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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Bunker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gsb23 ehemaliges Mitglied

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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

28.07.2005 um 00:30
Nur keine Panik!

Ich habe mir die Sache auch schon überlegt. Ich werde aber meinen irdischen Keller weiterhin zum Einlagern für Äpfel und Kartoffeln nutzen. Wenns soweit ist, dass es krachen sollte, fliege ich für ne Weile zum Mars und werde dort die Zeit abwarten. Mein Köfferchen ist gepackt, mein Raumgleiter ist vollgetankt, es liegen genügend Perry-Rhodan-Heftchen in meiner Space-Bibliothek bereit, alles ist tiptop in Ordnung und mein Hund freut sich schon auf neue Eindrücke - es kann also jederzeit losgehen.

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

31.07.2005 um 22:21
Jeder Mensch ist durch seinen Urinstinkt geleitet und will leben egal wie und egal wo, selbst bei den Schweinereien und unseglichen Qualen, die Hölle kann wohl nicht schlimmer sein auch unter diesen Qualen den die Deutschen die Juden antaten ging es darum überleben zu wollen.
Ich weiss, man vergleicht nicht Birnen mit Äpfel, das weiss ich sehr wohl......

....Einige begehen hier einen grossen Fehler, der Aufwand Schutz zubetreiben ist durchaus auch Normalsterblichen nicht vorenthaltenund auch nicht mal so ins Geld gehend, wenn man denn genügend findet die sich zusammenschliesen um dieses Projekt anzugehen.


Ich will nicht abschweifen und das Thema verfehlen und zwinge mich wieder auf die Probleme einzuschwingen.

Nun aber weiter im Text

CO2 :
Wenn man die Wissenschaftliche Literatur über CO2-Grenzwerte durchsieht, könnte man Angst bekommen !
1. natürliche Luft enthält 0,03 Volumprozent CO2 oder 0,3 Liter/Kubikmeter.

2. nach Pettenkofer sollte ein CO2-Gehalt von 0,07-0,1% für dauerhaft bewohnte Räume nicht überschritten werden .

3. Nach der "Maximalen Arbeitsplatz Konzentration MAK" sollten 0,5% CO2 am Arbeitsplatz nicht überschritten werden .

4. Das Ökologie Instizut Austria meint hierzu:
eine CO2-Konzentration von 0,8% ist als Grenzwert anzustreben (im Hinblick auf dichtere Fenster und Türen und hohe Belegung in Büros,Schulen,...)

5. nach Kunkel führen 10% zu vermehrter Atmung und Pulsfrequenz und erst 30% führen nach einer bis mehreren Stunden zur Bewußtlosigkeit, dagegen 60-80 % nach 15-20 Minuten zum Tod.

6. Lehmann berichtet , daß kräftige,gesunde Männer im Gärkeller 1-2,5%CO2 jahrelang ertrugen, auch wenn sie zuweilen bei 6-12% CO2 leichte oder schwerere Vergiftungen erlitten.

7. Bei Belegungsversuchen z.B. Januar 1959 Waldbröl wurde bei abgeschalteter Belüftung nach ca 3 Stunden im Aufenthaltsraum 4,3% CO2 , im Schlafraum 3,8 % erreicht.(gesunde männliche Versuchspersonen zwischen 16 und 47 Jahren) unter ärztlicher Kontrolle , keine größeren Probleme.

8. allgemein:
Bei der Festlegung von CO2-Grenzwerten im Wohnungswesen wurde das CO2 als leicht messbare Leitkomponente für die Luftverschlechterung durch vom Menschen ausgeschiedene Geruchsstoffe benutzt.Die Zunahme der Humangeruchsstoffe in der Luft von Aufenthaltsräumen verläuft im Gleichklang mit der Zunahme der CO2-Konzentration. Bei der Anreicherung der Geruchsstoffe entsprechend einem CO2-Gehalt von über 0,15% wird die Luft nicht mehr als frisch und hygienisch einwandfrei empfunden (subjektiv!)

9. andererseits wird Luft mit 4%CO2 als "Atemspende"gelobt und medizinische Beatmungsgeräte dosieren 3-4%CO2 zur "Atemaktivierung" in die Atemluft!


10. Im Schutzraum mit 1-3%CO2 in der Atemluft wird es zwar keine "frische" Luft geben aber auch keine Lebensgefahr durch das CO2 . Über 3% dürfte erhöhte Atemfrequenz und Puls einsetzen.



Temperatur :
1. Im Schutzraum ist es bei normaler Belegung (1Person pro Quadratmeter Bodenfläche) sicher nicht kalt! bei ca 100-200 Watt Energieabgabe pro Person (Erregung...) wirkt das bei 25 Personen wie 2 Heizlüfter a 2000 Watt!

2. andererseits kann ein Mensch (siehe Sauna) Temperaturen bis über 90Grad ohne Probleme (kurzzeitig) ertragen falls!!:die Raumluft trocken ist (unter 30%Luftfeucht.)und er schwitzen kann (genug Wasservorrat).

Feuchtigkeit :

1. Wie in "Leben im Schutzraum 1."gezeigt, gibt ein Mensch bei höheren Temperaturen die zur Abkühlung nötige Energie durch Schwitzen an die Umgebung ab!Das funktioniert aber nur, wenn die Umgebungsluft trocken (60-70% Luftfeuchtigkeit oder weniger)ist. Nur dann verdunstet der Schweiß auf der Haut und kühlt sie und den Körper.

2. In den Tropen (T ca40Grad,Luftfeucht.mehr als 90%)bekommen empfindliche Europäer wegen "Überhitzung" oft Kreislaufprobleme.

