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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

184 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Bedrohung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

31.08.2005 um 16:57
Der Koran atmet einen anderen Geist. Mit der Frage "Islam-Bedrohung oder Chance" hat sich die Tagespost am 13.1.2004 eingehend befasst. Als Überschrift wurde die Antwort gleich mitgeliefert: mehr Chance. Es fragt sich nur, für wen.

Kann denn über die zukünftige Entwicklung einer uns fremden Geisteshaltung, die sowohl als Religion als auch als politischer Machtanspruch daherkommt, überhaupt eine einigermaßen gesicherte Voraussage gemacht werden? Das Prinzip Hoffnung entspricht zwar christlicher Gesinnung, wird sich in diesem Falle jedoch kaum als tragfähig erweisen können. Heute schon ist abzusehen, dass in wenigen Jahren die Einwohner-Mehrheit der bis zu Fünfunddreißigjährigen in mancher deutschen Großstadt von Muslime gestellt wird. Kommunale Befugnisse werden dann in islamische Hände und Köpfe übergehen. Dann ist der Ernstfall da, wie schon in Berlin-Kreuzberg. Bereits am 15.5.1998 hatte die Tagespost über die Aussage von Islamisten "Wir werden den Westen zu Tode gebären" berichtet. Die Beteuerung, im Grunde einer Religion des Friedens zu sein, wird brüchig, sobald man um deren Verhalten und Wirken in islamischen Ländern gegenüber Andersgläubigen weiß. Die grundsätzliche Unvereinbarung mit andere Religionen ist in den Suren des Koran festgeschrieben und gefordert. Es gibt keinen anderen als den real existierenden Islam, der stets intolerant auftritt. Bis heute wurde der Beschluss der OIC von Lakore/Pakistan aus dem Jahre 1984, alle Christen in islamischen Ländern bis zum Jahre 2000 zu vertreiben oder auszurotten, nachhaltig befolgt. Der Koran rechtfertigt die Christenverfolgung mit mehr als zweihundert Versen. Nach Angaben der Liga für Menschenrechte sind die islamischen Länder für mehr als neunzig Prozent aller politischen Gefangenen der Welt verantwortlich, ebenso für neunzig Prozent aller politischen Hinrichtungen. Andererseits wird daran erinnert, dass auch im Namen des Christentums Gewalt ausgeübt wurde. Eigentlich waren die Kreuzzüge keine Aktionen gegen den Islam an sich, sondern Reaktionen nach der Verfolgung von Christen und der Verwüstung der Heiligen Stätten im Heiligen Land. Den christlichen Kreuzzügen war ja ein anti-christlicher Kreuzzug der Islamisten vorausgegangen. Und was die christlichen Entgleisungen einer fanatischen Missionierungssucht durch die Spanier in Amerika betrifft, so wurde infolge der Ausschreitungen immerhin eine historische erste "Menschenrechtserklärung" hervorgebracht. Nachdem nämlich der Papst durch den Dominikaner Bartholome Las Casas über Grausamkeiten unterrichtet worden war, wurde mit Hilfe des spanischen Juristen Vittoiro ein Dekret verfasst und unterzeichnet, das jegliche Gewaltanwendung als Natur- und Menschenrechtsverletzung bei der Missionierung untersagt - zwar spät, aber dennoch. Papst Johannes Pau II. hat sich vor der ganzen Welt für alle jemals von Christen begangenen Untaten entschuldigt. Hat man jemals Ähnliches vom Islam gehört ??

Verfassungsschützer in Deutschland bestätigen, dass das Ziel der islamischen Organisationen nicht die Integration sei. Warum sollten sie auch in einer lau und gleichgültig gewordenen Umgebung ? Der Papst empfiehlt in christlicher Nächsten- und Feindesliebe zwar weiterhin einen Dialog zwischen den Kulturen für eine Zivilisation der Liebe und des Friedens. Was sollte er auch anders tun ? Bisher war jeglicher Dialog dieser Art leider unfruchtbar und aussichtslos geblieben. Der Koran atmet eben einen ganz anderen Geist als die Bibel. Welten des Andersseins und der Absicht liegen dazwischen. Wie hatte doch der türkische Präsident bei der Betrachtung einer Moschee gerufen? "Die Minarette sind unsere Lanzen, die Kuppeln unsere Schilde des Islam!" In der Tat. Offensichtlich ist der Islam ein Glaubenskonstrukt der Eroberung, der Unterdrückung und der Gleichmacherei, des Zwangs und der Angst. Dies ist auch daran erkennbar, wie miteigenen Abtrünnigen umgegangen wird. Nach dem Koran sind sie des Todes und damit der Verfolgung preisgegeben. Eine freie Willensentscheidung ist nicht vorgesehen und zugelassen.

Hier soll kein Hass gegen Muslims geschürt werden. Aber Naivität hilft nicht weiter. Unsere Nachkommen sollen nicht fragen müssen: "Warum seid ihr damals nicht informierter und skeptischer gewesen?" Deshalb müssen wir rechtzeitig , das heißt jetzt unsere rechtmäßigen Vorbehalte gegen den Islam vorbringen und auch durchsetzen wollen und dürfen uns keinen falschen Hoffnungen hingeben , solange wie dies noch können. Andernfalls ist keine Chance für die Christenheit zu sehen. Eine Chance für den Islam aber ist dann eine ausgemachte Sache. W.E.

