Ja, es ist zum heulen...
...was wir Menschen der Natur, und letztlich uns antun!
Wir nehmen uns das Wasser zum leben und die Luft zum atmen.
Habe gerade vor kurzrem eine geniale Doku gesehen, aus der Reihe "Menschen Gegen Monster".
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID1676226_REF2458,00.htmlIch habe den Neuseeland-Teil gesehen. Und dabei ging es um die polinesischen Siedler, die durch ihre Anwesenheit auf der damals wohl urzeitmässigen Insel das Paradies fast gänzlich "umstrukturierten". Sie brachten ihre >heiligen< Ratten und ihre Hunde mit, jagten die Moas, bis keine mehr da waren und löschten somit einen Grossteil der Arten aus. Sie selbst merkten die Zerstörung am eigenen Leibe, als nicht mehr genug Wild zum jagen da war und sie verstrickten sich daraufhin untereinander in Kriege und Elend.
Jedenfalls war die Moral von der Geschicht, dass dieses Volk gerade noch die Kurve gekriegt hat und dass die weisen Männer der Gruppen, gewisse Teile der Natur als Tabu weihten, sodass sich die Natur dort ungestört erholen konnte.
Das hat ungefähr so lange gehalten bis die Europäer kamen... Tja.
@SamaelCrowley"Allerdings hatte der Mensch damit wenig zu tun das die Wüste jetzt das ist was sie ist."
Wer weiss... Da in diesen Regionen angeblich die Wiege der Menschheit liegt, könnte es doch auch sein, dass z.b. die Atlanter dieses Gebiet mit ihren Atomtests oder sonstwie kaput gemacht haben. (?)
Mit Sicherheit stirbt Freiheit.