3. Damit das nicht eintritt müssen im Schutzraum größere Flächen vorhanden sein, die kälter als 32 Grad Celsius sind , damit an ihnen die zu hohe Luftfeuchtigkeit auskondensieren kann.entweder kalte Innenwände des Schutzraums
(Schutzraumwände nie wärmeisolieren!je kälter umso besser!) oder künstlich (z.B. mit Brunnenwasser gekühlte Flächen (Kühler).

4. bei 34Grad enthält vollständig feuchte Luft(100%) ca 47 Gramm Wasserdampf. Mehr geht nicht-Verdunstungskühlung durch Schwitzen würde versagen-Überhitzung!

5.Bei einer 27 Grad kalten Wand würde die Luft sich abkühlen auf ca 28 Grad und dabei fast 20Gramm Wasser pro Kubikmeter Luft an die Wand abgeben.
Diese Luft könnte sich dann wieder durch Verdunsten von Schweiß erwärmen und pro Kubikmeter 20 Gramm Wasserdampf aufnehmen.

5. Pro Stunde und Person werden an der kalten Wand ca 100 Gramm Wasser als Kondenswasser abgeschieden , benetzen erst die Wand und bilden dann Tropfen und laufen herunter auf den Boden...


Zusammenfassung :
Zwei Punkte sind kritisch :
a) der CO2-Gehalt der Atemluft , der nicht über 3% steigen sollte
b) die Luftfeuchtigkeit der Luft , die bei höheren Temperaturen nicht über 70% steigen sollte.

Daraus sollten sich nun erst einmal Lösungsvorschläge ergeben.

Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit


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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

01.08.2005 um 14:14
Ich möchte jetzt nicht auf die von joeselle erbrachten Dinge eingehen, denn ich finde sie hätte vorab erst einmal erklären sollen wozu so ein Schutzraum da sein soll - welchen Sinn er also so erbringen soll.

Ausserdem möchte ich versuchen da hier sehr viele Skeptisch zu sein scheinen und eh keinen Sinn darin sehen doch überleben zu wollen, daher einen Sinn zu geben.

>In den letzten 30 Jahren ist uns von den Medien und manchen sogenannten Wissenschaftlern die Gefahr eines Krieges so übertrieben dargestellt worden , daß viele Menschen glauben , gegen diese Waffen wäre ein Schutz sinnlos -Beispiel : Beim Einsatz von Kernwaffen wird gesagt , danach sei alles „verseucht“! Durch den Fall-out gäbe es eine Strahlung von bis zu 1000 rem /Stunde bzw. 10 Sievert /Stunde und da eine Strahlendosis von 500 rem bzw.5 Sv
>tödlich wäre könne niemand überleben ! Manchmal sagen die Fachleute dazu , diese Strahlung bleibe viele Jahrzehnte wirksam und verweisen auf Halbwertszeiten von vielen Jahren !

Die Wahrheit : Natürlich sind die Spaltprodukte einer Kernwaffe höchst radioaktiv ! In den ersten Minuten nach der Explosion liegt ihre Dosisleistung bei viele Milliarden rem / Stunde -


>.........aber da befinden sie sich einige Km (10 bis 20) über der Erdboden und durch die Absorption der Luft kommt unter praktisch nichts an. Dann beginnt der „Fall-out“ , d.h. die Spaltprodukte „regnen“ langsam herunter .Das geht umso schneller , je mehr verdampfte Erde , Metalle,... sich im Atompilz befinden und das hängt davon ab in welcher Höhe die Kernwaffe gezündet wurde . Ist die Kernwaffe so hoch gezündet worden , daß ihr Feuerball (der kugelförmige Bereich um die explodierende Bombe in dem die Temperatur über 5000 Grad Celsius liegt ) den Erdboden nicht berührt , so wird praktisch keine Erde verdampft und die Spaltprodukte kondensieren als ganz kleine Teilchen und lagern sich im Verlauf von Tagen an Wassertröpfchen an und kommen erst nach Tagen und Monaten als „ planetarer Fall-out“ herunter , großflächig verteilt , wie damals bei Tschernobyl und relativ ungefährlich .

>......Bei einer Bodenexplosion aber lagern sich die Spaltprodukte an die kondensierenden Erdteilchen an und diese fallen durch ihr Eigengewicht im Laufe von Stunden herunter und lagern sich mit dem Wind bis zu 200 km weit ab . Durch die konzentriertere Ablagerung ist die Dosisleistung größer -gefährlich .


......Nun muß man beachten , daß die Dosisleistung zunächst rasend kleiner wird (zunächst überwiegen die Isotope mit Halbwertszeiten von Bruchteilen von Sekunden wenn die zerfallen sind die mit Halbwertszeiten von Sekunden und Minuten und so weiter ) die Dosisleistung sinkt nach einer Potenzfunktion der Form :I= Io mal t hoch - 1.2 , einfacher geht das mit Hilfe der 7.Regel (Die Dosisleistung 1Stunde nach Explosion wird als Normdosisleistung Io
>bezeichnet . Nach 7 Stunden verringert sie sich auf 1/10 , nach 7 mal 7 Stunden auf 1/100 , nach 7 mal 7 mal 7 Stunden ( 14 Tage) auf 1 / 1000 usw. ) . Diese Normdosisleistung ist ein theoretischer Wert ( denn oft hat sich nach 1 Stunde der Fall-out noch garnicht vollständig abgelagert ) und wird zur Beschreibung des Fall-outs benutzt . Z.B. Bei einer 10 MT Bombe Bodenexplosion findet man wenige km vom Explosionsort Normdosisleistungen von 10 000 rem / Stunde! aber - dort hätte man sowieso nicht überlebt , schon die Primärstrahlung , schon die Druckwelle ,schon die Hitzewelle allein wäre dort tödlich gewesen !
.....<<<<Aber dort , wo Druckwelle und Hitzestrahlung und auch die Primärstrahlung in einem geschützen Ort (Keller) eine Überlebenschance gelassen hätten findet man noch Normdosisleistungen von ca 1000 rem / Stunde . Und die sind nicht absolut tödlich !>>>>>>>

