Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep
31.08.2005 um 16:57Der Koran atmet einen anderen Geist. Mit der Frage "Islam-Bedrohung oder Chance" hat sich die Tagespost am 13.1.2004 eingehend befasst. Als Überschrift wurde die Antwort gleich mitgeliefert: mehr Chance. Es fragt sich nur, für wen.
Kann denn über die zukünftige Entwicklung einer uns fremden Geisteshaltung, die sowohl als Religion als auch als politischer Machtanspruch daherkommt, überhaupt eine einigermaßen gesicherte Voraussage gemacht werden? Das Prinzip Hoffnung entspricht zwar christlicher Gesinnung, wird sich in diesem Falle jedoch kaum als tragfähig erweisen können. Heute schon ist abzusehen, dass in wenigen Jahren die Einwohner-Mehrheit der bis zu Fünfunddreißigjährigen in mancher deutschen Großstadt von Muslime gestellt wird. Kommunale Befugnisse werden dann in islamische Hände und Köpfe übergehen. Dann ist der Ernstfall da, wie schon in Berlin-Kreuzberg. Bereits am 15.5.1998 hatte die Tagespost über die Aussage von Islamisten "Wir werden den Westen zu Tode gebären" berichtet. Die Beteuerung, im Grunde einer Religion des Friedens zu sein, wird brüchig, sobald man um deren Verhalten und Wirken in islamischen Ländern gegenüber Andersgläubigen weiß. Die grundsätzliche Unvereinbarung mit andere Religionen ist in den Suren des Koran festgeschrieben und gefordert. Es gibt keinen anderen als den real existierenden Islam, der stets intolerant auftritt. Bis heute wurde der Beschluss der OIC von Lakore/Pakistan aus dem Jahre 1984, alle Christen in islamischen Ländern bis zum Jahre 2000 zu vertreiben oder auszurotten, nachhaltig befolgt. Der Koran rechtfertigt die Christenverfolgung mit mehr als zweihundert Versen. Nach Angaben der Liga für Menschenrechte sind die islamischen Länder für mehr als neunzig Prozent aller politischen Gefangenen der Welt verantwortlich, ebenso für neunzig Prozent aller politischen Hinrichtungen. Andererseits wird daran erinnert, dass auch im Namen des Christentums Gewalt ausgeübt wurde. Eigentlich waren die Kreuzzüge keine Aktionen gegen den Islam an sich, sondern Reaktionen nach der Verfolgung von Christen und der Verwüstung der Heiligen Stätten im Heiligen Land. Den christlichen Kreuzzügen war ja ein anti-christlicher Kreuzzug der Islamisten vorausgegangen. Und was die christlichen Entgleisungen einer fanatischen Missionierungssucht durch die Spanier in Amerika betrifft, so wurde infolge der Ausschreitungen immerhin eine historische erste "Menschenrechtserklärung" hervorgebracht. Nachdem nämlich der Papst durch den Dominikaner Bartholome Las Casas über Grausamkeiten unterrichtet worden war, wurde mit Hilfe des spanischen Juristen Vittoiro ein Dekret verfasst und unterzeichnet, das jegliche Gewaltanwendung als Natur- und Menschenrechtsverletzung bei der Missionierung untersagt - zwar spät, aber dennoch. Papst Johannes Pau II. hat sich vor der ganzen Welt für alle jemals von Christen begangenen Untaten entschuldigt. Hat man jemals Ähnliches vom Islam gehört ??
Verfassungsschützer in Deutschland bestätigen, dass das Ziel der islamischen Organisationen nicht die Integration sei. Warum sollten sie auch in einer lau und gleichgültig gewordenen Umgebung ? Der Papst empfiehlt in christlicher Nächsten- und Feindesliebe zwar weiterhin einen Dialog zwischen den Kulturen für eine Zivilisation der Liebe und des Friedens. Was sollte er auch anders tun ? Bisher war jeglicher Dialog dieser Art leider unfruchtbar und aussichtslos geblieben. Der Koran atmet eben einen ganz anderen Geist als die Bibel. Welten des Andersseins und der Absicht liegen dazwischen. Wie hatte doch der türkische Präsident bei der Betrachtung einer Moschee gerufen? "Die Minarette sind unsere Lanzen, die Kuppeln unsere Schilde des Islam!" In der Tat. Offensichtlich ist der Islam ein Glaubenskonstrukt der Eroberung, der Unterdrückung und der Gleichmacherei, des Zwangs und der Angst. Dies ist auch daran erkennbar, wie miteigenen Abtrünnigen umgegangen wird. Nach dem Koran sind sie des Todes und damit der Verfolgung preisgegeben. Eine freie Willensentscheidung ist nicht vorgesehen und zugelassen.
Hier soll kein Hass gegen Muslims geschürt werden. Aber Naivität hilft nicht weiter. Unsere Nachkommen sollen nicht fragen müssen: "Warum seid ihr damals nicht informierter und skeptischer gewesen?" Deshalb müssen wir rechtzeitig , das heißt jetzt unsere rechtmäßigen Vorbehalte gegen den Islam vorbringen und auch durchsetzen wollen und dürfen uns keinen falschen Hoffnungen hingeben , solange wie dies noch können. Andernfalls ist keine Chance für die Christenheit zu sehen. Eine Chance für den Islam aber ist dann eine ausgemachte Sache. W.E.
Quellenangabe:http://buergerbewegungen.de/presselb04q1.htm
Solange jeder Narr, jeder Theolog, jeder Betbruder und jeder Feuilletonist sich erlauben darf, das Wort Gott so zu verstehen und anzuwenden, wie es ihm gerade genehm ist, wird jede Diskussion über religiöse Fragen unfruchtbar bleiben.