Quellenangabe: http://buergerbewegungen.de/presselb04q1.htm



Solange jeder Narr, jeder Theolog, jeder Betbruder und jeder Feuilletonist sich erlauben darf, das Wort Gott so zu verstehen und anzuwenden, wie es ihm gerade genehm ist, wird jede Diskussion über religiöse Fragen unfruchtbar bleiben.
(Arthur Schnitzler)

Entschuldigt bitte mein schlechtes Deutsch! Französisch, Englisch, Spanisch, Russisch ist für mich einfacher wie Deutsch!



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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

31.08.2005 um 17:42
"Andererseits wird daran erinnert, dass auch im Namen des Christentums Gewalt ausgeübt
wurde. Eigentlich waren die Kreuzzüge keine Aktionen gegen den Islam an sich,
sondern Reaktionen nach der Verfolgung von Christen"

Von wem stammt den der Scheiss?! Thomas von Aquinn wie! Ja klar die Muslime schlitzten den christen die Bäuche auf banden die gedärme der Christen an einen Pfahl und zwangen die Christen um den Pfahl herumzulaufen bis darauf die ganzen gedärme der armen Christen aufgewickelt waren und die christen Tod zu Boden fielen.

"und der Verwüstung der Heiligen Stätten im Heiligen Land."
Juden, Christen und Muslime lebten in Frieden miteinander in Jerusalem bis die
Kreuzritter einfielen und alle nicht Christlichen bewohner Jerusalems Barbarisch
Massakrierten.

Lügengeschichten!!! Die erzählt wurden um die Menschen für den Kreuzzug zu begeistern, schlimm genug das die Menschen vor Tausend jahren so einen Scheiss geglaubt haben, unverzeilich das es heute noch Leute gibt die das tun.


"Und was die christlichen Entgleisungen einer fanatischen Missionierungssucht durch die Spanier in Amerika betrifft, so wurde infolge der Ausschreitungen immerhin eine historische erste "Menschenrechtserklärung" hervorgebracht. Nachdem nämlich der Papst durch den Dominikaner Bartholome Las Casas über Grausamkeiten unterrichtet worden war, wurde mit Hilfe des spanischen Juristen Vittoiro ein Dekret verfasst und unterzeichnet, das jegliche Gewaltanwendung als Natur- und Menschenrechtsverletzung bei der Missionierung untersagt - zwar spät, aber dennoch"

--> Entgleisungen nenn man also so etwas im Christlichen Abendland, soso man lernt ja nie aus. Und bitte war das bevor die Christen festgestellt haben das "Neger" eine Seele haben oder danach? Und war das nachdem die "Missionierung" weitgehend abgeschlossen war oder noch davor?
und wen davor wie ging dan die Missionierung weiter? Ich kann dich ja auch erschiessen und anschliessen sagen, oh es tut mir aber leid. Nachdem motto lieber spät als nie!!! Lachhaft (Punkt)


"In der Tat. Offensichtlich ist der Islam ein Glaubenskonstrukt der Eroberung"
-->Der Islam hat sich nicht gewaltsam Ausgebreitet, ganz bestimmt nicht gewaltsamer als das Christentum.
Und Hüben wie drüben haben Könige (Sultane) versucht ihr Staatsgebiet mit Gewalt zu vergrössern, wobei die einen Christen und die anderen Muslime waren.

"der Unterdrückung"
-->Judenverfolgung gab es bei den Christen nicht bei den Muslimen. Die "Probleme" mit Israel, haben einen ganz anderen Grund, eigentlich ist der Konflikt zwischen Israelis und Palestinänsern kein Konflikt zwische
Islam und Judentum. Sondern es handelt sich um einen Konflikt desen Ursache darin besteht das beide seiten Anspruch auf das selbe Land erheben und ihren Anspruch sowie ihr jeweiliges vorgehen mit Religiösen Argumenten zu Legitimieren versuchen.

"und der Gleichmacherei"
-->Im Islam gibt es grössere Vielfalt als beispielsweise im Christentum, dies bleibt dir aber verborgen weil du unter Muslimen nur stereotype Alkaida Terroristen vor Augen hast.

"des Zwangs"
-->Es gibt keinen Zwang im Glauben! Wie konnten sich sonst jüdische und Christliche gemeinden seit vielen Jahrhunderten
unter Muslimischer herschaft bewahren.

"der Angst"
Ja, der Angst vor Allah und dem Weltgericht!

"Papst Johannes Pau II. hat sich vor der ganzen Welt für alle jemals von Christen begangenen Untaten entschuldigt. Hat man jemals Ähnliches vom Islam gehört ??"
-->Ja Johannes Paul II war ein guter Mensch, im übrigen gibt es in der Islamischen welt keine Geistige Autorität wie den Pontifex also! Aber OK ich gehöre zur islamischen Welt und
"ICH ENTSCHULDIGE MICH HAUS TIEFSTEM HERZEN ALS MUSLIM FÜR ALLES UNRECHT WAS JEMALS VON MUSLIMEN DEN CHRISTEN ANGETAN
WURDE" So, jetzt hat man es von der Islamischen Welt gehört (Punkt)


Es geht dir nur darum Muslime als Monster darzustellen, aber das wahre Monster bist du! Den du und deines gleichen ihr wollt nur zwietracht sähen zwischen die Menschen!


Im übrigen gibt aktuell einen Post mit demselben Thema, also Bitte dort weiter diskutieren - was ich auch machen werde - und nicht alle Nase Lang einen neuen Thread eröffnen mit dem Titel "Das Monster Islam" !!!


der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste


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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

31.08.2005 um 17:44
ALLE Religionen sind eine Bedrohung !

NICHTS lebt ewig !