>1.
Eine Stunde nach der Explosion ist die vorhandene Dosisleistung nur ca 300-500 rem / Stunde (der Fall-out hat sich noch nicht vollständig abgelagert) , nach 2 Stunden etwa 400 rem /Stunde ,nach 3 Stunden 265 rem /Stunde ,nach 4 Stunden 190 rem /Stunde ,nach 5 Stunden 145 rem /Stunde ,nach 6 Stunden 115 rem /Stunde , nach 7 Stunden 90 rem /Stunde , nach 12 Stunden 50 rem /Stunde nach 24 Stunden 22 rem /Stunde und nach 48 Stunden 9 rem / Stunde , nach 14 Tagen weniger als 1 rem /Stunde ....

>2.
Natürlich wären Sie bald tot wenn Sie sich bei diesen Dosisleistungen ins Freie stellen würden ! Sie würden im Verlauf der nächsten Wochen bis Monate auf erbärmliche Weise zu Grunde gehen ! Aber Sie gehen natürlich in Ihren Keller ,der liegt unter Erdniveau ,auch die Kellerdecke liegt unter Erdniveau . Die Kellerfenster haben Sie zugemauert , alle Türen geschlossen , vor und hinter die Kellertüre Decken gehängt , in der Wohnung darüber alle Fenster , Türen und Fensterläden geschlossen (hoffentlich werden sie nicht von der Druckwelle eingedrückt ) auch steht Ihr Haus nicht alleine auf weiter Flur, sondern mitten in einem Wohngebiet ,dann können Sie mit einem Schutzfaktor von über 100 rechnen !
>3.
Also bleiben Sie die ersten 14 Tage in Ihrem Keller , dann haben Sie eine Strahlendosis von etwa 30 rem aufgenommen (das merkt man garnicht , erst ab 100 rem treten erste Erscheinungen wie Überkeit Müdigkeit... auf ). danach nur kurzzeitiges Verlassen des Kellers .
>Erklärung : Gammastrahlen haben in Luft eine Reichweite von über 150 Meter . Stellen Sie sich den Fall-out als leuchtende Schicht vor die auf dem Erdboden ,aber auch auf dem Dach Ihres Hauses liegt . Wenn Sie im Freien stehen werden Sie von allen Seiten „beleuchtet“.
>Wenn Sie ein Loch graben und sich hineinsetzen kommt nur noch Streustrahlung von oben ca 1/10 tel . Wenn Sie auf dem Boden stehen aber um Sie herum sind Nachbarhäuser , so schirmen die einen Großteil der Strahlung ab die aus größerer Entfernung kommt .


>Im Keller bekommen Sie nur den geschwächten Anteil des Fall-out Belages auf dem Dach (hoffentlich regnet es dann bald) wobei die Strahlung durch mehrere Decken stark geschwächt wird (20 cm Beton schwächen auf 1/10 ) und den Streuanteil der Strahlung die durch Seitenwände und Fensteröffnungen geht .


Zur Information
Dosisleistung wird immer 1 Meter über Grund gemessen . Radioaktive Strahlung besteht aus Alpha ,Beta und Gammastrahlung . Beim Essen , Trinken und Atmen ist die Alpha- und Betastrahlung gefährlich , bei der Körperbestrahlung die Gammastrahlung .
>Nun kommt Gammastrahlung fast immer zusammen mit Beta- oder Alphastrahlung vor .
>Dosismeßgeräte messen sowohl Gamma als auch Betastrahlen dabei ist ihr Wirkungsgrad bei Betastrahlung fast 100 % bei Gammastrahlung nur ca 1 % ! Nur reicht die Betastrahlung nur etwa 1 Meter weit , die Gammastrahlung viele 100 Meter .

>Wenn man mit einem Dosisleistungsmeßgerät zu nah am Boden mißt , so erhält man viele Impulse von der Betastrahlung . Geeicht aber ist es für Gammastrahlen . Wenn man also direkt am Boden mißt , so zeigt das Gerät einen bis zum Faktor 100 zu großen Wert an ! Verstehen Sie jetzt , warum im Fernsehen die Reporter mit ihren Meßgeräten immer direkt am Boden messen ? Nur Sensationen verkaufen sich gut !


Das sollte man sich grundlegend vor Augen halten wenn es um Strahlung geht.

Kurz gesagt: Ein Aufentalt am rechten Ort im Schutzraum bietet nach 14 Tätigen Aufentalt eine reale Überlebnschance, nach einer atomaren Explosion, vorrausgesetzt, man befindet sich nicht im Epizentrum.


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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

01.08.2005 um 21:42
Und wie ist das mit den Nervengasen ?
Genügen da nicht wenige Milligramm um einen Menschen zu töten ?
Und werden da nicht Millionen von Tonnen gelagert ?
Haben da nicht die „Ärzte gegen den Atomkrieg “ geschrieben , daß bei einem Einsatz von 400 kg Tabun auf dem Flughafen Laupheim noch in Ulm alle Menschen im Schutzraum sterben würden wenn eine Türe nicht richtig schließen würde und noch im Raum Nürnberg Millionen Menschen sterben würden ? Polemik !