(Arthur Schnitzler)
Entschuldigt bitte mein schlechtes Deutsch! Französisch, Englisch, Spanisch, Russisch ist für mich einfacher wie Deutsch!
Kann denn über die zukünftige Entwicklung einer uns fremden Geisteshaltung, die sowohl als Religion als auch als politischer Machtanspruch daherkommt, überhaupt eine einigermaßen gesicherte Voraussage gemacht werden? Das Prinzip Hoffnung entspricht zwar christlicher Gesinnung, wird sich in diesem Falle jedoch kaum als tragfähig erweisen können. Heute schon ist abzusehen, dass in wenigen Jahren die Einwohner-Mehrheit der bis zu Fünfunddreißigjährigen in mancher deutschen Großstadt von Muslime gestellt wird. Kommunale Befugnisse werden dann in islamische Hände und Köpfe übergehen. Dann ist der Ernstfall da, wie schon in Berlin-Kreuzberg. Bereits am 15.5.1998 hatte die Tagespost über die Aussage von Islamisten "Wir werden den Westen zu Tode gebären" berichtet. Die Beteuerung, im Grunde einer Religion des Friedens zu sein, wird brüchig, sobald man um deren Verhalten und Wirken in islamischen Ländern gegenüber Andersgläubigen weiß. Die grundsätzliche Unvereinbarung mit andere Religionen ist in den Suren des Koran festgeschrieben und gefordert. Es gibt keinen anderen als den real existierenden Islam, der stets intolerant auftritt. Bis heute wurde der Beschluss der OIC von Lakore/Pakistan aus dem Jahre 1984, alle Christen in islamischen Ländern bis zum Jahre 2000 zu vertreiben oder auszurotten, nachhaltig befolgt. Der Koran rechtfertigt die Christenverfolgung mit mehr als zweihundert Versen. Nach Angaben der Liga für Menschenrechte sind die islamischen Länder für mehr als neunzig Prozent aller politischen Gefangenen der Welt verantwortlich, ebenso für neunzig Prozent aller politischen Hinrichtungen. Andererseits wird daran erinnert, dass auch im Namen des Christentums Gewalt ausgeübt wurde. Eigentlich waren die Kreuzzüge keine Aktionen gegen den Islam an sich, sondern Reaktionen nach der Verfolgung von Christen und der Verwüstung der Heiligen Stätten im Heiligen Land. Den christlichen Kreuzzügen war ja ein anti-christlicher Kreuzzug der Islamisten vorausgegangen. Und was die christlichen Entgleisungen einer fanatischen Missionierungssucht durch die Spanier in Amerika betrifft, so wurde infolge der Ausschreitungen immerhin eine historische erste "Menschenrechtserklärung" hervorgebracht. Nachdem nämlich der Papst durch den Dominikaner Bartholome Las Casas über Grausamkeiten unterrichtet worden war, wurde mit Hilfe des spanischen Juristen Vittoiro ein Dekret verfasst und unterzeichnet, das jegliche Gewaltanwendung als Natur- und Menschenrechtsverletzung bei der Missionierung untersagt - zwar spät, aber dennoch. Papst Johannes Pau II. hat sich vor der ganzen Welt für alle jemals von Christen begangenen Untaten entschuldigt. Hat man jemals Ähnliches vom Islam gehört ??
Verfassungsschützer in Deutschland bestätigen, dass das Ziel der islamischen Organisationen nicht die Integration sei. Warum sollten sie auch in einer lau und gleichgültig gewordenen Umgebung ? Der Papst empfiehlt in christlicher Nächsten- und Feindesliebe zwar weiterhin einen Dialog zwischen den Kulturen für eine Zivilisation der Liebe und des Friedens. Was sollte er auch anders tun ? Bisher war jeglicher Dialog dieser Art leider unfruchtbar und aussichtslos geblieben. Der Koran atmet eben einen ganz anderen Geist als die Bibel. Welten des Andersseins und der Absicht liegen dazwischen. Wie hatte doch der türkische Präsident bei der Betrachtung einer Moschee gerufen? "Die Minarette sind unsere Lanzen, die Kuppeln unsere Schilde des Islam!" In der Tat. Offensichtlich ist der Islam ein Glaubenskonstrukt der Eroberung, der Unterdrückung und der Gleichmacherei, des Zwangs und der Angst. Dies ist auch daran erkennbar, wie miteigenen Abtrünnigen umgegangen wird. Nach dem Koran sind sie des Todes und damit der Verfolgung preisgegeben. Eine freie Willensentscheidung ist nicht vorgesehen und zugelassen.
Hier soll kein Hass gegen Muslims geschürt werden. Aber Naivität hilft nicht weiter. Unsere Nachkommen sollen nicht fragen müssen: "Warum seid ihr damals nicht informierter und skeptischer gewesen?" Deshalb müssen wir rechtzeitig , das heißt jetzt unsere rechtmäßigen Vorbehalte gegen den Islam vorbringen und auch durchsetzen wollen und dürfen uns keinen falschen Hoffnungen hingeben , solange wie dies noch können. Andernfalls ist keine Chance für die Christenheit zu sehen. Eine Chance für den Islam aber ist dann eine ausgemachte Sache. W.E.
Quellenangabe:
Solange jeder Narr, jeder Theolog, jeder Betbruder und jeder Feuilletonist sich erlauben darf, das Wort Gott so zu verstehen und anzuwenden, wie es ihm gerade genehm ist, wird jede Diskussion über religiöse Fragen unfruchtbar bleiben.
(Arthur Schnitzler)
Entschuldigt bitte mein schlechtes Deutsch! Französisch, Englisch, Spanisch, Russisch ist für mich einfacher wie Deutsch!