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weezl ehemaliges Mitglied

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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

31.08.2005 um 17:44
Papst Johannes Pau II. hat sich vor der ganzen Welt für alle jemals von Christen begangenen Untaten entschuldigt. Hat man jemals Ähnliches vom Islam gehört ??

Das entschuldigt natürlich alles mit einem Schlag *i´m so sorry*
Ists die Sache dann gegessen wenn sich auch ein islamischer Geistlicher entschuldigt? Wer ist dann dran mit schuldigung sagen?

"Warum seid ihr damals nicht informierter und skeptischer gewesen?" Deshalb müssen wir rechtzeitig , das heißt jetzt unsere rechtmäßigen Vorbehalte gegen den Islam vorbringen und auch durchsetzen

welche rechtmäßigen Vorbehalte wären das?
Denkst du nicht das Moslems, ebenso wie du, glauben rechtmäßige Vorbehalte gegen den Westen einbringen zu müssen?

da muss ich doch auch mal was pasten, was vllt. nicht so einseitig behandelt wird wie die "Bürgerbewegung"..

Wir haben uns schnell mit den Bomben und den Toten im Irak abgefunden

Von Robert Fisk - The Independent / ZNet 28.08.2005

Die Dinge hinnehmen, als ob sie eine Selbstverständlichkeit wären. Ich habe einen sehr guten Freund. “There you go” (so ist es halt) pflegte er stets zu sagen. Ich sitze hier am Flughafen Bagdad und warte auf mein Flugzeug der ‘Flying Carpet Airlines’, das mich zurück nach Beirut bringen soll (ein kleiner 20-Sitzer). Aber der ‘Station Manager’, Mr. Ghazwan, taucht einfach nicht auf, was nicht seine Art ist. Ohne Ghazwan kann ich nicht in den Abreisebereich, nicht einchecken.

Damals im Januar hatte es geklappt, Ghazwan war da. Ich werde nicht vergessen, Sie durch die Security zu bringen, sagte er. Er sprach mit einem irakischen Offizier, der ihm erstaunlich ähnlich sah. Er solle sich um mich kümmern. Ghazwan sprach bedachtes Schulbuchenglisch, wenn er einen Fehler machte, lachte er über sich selber.

Ich rufe Ghazwans Handynummer an. Ein alter Mann meldet sich. Ich möchte gerne Mr. Ghazwan sprechen. “Warum?” Ich muss wissen, wann er am Flughafen ankommt. Aufstöhnen am anderen Ende der Leitung: “Er wurde getötet”.

Ich sitze auf meinem Flughafen-Plastiksitz und kann nicht sprechen. Was? Wie meinen Sie? “Der Feind hat ihn getötet”, antwortet der alte Mann. Ich höre, wie ihm das Telefon weggenommen wird.

Eine junge Frau meldet sich, ihr Englisch ist gut. “Wer sind Sie?” Ein Passagier, Engländer. Ich entschuldige mich, niemand habe mir mitgeteilt, dass Mr. Ghazwan nicht mehr lebt. Selbst auf der Bagdad Kontaktliste der Beiruter ‘Travel Agents’ stehe noch sein Name.

Die junge Frau - seine Ehefrau bzw. junge Witwe - murmelt, Ghazwan sei auf dem Weg zum Flughafen getötet worden. Wann, frage ich. “Am 14. März”. 5 Wochen vorher hatte ich ihn das letzte Mal gesehen.

Sie erzählt die ganze Story. Sein Bruder war Sicherheitsmitarbeiter am Flughafen - vermutlich jener Offizier mit der großen Ähnlichkeit, den ich im Februar getroffen hatte. Beide Brüder seien eines Tages gemeinsam im Auto zur Arbeit gefahren. Plötzlich hätten Bewaffnete das Feuer auf den Bruder eröffnet. Ghazwan sei von derselben Garbe getroffen und getötet worden.

Ich entschuldige mich erneut, es täte mir wirklich sehr leid. Die junge Frau gibt zu erkennen, dass sie es zu schätzen weiß, dann wird aufgelegt.

Die Dinge wie selbstverständlich hinnehmen. Zurück in Beirut sehe ich im Fernsehen, wie der neue Papst seine deutsche Heimat besucht. In Köln trifft er sich mit der dortigen jüdischen Gemeinde. Er spricht davon, wie ruchlos der Holocaust war - richtig. Er findet warme Worte für Israel, warum auch nicht, denke ich.

Anschließend besucht der Papst eine muslimische Gemeinde. Die Kamera zeigt Muslime, wie sie mit leicht geneigten Häuptern und etwas ängstlich in die Kamera blicken. Der Papst erteilt ihnen eine Lektion über das Übel des Terrors. Alles logisch. Allerdings kann ich nicht ganz vergessen, dass der Papst im Krieg Flakhelfer war - ein anti-Aircraft-Schütze. Anti-Abtreibung, anti-Homosexuelle und früher eben anti-Aircraft, denke ich.

Ich horche auf. In seiner erster Ansprache nicht ein Wort zur israelischen Westbank-Okkupation oder zum Ausbau der jüdischen Siedlungen auf fremdem Land - der gegen jedes internationale Recht verstößt. Aber die Muslime muss man natürlich an ihre Sünden erinnern, an ihre Pflicht, den “Terror” auszurotten und der Geißel Selbstmordbomben Einhalt zu gebieten, es sei ihre beständige Pflicht, mäßigend einzuwirken.