>In einer UNO-Studie über Nervengas steht , daß bei einem Einsatz von
1000 kg Nervengas pro Quadratkilometer in den amerikanischen Vororten mit einer Sterbensrate von 50% gerechnet werden muß ( ohne Vorwarnung) . Oder ein anderes Beispiel :

>Phosgen (Gas aus dem 1.Weltkrieg welches fast 80% der Gastoten bewirkte) hier genügen wenige Milligramm pro Kubikmeter Luft um einen Menschen zu töten (Tabun ist ca.20 Mal gefährlicher) : Es war am 20.Mai 1928 im Hamburg -Harburg im Freihafen .
Es war eine schöne warme Nacht ,viele Leute schliefen bei offenem Fenster , als ein Lagertank der Firma Stolzenberg undicht wurde und ca. 12 Tonnen Phosgen ausströmten !(das entspricht von seiner Gefährlichkeit etwa 400 kg Tabun) . Am Morgen wurden noch einige Wohnviertel evakuiert , 150 Vergiftete wurden in Krankenhäuser eingeliefert , 10 Menschen starben , ein Jahr darauf war schon alles wieder vergessen !

Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis !

> Einen Punkt darf ich nicht vergessen , das sind die Feuerstürme . Normalerweise haben wir vor Feuer wenig Angst ,wenn mal ein Haus brennt , so gehen wir hin „ zum Zuschauen „! Aber überlegen Sie mal : Bei Kernwaffen sprechen wir von 1 kT TNT , von 10 kT TNT oder bei Wasserstoffbomben von 1 MT TNT oder mehr , da könnte man denken , die Einheit 1kg TNT wäre eine „Sprengstoffeinheit“,es ist aber eine Energieeinheit und zwar ist1kgTNT ca 1,2 kWh

>oder 1 kT TNT ca. 1200 kWh usw. Beim Verbrennen von 1 kg Kohle werden 8,3 kWh oder fast 7 kg „TNT“ frei .
1 kg Benzin oder Dieselöl oder Heizöl liefert 9,5 kg „TNT“ .
1 kg Holz (trocken) 3,7 kg TNT usw. Wieviel Holz ist in Ihrem Haus ?
Allein der Dachstuhl kommt gut auf 6 Tonnen Holz ( oder 22,2 T TNT) dazu Dachlatten , Holzdecken , Holzverkleidung , Treppen , Parkett , Möbel ,... wenn das alles brennt sind das gut 10 - 15 Tonnen Holz oder 37 bis 55 Tonnen TNT. Dazu 5000 Liter Heizöl (45 T TNT) oder 5 Tonnen Kohle (41,5 T TNT)
>Zusammen also etwa 100 Tonnen TNT . Und wenn nun 100 Häuser brennen oder Tausend ? Dann haben wir 10 kT TNT oder 100 kT TNT soviel Energie wie eine Atombombe !

>Heute bauen wir ganze Stadtviertel mit Holzhäuser (pardon - Energiesparhäuser) ,
wenn die eine Druckwelle zerstört , da können leicht 50 Tonnen Holz und Holzfaserplatten verbrennen . Auch die Blockhäuser bringen es leicht auf 100 Tonnen Holz (0,37 kT TNT).
>Warum merken wir nichts von dieser Energie wenn ein Haus brennt ?
Wegen der Konvektion !
Die Verbrennungswärme steigt auf und heizt „den Himmel“ . Das wird gleich ganz anders , wenn die Konvektion unterdrückt wird - z.B. in einem Tunnel ! Die Brandunglücke der letzten Jahre haben uns das deutlich gezeigt .
Und es gibt noch ein anderes Phänomen , den „Feuersturm“ : Immer dann , wenn die Verbrennungsgase eines Feuers nicht vertikal nach oben sondern horizontal strömen - gibt es die Gefahr eines Feuersturmes !

>Einfachster Fall , durch starken Wind wird auf der windabgewanden Seite ein Baum verkohlen ein Haus zu brennen beginnen , dort wird es feurig warm !
>Nach warmen wolkenlosen windstillen Tagen wird es Nachts am Boden oft sehr kalt während es 50-100 Meter höher noch viel wärmer ist .
Man nennt das eine Inversion . Wenn jetzt warme Luft , z.B. von einem Feuer oder Kamin aufsteigt , wird sie an der „Inversionsschicht“ anhalten und bewegt sich dann nur noch horizontal (das haben Sie sicher schon oft beobachtet, z.B. im Herbst , wenn am Morgen Bauern Abfall verbrennen oder der Nachbar ein Holzfeuer einheizt).
>Solche Inversionsschichten gibt es sehr häufig und wenn dann gegen Mittag die Sonne den Boden genug erwärmt hat , dann kann die warme Luft vom Boden die Inversionsschicht „durchbrechen“ es gibt Kumuluswolken und plötzlich weht ein Wind .

>So etwas ähnliches tritt auf , wenn am Boden ein starker Brand (z.B. durch Brandbomben) ausbricht . An einer Stelle steigen die Verbrennungsgase besonders heiß auf , durchstoßen die Inversionsschicht und sausen dann -wie in einem Kamin ca 10 000 Meter nach oben . Die dabei verlorengegangene Luft wird durch seitlich zuströmende Luft ersetzt ,welche den Brand jetzt anfacht . Wenn die Inversionsschicht niedrig liegt (50 - 100 Meter) so kann diese seitliche Luft Geschwindigkeiten bis über 100 Km / Stunde erreichen !


>So war es auch am 28.Juli 1942 in Hamburg .

Früh morgens warfen die „Engländer“ pro Quadratkilometer 39 Luftminen , ca 800 Sprengbomben und dann ca 100000 Brandbomben ab.


