoren und am jüngsten Tage euren gerechten Lohn erhalten!
Gabriel
Wer sich erhöht wird erniedrigt werden!