Ich bin geschockt über den Mangel an gesundem Urteilsvermögen, das dieser Papst an den Tag legt. Gleichzeitig wird mir klar, dass ich ebenso gedacht habe. War es nicht seine päpstliche Aufgabe, die europäischen Juden um Entschuldigung zu bitten? War es nicht sein Job, eine Warnung an die europäischen Muslime auszusprechen?

Wir sind auf Linie. Ja, es ist durchaus angemessen, dass der Papst sich bis in alle Ewigkeit für den Holocaust entschuldigt. Aber hätte seine Heiligkeit, der frühere Flakhelfer, nicht allen Grund, sich auch bei den Muslimen zu entschuldigen - für den blutigen Einmarsch im Irak? Ich will die Irakinvasion um Himmelswillen nicht mit dem Holocaust vergleichen, weder quantitativ, noch in punkto Ruchlosigkeit, etc.. Aber hätte der Papst nicht etwas vom Mut seines Vorgängers zeigen können? Johannes Paul II stand auf gegen George Bush und seinen üblen Krieg.

Die Dinge als Selbstverständlichkeit hinnehmen. In Bagdad - und jetzt in Beirut - las ich über die neuen “Antiterror”-Gesetze von Lord Blair of Kut al-Amara. Natürlich, natürlich - nichts anderes war zu erwarten gewesen nach den Selbstmordanschlägen in der Londoner U-Bahn. Schließlich gilt es, unsere wertvolle Hauptstadt und deren Einwohner zu schützen.

Am 7. Juli befand ich mich nur 3 oder 4 Züge vor der Untergrundbahn, die am Haltepunkt King’s Cross explodierte. Ich nehme die Anschläge also durchaus ernst. Würde ich heute mit der Londoner U-Bahn fahren, ich machte einen großen Bogen um jeden jungen Mann mit Rucksack - und um jeden Bewaffneten der Metropolitan Police.

Die Presse hat unsere wundervollen Sicherheitskräfte in den Himmel gelobt. Diese feinen Patrioten - sehen wir sie uns genauer an. Es waren diese Männer (und Frauen?), die uns über angebliche Massenvernichtungswaffen im Irak belogen. Diese Leute hatten im Vorfeld nicht den geringsten Hinweis auf die geplanten Selbstmordanschläge vom 7. Juli - in keinem der 4 Fälle - oder auf die nichttödlichen Anschläge ein paar Tage später. Und diese Leuten haben einen wehrlosen Zivilisten in seinem Sitz in der Tube niedergemäht.

Moment mal, kommt es mir in den Sinn. Ist es nicht so, dass man in Bagdad die Anschläge vom 7. Juli als relativ ruhigen Tag bezeichnen würde? Ich stand an der Bushaltestelle an-Nahda, nachdem dort letzte Woche eine Bombe 43 Zivilisten in Stücke gerissen hatte. Diese Menschen waren nicht weniger unschuldig wie die Londoner und ihr Leben auch nicht weniger wert.

Später im Krankenhaus von al-Kindi hatten die Angehörigen ein Identifizierungsproblem. Oft lag der Kopf neben dem falschen Torso oder Arme und Beine passten nicht zueinander. Ja, wirklich ein Problem. In London hat das niemanden betroffen gemacht - wir waren noch mit unserem Trauma vom 7. Juli beschäftigt. Kein Ermittler, der an der An-Nahda-Bushaltestelle Spuren gesammelt hätte, und mittlerweile haben sich schon 4 neue Selbstmordanschläge ereignet, an-Nahda ist schon wieder Geschichte.

Ich sitze auf meinem Beiruter Balkon mit Blick aufs Mittelmeer. Die Woche neigt sich dem Ende zu, und mir wird klar, dass wir viel zu vieles einfach hinnehmen. Die kleinen Unterbrechungen in unserem Leben sind uns im Grunde recht. Vielleicht auch ein Fehler des Tages-Journalismus - der die Welt in ein 24-Stunden-Schema presst. Man geht zu Bett, und am nächsten Morgen beginnt eine neue Story. Wir versagen auf ganzer Linie und begreifen nicht, dass genau diese Story schon Tage, Wochen, Monate oder Jahre vor der nächtlichen Deadline begonnen hat.

Es ist Tatsache - oder etwa nicht - dass jene 43 Iraker noch am Leben (und nicht von drei Bomben pulverisiert worden) wären, hätten “wir” 2003 keine Irak-Invasion gestartet. Ebenso ist es eine Tatsache, dass ohne die Irak-Invasion am 7. Juli in London keine Bomben explodiert wären (ich ignoriere Lord Blairs Geschwätz von den “üblen Ideologien”). Und in diesem Falle hätte der neue Papst den deutschen Muslimen letzte Woche auch keine Moralpredigt über “Terrorismus” gehalten.

Wären wir nicht in den Irak einmarschiert, lebten Mr. Ghazwan und sein Bruder noch. Seine trauernde junge Witwe wäre heute eine glückliche Ehefrau und sein gebrochener Vater ein stolzer Dad. Aber wie sagte mein Freund doch noch gleich: “There you go” (so ist es halt).

Lebenshaus-alb.de (Archiv-Version vom 28.10.2005)





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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

31.08.2005 um 18:03
"der Unterdrückung"
-->Judenverfolgung gab es bei den Christen nicht bei den Muslimen. Die "Probleme" mit Israel, haben einen ganz anderen Grund, eigentlich ist der Konflikt zwischen Israelis und Palestinänsern kein Konflikt zwische
Islam und Judentum. Sondern es handelt sich um einen Konflikt desen Ursache darin besteht das beide seiten Anspruch auf das selbe Land erheben und ihren Anspruch sowie ihr jeweiliges vorgehen mit Religiösen Argumenten zu Legitimieren versuchen.