>Die „Kamine“ bildeten sich über den Stadtteilen Borgfelde und Hammerbrook .

Die Verluste waren gewaltig !

In diesen „Hochöfen“ verbrannte Metall , Stahlbeton stürzte ein, weil die Armierung weich wurde , Menschen verbrannten ohne Rückstand . In den Kellern starben die Menschen an Hypertermie .Viele Luftschutzkeller stürzten ein .


>Auch in Dresden oder Pforzheim ... traten solche Feuerstürme auf !


>Und auch in Hiroshima und Nagasaki .
Lag es daran , daß die Amerikaner ganz gezielt nach so einer Wetterlage geschaut hatten ?
6.August morgens um 8 Uhr 15? bzw. 9.August gegen 11 Uhr . Diese Feuerstürme waren auch der wahre Grund für die vielen Toten dort !

Viele Menschen haben später erklärt , die Hitzestrahlung der Atombombe habe Menschen - noch viele Km vom „Punkt Null“ entfernt - verdampft oder verbrannt . Man hat zwar viele Reste von Menschen gefunden die fast vollständig verbrannt waren - aber das war nicht die Hitzestrahlung der Bombe .

Beweis: 30 % der Energie der Atombombe seien Licht und Wärme-strahlung . Die Atombombe von Hiroshima hatte ca 16 kT TNT = 19,2 Millionen kWh
>Also Strahlung 5,76 Millionen kWh . Diese wird nun nach allen Seiten abgestrahlt . Ein Punkt direkt unter dem Explosionsort ( Explosionshöhe etwa 600 Meter) erhält also pro Quadratzentimeter 0,00013 kWh Energie ( Oberfläche einer Kugel mit 60000 cm Radius ist
>über 45 Milliarden Quadratzentimeter ) . Oder pro Quadratmeter ca 1,3 kWh .
>Mit 1,3 kWh kann man 1,8 Liter Wasser von 20 auf 100 Grad erhitzen und dann verdampfen .

>Pro Quadratmeter kann man also 1,8 mm Wasser verdampfen . Erst wenn in der Haut der Wasseranteil verdampft ist kann sie sich weiter erwärmen und bei Temperaturen von über
> 500 Grad zu brennen beginnen ! Der Wasseranteil beim Menschen beträgt ca 70% !

>Das ist aber reine Theorie !
Das Strahlungsmaximum liegt im grünen Bereich , da streut die Haut das meiste Licht zurück (wir sind „Weiße“). Bis die Haut bei 700 -800 Grad dunkel wird ist der Lichtblitz bereits wieder verloschen !

Beispiel : Japaner welche gemusterte Blusen oder Hemden trugen mit dunklen Farbanteilen : der dunkle Stoff begann zu brennen und dort gab es Brandwunden , der weiße Stoff reflektierte den Großteil der Strahlung -keine Verbrennungen.


>Ergebnis : Direkt am „Punkt Null“ konnte also Haut maximal 1 mm tief schwer verbrennen (oberflächlich verkohlen) und sich durch die Dampfbildung von der Unterhaut ablösen ,
(das war zwar eine tödliche Verletzung , weil bei einer Ganzkörperverbrennung von 50-60% fast keine Überlebenschance besteht) aber das Verbrennen der Körpers kam dann erst durch die Hitze des Feuersturmes .


>Trotzdem muß man bedenken , daß in Hamburg , mitten im Feuersturm , Leute überlebten , weil sie sich mit einem nassen Teppich abdeckten und hinter einer Mauer liegend vor dem direkten „Sturm“ geschützt waren .


>Vermutlich muß man beachten , daß nicht zuviel „Brennbares“ im Haus - und vor allem im Keller (Kohle ,Heizöl,...) gelagert ist .

>Dann dürfte auch in einem trümmersicheren , luftdichten Kellerraum ein Überleben möglich sein .




Zusammenfassung:
Gase wie Tabun und Phosgen wirken nicht unbedingt tödlich siehe Hamburg 1928. Theorie ist eben Theroie und Praxis eben Praxis.

Das eigentliche Problem ist dann wohl nicht nur die Strahlung dann vielmehr der Feuersturm (und das Klima wie vorher schon erwähnt) der dabei entsteht. Da leigt dann auch das Problem des Schutzes eines Schutzraumes.


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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

01.08.2005 um 23:51
Ich sag´s ja, ne Höhle im Berg ohne viel Besiedlung....

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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02.01.2006 um 15:16
Die zu diesem Thema von JOSELLE und TAHUA hier angestellten Überlegungen gefallen mir... und ich teile sie.

Zu meiner Ausgangssituation/Fragestellung: ich beabsichte freigewordene und ca. 200 m2 leerstehende Kellerräume in meinem Haus zu sanieren und künftig auch als möglichen Schutzraum zu adaptieren. Das Haus ist ein typischer Bau aus der Gründerzeit (Ziegelbauweise, ca. 1890 errichtet). Der Keller diente bereits im 2. Weltkrieg als Luftschutzraum und hat einen Bombentreffer 1944 unbeschadet überstanden. Nun habe ich einige Überlegungen über mögliche Gefahrenszearien angestellt... und das Internet befragt. Doch wirklich fündig bin ich nicht geworden;-)

Wer kann mir weiter helfen?


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02.01.2006 um 15:23
interessant

Don´t Want to be an american idiot!
Don´t want 4 nation under the new mania!
can you heard the sound of hysteria?
The subliminal mind fuck America!