Ne is klar, fast ein drittel des Koran beschäftigt sich mit den Juden Er hat alle Muslime aufgefordert sich vor den Juden in acht zu nehmen, und sie zu bekämpfen, wo immer man sie trifft.
Ich kenne zwei leute die zum Islam konvertiert sind und beide sind gegen Israel bzw. gegen die Juden.
In der islamischen Ideologie finden wir eine Selektierung der Menschen, zwischen Gläubigen und Ungläubigen, also nicht aufgrund von Rasse, sondern von Religion.


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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

31.08.2005 um 18:20
"Er hat alle Muslime aufgefordert sich vor den Juden in acht zu nehmen, und sie zu bekämpfen, wo immer man sie trifft. "

Echt? Wo steht denn so was?


Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

31.08.2005 um 18:20
ja ne is auch klar...

früher waren es eben die Juden, der Talmud, die Schriften der Weisen von Zion die man falsch interpretiert hat. Zur NS-Zeit waren die bösen Juden die Weltverschwörer. Das Ergebnis ist wohl allen bekannt!

Heute sind es die bösen Moslems, da man dem Koran die genarelle Schuld für alles gibt. Sogesehen kann man sie auch als Weltverschwörer sehen - sie wollen ja alle ungläubigen auf der Welt bekehren - Da ist das Ergebnis noch offen!

Gibt es einen Unterschied zu früher?

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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

31.08.2005 um 19:07
Gibt es einen Unterschied zu früher?

natürlich gibt es einen unterschied zu früher: die welt ist ein globales dorf und das medium, welches du gerade benutzt, macht mitunter den unterschied aus.

"Er hat alle Muslime aufgefordert sich vor den Juden in acht zu nehmen, und sie zu bekämpfen, wo immer man sie trifft. "

Echt? Wo steht denn so was?

In Sure 2,216 heißt es: "Der Kampf mit der Waffe ist für euch vorgeschrieben, obwohl er euch zuwider ist..." und in der Sure 4.101 heißt es "Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Ungläubigen" (gemeint sind hier alle Nichtmuslime, wobei in dieser Sure die Juden verflucht werden).
Falls meine Information richtig ist, so sind in etwa 204 Koranverse gegen Juden und Christen gerichtet.
Sure 9,5: Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten (wörtl. diejenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen), wo immer ihr sie findet. Packt sie, umzingelt sie und stellt ihnen jede denkbare Falle! Wenn sie jedoch Buße tun, das islamische Pflichtgebet verrichten und die Religionssteuer bezahlen, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Allah ist vergebend und barmherzig.
Sure 9,29: Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten - von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) - kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!
es soll jetzt hier nicht der eindruck entstehen, ich hätte etwas gegen den islam.

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31.08.2005 um 19:32
@kingkamehameha
Als Ungläubige meint man Leute die mehr als einen Gott verehren(Also kannst du mal Christen und Juden ausschließen).

Sei so wie du bist oder sei so wie du aussiehst.


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31.08.2005 um 23:07
Na gut das ich kein Hindu bin.

(Also kannst du mal Christen und Juden ausschließen).

Ich möchte niemanden ausschließen. Glauben schließt für mich selektion aus.

Lieber saufen als ersaufen


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weezl ehemaliges Mitglied

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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

31.08.2005 um 23:18

natürlich gibt es einen unterschied zu früher: die welt ist ein globales dorf und das medium, welches du gerade benutzt, macht mitunter den unterschied aus.


Hab eher den Hass gegeüber einer ganz Religion gemeint.

Aber in gewisser Hinsicht hast du recht, durch das Internet bleibt so gut wie nichts unbemerkt.

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31.08.2005 um 23:34
Offensichtlich ist der Islam ein Glaubenskonstrukt der Eroberung, der Unterdrückung und der Gleichmacherei, des Zwangs und der Angst.

Ehm trifft das nicht auch auf die Christen zu?
Die Eroberer Amerikas, die die Inidiander unterdrückt und ausgertottet haben, die Schwarze als Sklaven benutzt haben, was waren die bitte? Christen.
Ok war zwar nicht direkt ein Akt der Kirche, aber Kreuzzug, Hexenverbrennung, und wie war das mit den Juden? Hm soweit ich weiß hat da die Kirche mit den Nazis kooperiert, aber ok eine entschuldigung von johannes paul macht ja alles wieder gut....
Hmm was ist denn mit den Amis? Wenn man sich da z.B. mal Bush anhört, der redet doch auch ständig von Gott und das alles im Namen Gottes geschieht.
Und was machen die Amis bitte? Die machen "Im Namen Gottes" so ziemlich alles platt was ihnen nicht passt, ob jetzt undschuldige bei draufgehen ist ja scheiß egal.
Also bitte hört auf von dem bösen bösen Islam zu reden, die andern sind genauso schlimm.


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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

31.08.2005 um 23:37
Hi@all !

Der Austausch der Religionen untereinander kann immer nur eine Chance sein !

Jede Religion ist auf einem Auge blind, besonders dann, wenn sie von ihren
Anhängern als "alleiseeligmachend" aufgefasst wird !

Viele Elemente, wie z.B. ein allgegenwärtiger GOTT, der seinen geliebten Kindern stets nahe ist ist, finden sich in fast allen Religionen wieder.
(Ausnahme der Buddhismus, der das Gottesbild ganz ausklammert)

Und die Vorstellungen darüber, was der Mensch tun müsse
"um GOTT zu gefallen" sind dann stark von der Zeit und Kultur geprägt,
in der diese Religionen zum Kult wurden...