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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

02.01.2006 um 15:32
also diesen thread find ich intressant:

nur mal angenommen, du als privatmensch hast nen bunker (keinen militärbunker).. und ne invasion wäre im gange....würden dich die feindlichen truppen entdecken und deinen bunker "ausräuchern"..


ich hab mir oft überlegt, wie es sein könnte einen monat in nem bunker zu verbringen.


stell dir mal theoretisch vor, du würdest dauerhaft dort einziehen....

vorteil: weder flut noch erdbeben noch sonstige wetterumschwünge/katastrophen könnten nem soliden bunker was anhaben.


man muss nur das ständige in einem raum sein aushalten....


ich wohne in nem ultrakleinen zimmer, also weiss ich wie man sich in nem bunker fühlt :)

stell dir vor, du würdest wohnzimmer+wc/küche in nen bunker verfrachten.

man könnte sogar internetanschluss reinlegen, wenn man das nötige kleingeld hat.

aber probleme wären:

1) woher kommt der strom?

2) woher kommt die luft? wenn draussen alles vergiftet ist?

3) woher kommt das wasser?

4) wohin geht die sch.. :P

5) woher kommt die elektrizität



es wäre doch gut, z.b. in nem bunker baupläne/schaltpläne /designe etc. und bücher büüücher. sprich wissen zu sammeln.


falls das wissen, das wir jetzt haben durch nen krieg verlorengeht, das man danach nicht "der 4te weltkrieg wird mit stöcken geschlagen" kommt.

ich würde alte prozessordesigns+fertigungstechniken sammeln...sind inzwischen schon frei erhältlich. und soviel wissen, wie nur möglich aus allen bereichen zusammentragen.


weil das schlimme am 3ten weltkrieg denke ich, ist nicht , das man stirbt (vielleicht), sondern, das die ganzen technischen errungenschaften, die die westliche welt bis heute geschafft hat, mit einem schlag zu grunde gehen werden.

wenns ein normaler krieg wäre..ok, stirbt man halt..unvermeidlich. aber so kommt es einem untergang der menschlichen zivilisation gleich.

was wäre wenn die usa/europa durch atombomben zerstört würden?


alle wären wieder auf technologischem mittelalter. ausser die asiaten, die würden entwickeln. aber aus dem islamischen raum, würde ich mir keine technikfortschritte erwarten...wenns nach denen ginge, würden wir immer noch mit eseln herumreiten :P


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02.01.2006 um 19:15
Der einzige Krieg der uns im entferntesten droht, ist bestenfalls ein Bürgerkrieg und nicht etwa einer ausländischen Macht. Aber wenn es ein Bürgerkrieg ist also die Armen sich gegen die Reichen auflehnen, die Ausgebeuteten gegen die Herren etc. wer sitzt dann bitte noch im Bunker? Da kann ja nur das Establishment sein! Da draussen wird doch jeder Bürger an den Barrikaden gebraucht, wer will sich denn da verstecken?
Wir sind es doch dann selbst, die die anderen in die Bunker treibt!

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03.01.2006 um 04:10
Eine Große Koalition, die im Bundestag mit 73 Prozent über eine gigantische Mehrheit verfügt, wird die Dinge in unserem Land schon richten,- so oder ähnlich versucht man derzeit uns Deutschen zum Jahreswechsel erneut Sand in die Augen zu streuen. - Doch in Wirklichkeit wird es bald ein schlimmes Erwachen geben, denn das Ende der von den etablierten Politikern selbst zu verantwortenden Krise ist auch 2006 nicht in Sicht.

Rufen wir uns in Erinnerung: 33 Jahre stellten CDU/CSU den Bundeskanzler, 18 Jahre die SPD. 39 Jahre ermöglichte die FDP die politische Entwicklung Deutschlands hin zur Katastrophe und in den letzten sieben Jahren beschleunigten diesen Weg noch die Grünen. Ermöglicht hat dies vielfach die bei ca. 40 Prozent liegende "Partei der Nichtwähler", also diejenigen Bürger, die aus Politikverdrossenheit den Wahlen fern blieben, statt einer nationalen Partei, wie der NPD durch ihre Stimmabgabe zu einer alternativen Politik für ein besseres Deutschland zu verhelfen. Das muß und wird sich 2006 ändern!

So fängt das Neue Jahr für BRD-Deutschland mit offiziell 4,5 Millionen registrierten Arbeitslosen an, deren wirkliche Zahl die "Wirtschaftswoche" im vergangenen Jahr mit 8,3 Millionen treffender angab.

Die BRD ist mit 1,4 Billionen Euro hochverschuldet. Die Haushaltslücke von 35 Milliarden Euro soll durch den Verkauf des Tafelsilbers, wie staatlichen Einrichtungen, Immobilien und Gebäuden geschlossen werden. Die für 2006 angegebene Neuverschuldung von 40 Milliarden Euro deckt gerade einmal den Zinsaufwand des neuen Haushaltes. Bei dieser gewaltigen Summe wird nicht einmal ein Euro getilgt. Jede private Firma wäre so gezwungen Insolvenz zu beantragen.

Der Koalitionsvertrag: "Gemeinsam für Deutschland - mit Mut und Menschlichkeit" vom 11.11.2005, geschlossen zwischen CDU, CSU und SPD, liest sich wie ein "Märchen aus 1001 Nacht". Er mutet angesichts der wirklichen Probleme in unserem Land an, wie ein übler Faschingsscherz: Die Mehrwertsteuer soll in 362 Tagen von 16 auf 19 Prozentpunkte steigen, was die SPD im Wahlkampf zu recht strikt genauso ablehnte, wie die CDU die Einführung einer Reichensteuer.