Ausserdem haben grade Judentum, Christentum und Islam,
in weiten Teilen, die gleichen Wurzeln und sind unterschiedliche Zweige
der (Ver-) Ehrung GOTTes.

Die gößten Keile in ein tolerantes Neben- und Miteinander der Menschen,
sich auf GOTT zurückbesinnen wollen, haben irdische Machtinteressen
und die Begrenztheit des menschlichen Verständnisses für einen GOTT,
der jeden Menschen liebt zwischen die Gläubigen getrieben.

Und von dieser Trennung leben Kirchen und Politiker, die sie zum Anlaß
von Kriegen erklären bis Heute gut !

Zu den Juden sagt GOTT :

"Bitte, wenn es Dir hilft, mich zu suchen und zu lieben, dann darfst Du
Speisevorschriften einhalten und mir im Tempel opfern..."

Zu den Christen sagt ER :

"Du darfst mich ABBA (Papa, Vater) nennen und auf meine Gnade und
Liebe vertrauen..."

Zu den Muslimen sagt der EINE unteilbare GOTT :

"Wenn Du dich mir dadurch näher fühlst, dann darfst Du auch einen Monat fasten und Dich täglich 5 mal im Gebet vor mir bis auf die Erde neigen..."

Selbst bei den Hindus gibt es unterschiedliche Riten, sich den unterschiedlichen
Erscheinungsformen des EINEN GOTTes zu nähern.

Entscheidend ist für GOTT und die Menschen aber,
das der Mensch seine Angst vor der GOTTheit überwindet !

Und nicht, das er Dinge tut, durch die er sich eingeschränkt fühlt und
seinen Glauben an einen gütigen, barmherzigen und liebenden GOTT
verliert !

Das sind Fehlentwicklungen der Religiostraditionen und Lasten,
die nicht GOTT, sondern Kirchen und Priester den Menschen aufbürden,
um ihren eigenen Vorteil daraus zu ziehen.

Jeder offene Austausch zwischen den Gläubigen kann nur von großem
Wert sein, - so lernen sich die Menschen besser kennen und erkennen,
das der Andere auch "GOTTesfürchtig" ist.

Möge DIE MACHT mit Uns sein !

MIKESCH
-THE Duke-

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

Wo ICH BIN - IST GOTT ! Und, wo GOTT IST da ist OBEN !!!



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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

01.09.2005 um 16:50
@kingkamehameha.


Die Verse, die du geschrieben hast sind schon out die haben wir oft genug erklärt, aber ich maches extra für dich nochmal. Aber später.

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

01.09.2005 um 17:26
@kingkamehameha

Sure 4.101 heißt es "Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Ungläubigen" (gemeint sind hier alle Nichtmuslime, wobei in dieser Sure die Juden verflucht werden).
Also deine Übersetzung ist hier völlig falsch, so ist es eigentlich richtig:

4:101. Und wenn ihr durch das Land zieht, dann soll es keine Sünde für euch sein, wenn ihr das Gebet verkürzt, so ihr fürchtet, die Ungläubigen würden euch bedrängen. Wahrlich, die Ungläubigen sind euch ein offenkundiger Feind.

Und außerdem es gibt zwei Arten von ungläubigen:
1. Ungläubige (Götzendiener) wie im oben genannten Vers, sind die den islam bekämpfen und auslöschen wollen.(Zu mancher Zeit waren es auch die Juden).

2. Es gibt Ungläubige (Götzendiener), die an nichts glauben aber auch den Islam tolerieren und in Frieden mit den Moslems leben.

Hier ein beispiel:
9:6. Und wenn einer der Götzendiener bei dir Schutz sucht, dann gewähre ihm Schutz, bis er Allahs Wort vernehmen kann; hierauf lasse ihn die Stätte seiner Sicherheit erreichen. Dies weil sie ein unwissendes Volk sind.


Sure 9,5: Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten (wörtl. diejenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen), wo immer ihr sie findet. Packt sie, umzingelt sie und stellt ihnen jede denkbare Falle! Wenn sie jedoch Buße tun, das islamische Pflichtgebet verrichten und die Religionssteuer bezahlen, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Allah ist vergebend und barmherzig.

Dieser Vers wurde aus dem folgendem grund offenbart. Die Moslems hatten mit den Götzendienern ein Vertrag geschlossen. Als die Götzendiener aber sich mit ein paar jüdischen Stämmen zusammenschlossen und die Muslime angriffen, mussten sich die Moslems verteidigen. Dies war also auch eine Verteidigungssituation.
Und schau mal was im folgenden Ver steht:
9:6. Und wenn einer der Götzendiener bei dir Schutz sucht, dann gewähre ihm Schutz, bis er Allahs Wort vernehmen kann; hierauf lasse ihn die Stätte seiner Sicherheit erreichen. Dies weil sie ein unwissendes Volk sind.


Sure 9,29: Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten - von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) - kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!

Die Offenbarung dieser Vorschrift erfolgte zu einem Zeitpunkt, als das Römische reich seine Streitkräfte mobilisiert hatte, um Arabien anzugreifen un den neuerrichteten islamischen Staat zu unterwerfen. Das Hauptanliegen des gesamten Abschnitts, in dem diese Vorschrift offenbart wurde, war der feldzug, den der Prophet als Gegenmaßnahme gegen das Vorgehen des Römischen Reiches selbst anfüherte. Bei der ankunft in Tabuk stellte er jedoch fest, dass die Römer NOCH NICHT ZUM ANGRIFF ÜBERGEGANGEN WAREN. DARUM FÜHRTE ER SEINE TRUPPEN WIEDER ZURÜCK, OHNE ÀUF DEN GEDANKEN ZU KOMMEN; IN DEREN GEBIET VORZUDRINGEN.

Man sollte schon den Hintergrund der Verse kennen, statt zu sagen der islam ist gegen juden für den krieg usw.

Zu Sure 2:226 weiß ich nicht viel, abe ich versuch es später zu erklären. Ich will dir keine falschen Informationen gebe.

es soll jetzt hier nicht der eindruck entstehen, ich hätte etwas gegen den islam.

Das ist dein Recht dich auszudrücken, brauchst keine Bedenken zu haben. Und wir Moslems müssen es auf schöner Art erklären. Wie díese vers es uns sagen:

16:125. Rufe auf zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen auf die beste Art. Wahrlich, dein Herr weiß am besten, wer von Seinem Wege abgeirrt ist; und Er kennt am besten jene, die rechtgeleitet sind.

29:46. Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift, es sei denn in der besten Art; doch (streitet überhaupt nicht) mit denen von ihnen, die ungerecht sind. Und sprecht: «Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt ward und was zu euch herabgesandt ward; und unser Gott und euer Gott ist Einer; und Ihm sind wir ergeben.»



Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

01.09.2005 um 17:37
Verse die den Krieg verbieten:

28:77. Sondern suche in dem, was Allah dir gegeben, die Wohnstatt des Jenseits, und vernachlässige deinen Teil an der Welt nicht; und tue Gutes, wie Allah dir Gutes getan hat; und begehre nicht UNHEIL auf Erden, denn Allah liebt die Unheilstifter nicht.»

5:32. Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß wenn jemand einen Menschen tötet – es sei denn für (Mord) an einem andern oder für Gewalttat im Land –, so soll es sein, als hatte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen zu ihnen mit deutlichen Zeichen; dennoch, selbst nach diesem, begehen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.

42:42. Tadel trifft nur solche, die den Menschen Unrecht zufügen und auf Erden freveln ohne Rechtfertigung. Ihnen wird schmerzliche Strafe.

2:60. Und (gedenket der Zeit) da Moses um Wasser betete für sein Volk und Wir sprachen: «Schlage an den Felsen mit deinem Stab», und zwölf Quellen brachen aus ihm hervor; jeder Stamm kannte seinen Trinkplatz. «Esset und trinket von Allahs Gaben und verübt nicht UNHEILl auf Erden, indem ihr Unfrieden stiftet.»


13:25. Die aber, die den Bund Allahs brechen, nachdem (sie) ihn aufgerichtet, und trennen, was Allah zu verbinden geboten, und Unheil stiften auf Erden, auf ihnen ist der Fluch und sie haben eine schlimme Wohnstatt.

Wichtiger Vers.


7:56. Und stiftet nicht Unfrieden auf Erden, nach ihrer Regelung, und rufet Ihn an in Furcht und Hoffnung. Wahrlich, Allahs Barmherzigkeit ist nahe denen, die Gutes tun.


28:48-50
48. Und es waren in der Stadt neun Leute, die Unheil im Lande stifteten, und sie wollten sich nicht bessern.

49. Sie sprachen: «Schwöret einander bei Allah zu, daß wir gewißlich ihn (Sáleh) und seine Angehörigen nachts überfallen wollen, und dann wollen wir zu seinem Hinterlassenen sagen: "Wir waren nicht Zeugen beim Untergang seiner Familie, und wir reden bestimmt die Wahrheit."»

50. Sie schmiedeten einen Plan, auch Wir schmiedeten einen Plan, aber sie gewahrten es nicht.


2:205-206
205. Und wenn er an der Macht ist, so läuft er im Land umher, um Unfrieden darin zu stiften und die Frucht und den Nachwuchs zu verwüsten; aber Allah liebt nicht Unfrieden.

206. Und wenn ihm gesagt wird: «Fürchte Allah», so treibt ihn Stolz zur Sünde. Drum soll die Hölle sein Los sein; und schlimm ist die Ruhestatt!

KEIN UNHEIL STIFTEN DECKT SICH MIT KEIN KRIEG ANFANGEN.

16:76. Und Allah gibt ein (anderes) Gleichnis an die Hand von zwei Männern: der eine von ihnen ist stumm, er hat über nichts Gewalt und ist seinem Herrn eine Last; wo er ihn auch hinschicken mag, er bringt nichts Gutes. Kann er dem gleich sein, der Gerechtigkeit gebietet und der selbst auf dem geraden Weg ist?

22:40-41
40. Jenen, die schuldlos aus ihren Häusern vertrieben wurden, nur weil sie sprachen: «Unser Herr ist Allah.» Und würde Allah nicht die einen Menschen durch die anderen im Zaum halten, so wären gewiß Klöster und Kirchen und Synagogen und Moscheen niedergerissen worden, worin der Name Allahs oft genannt wird. Allah wird sicherlich dem beistehen, der Ihm beisteht. Allah ist fürwahr allmächtig, gewaltig.

41. Jenen, die, wenn Wir sie auf der Erde ansiedelten, das Gebet verrichten und die Zakat zahlen und Gutes gebieten und Böses verbieten würden. Und bei Allah ruht der Ausgang aller Dinge.

Auch sehr wichtig.

15:85. Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen den beiden ist, nicht anders als in Weisheit, und die «Stunde» kommt gewiß. Darum vergib in schöner Vergebung.