Während die Regierenden sich ein neues Ministerium, Tausende neue Beamte (viele Alte werden vorzeitig in den Ruhestand versetzt) und mindestens 30 weitere Staatssekretäre (ca. 500.000 Euro pro Person und Jahr zusätzliche Kosten) leisten, erfahren die Rentner, daß sie bis 2009 keine Rentenerhöhung mehr erhalten. Die Rentenbeiträge werden dann ab 2007 erhöht und das Rentenalter ab 2012 schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Wer heute jünger als 45 Jahre ist, wird mit der staatlichen Rente ab 2025 dann lediglich ein Leben auf Sozialhilfeniveau führen können. Eventuelle finanzielle Absicherungen oder Rücklagen einzelner Bürger über Sparverträge, Lebensversicherungen oder Immobilien werden bis dahin längst über die Hartz IV Regelungen, verbunden mit den Leistungen nach Arbeitslosengeld II vom Staat für seine perspektivlose Politik abgeschöpft. Man könnte auch sagen, de nverantwortungsbewußten Bürgern geklaut.

Dem Koalitionsvertrag, dem 73 Prozent der Abgeordneten des Bundestages verpflichtet sind, fehlen jegliche Perspektiven und Visionen. Im Ergebnis werden Bürger und Unternehmen künftiger deutlich weniger Geld in der Tasche haben und notwendige Investitionen werden weiter zurückgehen. Das Bankgeheimnis gibt es faktisch nicht mehr, "Homo-Ehe" und Zuwanderungsgesetz bleiben. Es fehlen deutliche Worte darüber, daß Einsparungen bei den Sozialkassen im großen Maßstab durch Heimführung von dauerarbeitslosen und sozialhilfeabhängigen Ausländern erreicht werden könnten, wie es die NPD schon lange fordert.

Keine Antwort gibt der Koalitionsvertrag auf die drängenden Fragen der Überfremdung. Genausowenig wurden Maßnahmen beschlossen, um der Verlagerung deutscher Unternehmen in Ausland entgegenzutreten, oder die Einfuhr billiger Waren oder die Einreise von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland zu stoppen. CDU/CSU haben darüberhinaus ihre stramme Haltung zum Thema EU-Beitritt der Türkei aufgegeben. Nach einer kleinen Schamfrist werden wir ähnlich dem Einknicken der Union bei den Ostverträgen dann hören, daß man sich den "Realitäten" beugen wird.

Es bleibt also Nacht über Deutschland! So bedauerlich dies ist, so ist dies offensichtlich nötig, damit Millionen Wähler aufwachen und sich nicht länger belügen und betrügen lassen. Die junge deutsche Volksbewegung steht bereit. Unser "Aktionsprogramm für ein besseres Deutschland" muß nun verstärkt bekannt gemacht werden. Die Deutschen müssen erfahren, daß ihr Schicksal nicht Hoffnungs- und Arbeitslosigkeit ist. In diesem Land, in diesem Volk stecken immer noch genügend Kraftreserven einer funktionierenden Volksgemeinschaft.

Im kommenden Jahr, werden die Kräfte der neuen deutschen Volksbewegung, dann Erfolg haben, wenn sie zusammenstehen. Wir werden unsere Pflicht im Kampf für ein besseres Deutschland tun!


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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

03.01.2006 um 04:11
Eine Große Koalition, die im Bundestag mit 73 Prozent über eine gigantische Mehrheit verfügt, wird die Dinge in unserem Land schon richten,- so oder ähnlich versucht man derzeit uns Deutschen zum Jahreswechsel erneut Sand in die Augen zu streuen. - Doch in Wirklichkeit wird es bald ein schlimmes Erwachen geben, denn das Ende der von den etablierten Politikern selbst zu verantwortenden Krise ist auch 2006 nicht in Sicht.

Rufen wir uns in Erinnerung: 33 Jahre stellten CDU/CSU den Bundeskanzler, 18 Jahre die SPD. 39 Jahre ermöglichte die FDP die politische Entwicklung Deutschlands hin zur Katastrophe und in den letzten sieben Jahren beschleunigten diesen Weg noch die Grünen. Ermöglicht hat dies vielfach die bei ca. 40 Prozent liegende "Partei der Nichtwähler", also diejenigen Bürger, die aus Politikverdrossenheit den Wahlen fern blieben, statt einer nationalen Partei, wie der NPD durch ihre Stimmabgabe zu einer alternativen Politik für ein besseres Deutschland zu verhelfen. Das muß und wird sich 2006 ändern!

So fängt das Neue Jahr für BRD-Deutschland mit offiziell 4,5 Millionen registrierten Arbeitslosen an, deren wirkliche Zahl die "Wirtschaftswoche" im vergangenen Jahr mit 8,3 Millionen treffender angab.

Die BRD ist mit 1,4 Billionen Euro hochverschuldet. Die Haushaltslücke von 35 Milliarden Euro soll durch den Verkauf des Tafelsilbers, wie staatlichen Einrichtungen, Immobilien und Gebäuden geschlossen werden. Die für 2006 angegebene Neuverschuldung von 40 Milliarden Euro deckt gerade einmal den Zinsaufwand des neuen Haushaltes. Bei dieser gewaltigen Summe wird nicht einmal ein Euro getilgt. Jede private Firma wäre so gezwungen Insolvenz zu beantragen.

Der Koalitionsvertrag: "Gemeinsam für Deutschland - mit Mut und Menschlichkeit" vom 11.11.2005, geschlossen zwischen CDU, CSU und SPD, liest sich wie ein "Märchen aus 1001 Nacht". Er mutet angesichts der wirklichen Probleme in unserem Land an, wie ein übler Faschingsscherz: Die Mehrwertsteuer soll in 362 Tagen von 16 auf 19 Prozentpunkte steigen, was die SPD im Wahlkampf zu recht strikt genauso ablehnte, wie die CDU die Einführung einer Reichensteuer.