5:2. O die ihr glaubt! Entweihet nicht die Zeichen Allahs, noch den Heiligen Monat, noch die Opfertiere, noch (die mit) Halsschmuck, noch auch die nach dem Heiligen Hause Ziehenden, die da Gnade und Wohlgefallen von ihrem Herrn suchen. So ihr das Pilgerkleid abgelegt habt, dürfet ihr jagen. Es soll euch die Feindseligkeit eines Volkes, so es euch an der Heiligen Moschee hinderte, nicht zur Übertretung verführen. Und helfet einander in Rechtschaffenheit und Frömmigkeit; doch helfet einander nicht in Sünde und Übertretung. Und fürchtet Allah, denn Allah ist streng im Strafen.

4:135. O die ihr glaubt, seid fest in Wahrung der Gerechtigkeit und Zeugen für Allah, mag es auch gegen euch selbst oder gegen Eltern und Verwandte sein. Ob Reicher oder Armer, Allah hat über beide mehr Rechte. Darum folget nicht niedern Begierden, damit ihr billig handeln könnt. Und wenn ihr (die Wahrheit) verhehlet oder (ihr) ausweichet, dann ist Allah wohl kundig eures Tuns.


49:13. O ihr Menschen, Wir haben euch von Mann und Weib erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, daß ihr einander kennen möchtet. Wahrlich, der Angesehenste von euch ist vor Allah der, der unter euch der Gerechteste ist. Siehe, Allah ist allwissend, allkundig.

5:8. O die ihr glaubt! Seid standhaft in Allahs Sache, bezeugend in Gerechtigkeit! Und die Feindseligkeit eines Volkes soll euch nicht verleiten, anders denn gerecht zu handeln. Seid gerecht, das ist näher der Gottesfurcht. Und fürchtet Allah; wahrlich, Allah ist kundig eures Tuns.

88:21. Ermahne drum; denn du bist nur ein Ermahner;

16:25. Rufe auf zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen auf die beste Art. Wahrlich, dein Herr weiß am besten, wer von Seinem Wege abgeirrt ist; und Er kennt am besten jene, die rechtgeleitet sind.

Also dieser vers verdeutlicht, dass man andere nur mit schöner Ermahnung zum Islam einladen darf und nicht in Form von Krieg.





Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

01.09.2005 um 20:12
"In Sure 2,216 heißt es: "Der Kampf mit der Waffe ist für euch vorgeschrieben, obwohl er euch zuwider ist"

Dieser Vers ist auf den Kampf bezogen, die Muslime waren verpflichtet z.B. gegen die Mekkaner zu kämpfen weil diese ja die Muslime bekämpften. Daher sagt dieser Vers das der Kampf den Muslimen befohlen ist (also eine art Wehrdienstpflicht, also zur Sicherheit der Muslim) und es sagt eine gute Wahrheit aus, nähmlich das im Leben uns oft etwas nicht gefällt aber es gut für uns ist.
So auch mit dem Kampf, es ist halt ein übel die sein muss damit die Muslime damals verdeidigt wurden.



Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

02.09.2005 um 01:34
da hast du dir ja richtig mühe gegeben. der koran ist anscheinend ein komplexer text, den man manigfach interpretieren kann. ich denke, dass die wenigsten den koran so interpretieren, wie er gedacht ist.

Lieber saufen als ersaufen


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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

02.09.2005 um 01:43
@kingkamehameha

>>>der koran ist anscheinend ein komplexer text, den man manigfach interpretieren kann.<<<

- Richtig, daher ist es sehr wichtig das man die Lebensweise Mohammeds studiert, damit man weiß wie die die islamischen Texte richtig interpretiert werden.


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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

02.09.2005 um 01:52
sfb

Stehst Du HINTER diesem Text? Dann laß Dich mal aufklären, was die heutigen Historiker über die Gründe der Kreuzzüge zu sagen haben. DAS was in diesem Beitrag steht entspricht der damaligen Propaganda aber nicht der damaligen Realität. Ist auch nachzulesen in jedem halbwegs seriösen historischen Schinken! Wenn der Rest auch so glaubwürdig ist, wie diese Behauptung, dann gute Nacht!

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

02.09.2005 um 05:17
- Richtig, daher ist es sehr wichtig das man die Lebensweise Mohammeds studiert, damit man weiß wie die die islamischen Texte richtig interpretiert werden.

Und weil Mohammed Krieg führte und Leute abschlachten ließ, dürfen es seine vermeintlichen Anhänger ihm gleichtun, so sich die Möglichleit dazu ergäbe?

Allein der Titel des Threads schreit ja zum Himmel. Der Islam als Chance für das Christentum? Vielleicht für Rom und seinen Papst, aber nicht für das, was Jesus lehrte. Für Jesus ist und wird Mohammed immer das bleiben, was er ist und war, ein falscher Prophet, der seinerzeit sehr wohl wusste , wie er seine Leute hinters Licht führen konnte. Dass der Koran bis heute so viele Anhänger in die materielle Äußerlichkeit führen konnte, zeugt von einem ähnlichen Intellekt, den die Kath. Kirche seinerzeit versuchte vehement durchzusetzen, um schließlich durch die Reformation kläglich zu scheitern. Womit ich nicht sagen möchte, dass die evangelischen Protestanten die Wahrheit des Evangeliums gepachtet hätten, mitnichten.

Wem das wahre Christentum in Ermangelung seiner Kenntnis abgeht, sollte sich lieber fragen, was er mit einem solchen Thread bewirken möchte. Islam und Bedrohung? Für einen wahren Christen niemals, da mag kommen was wolle ...

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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