Während die Regierenden sich ein neues Ministerium, Tausende neue Beamte (viele Alte werden vorzeitig in den Ruhestand versetzt) und mindestens 30 weitere Staatssekretäre (ca. 500.000 Euro pro Person und Jahr zusätzliche Kosten) leisten, erfahren die Rentner, daß sie bis 2009 keine Rentenerhöhung mehr erhalten. Die Rentenbeiträge werden dann ab 2007 erhöht und das Rentenalter ab 2012 schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Wer heute jünger als 45 Jahre ist, wird mit der staatlichen Rente ab 2025 dann lediglich ein Leben auf Sozialhilfeniveau führen können. Eventuelle finanzielle Absicherungen oder Rücklagen einzelner Bürger über Sparverträge, Lebensversicherungen oder Immobilien werden bis dahin längst über die Hartz IV Regelungen, verbunden mit den Leistungen nach Arbeitslosengeld II vom Staat für seine perspektivlose Politik abgeschöpft. Man könnte auch sagen, de nverantwortungsbewußten Bürgern geklaut.

Dem Koalitionsvertrag, dem 73 Prozent der Abgeordneten des Bundestages verpflichtet sind, fehlen jegliche Perspektiven und Visionen. Im Ergebnis werden Bürger und Unternehmen künftiger deutlich weniger Geld in der Tasche haben und notwendige Investitionen werden weiter zurückgehen. Das Bankgeheimnis gibt es faktisch nicht mehr, "Homo-Ehe" und Zuwanderungsgesetz bleiben. Es fehlen deutliche Worte darüber, daß Einsparungen bei den Sozialkassen im großen Maßstab durch Heimführung von dauerarbeitslosen und sozialhilfeabhängigen Ausländern erreicht werden könnten, wie es die NPD schon lange fordert.

Keine Antwort gibt der Koalitionsvertrag auf die drängenden Fragen der Überfremdung. Genausowenig wurden Maßnahmen beschlossen, um der Verlagerung deutscher Unternehmen in Ausland entgegenzutreten, oder die Einfuhr billiger Waren oder die Einreise von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland zu stoppen. CDU/CSU haben darüberhinaus ihre stramme Haltung zum Thema EU-Beitritt der Türkei aufgegeben. Nach einer kleinen Schamfrist werden wir ähnlich dem Einknicken der Union bei den Ostverträgen dann hören, daß man sich den "Realitäten" beugen wird.

Es bleibt also Nacht über Deutschland! So bedauerlich dies ist, so ist dies offensichtlich nötig, damit Millionen Wähler aufwachen und sich nicht länger belügen und betrügen lassen. Die junge deutsche Volksbewegung steht bereit. Unser "Aktionsprogramm für ein besseres Deutschland" muß nun verstärkt bekannt gemacht werden. Die Deutschen müssen erfahren, daß ihr Schicksal nicht Hoffnungs- und Arbeitslosigkeit ist. In diesem Land, in diesem Volk stecken immer noch genügend Kraftreserven einer funktionierenden Volksgemeinschaft.

Im kommenden Jahr, werden die Kräfte der neuen deutschen Volksbewegung, dann Erfolg haben, wenn sie zusammenstehen. Wir werden unsere Pflicht im Kampf für ein besseres Deutschland tun!


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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

03.01.2006 um 05:47
Was heißt hier NPD? Die ist nicht glaubwürdiger als die FDP, die auch noch mit "Herz statt Hartz" Plakaten in den Wahlkampf zog obwohl sie 180Grad genau das Gegenteil vertritt.

Nationale standen doch auch noch nie ausserhalb des Wahlkampfs, für was anderes als die Interessen des Kapitals. Da geht es mehr darum das Deutsche nur noch von Deutschen ausgebeutet werden müssen und um diverse Einteilungen in gut und böse aber eben nicht um die grundlegenden Fehler im kapitalistischen System.

Wir brauchen keine junge deutsche Volksbewegung, sondern nur die der Armen gegen die Reichen und ihrem Glamour, was und woher Menschen stammen ist dabei vollkommen belanglos.

Es ist genug für alle da!


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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

03.01.2006 um 06:14
Kurz: Es gilt nicht sich in irgendwelchen Bunkern zu verstecken, sondern die Bunker aufzubrechen, die für alle Kriege erst verantwortlich sind, einfach die Geld Bunker die Menschen arm macht und damit überhaupt erst anfällig, für Leute die sie in den Krieg schicken wollen!

Man siehe sich nur mal die US-Armee an, da wurden auch 90% nur aus einstigen Slumbewohnern rekrutiert!
Oder die russische in z.B Tschetschenien, die besteht auch nur aus Zwangsrekrutierten, die man militarisieren konnte, weil sie vorher aus dem zivilen Leben das sie kannten, nichts vermissen, weil sie es garnicht hatten!

Alle Kriege basieren immer nur auf der Tatsache, das wenn die Leute plötzlich nicht kämpfen wollen weil ihnen das zu gefährlich ist, sie danach in eigentlich noch elendigere Zustände fallen also man im Vorfeld ja nur vehindern will, auch wenn das anderen armen Menschen aus anderen Ländern, das Leben kostet!

Wenn morgen der Feind kommen sollte, also irgendwelche Armen, dann gebt ihnen einen warmen Kaffee und ein paar Kekse auf den Weg, dann tun sie auch keinem was, eher den Leuten die sie zu irgendwas angestiftet haben und wenn hier irgendwo Bunker sind, dann überlasst sie ruhig diesem Feind, damit er sich drin aufwärmen kann!


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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

20.01.2006 um 13:13
einige Forenteilnehmer wenn sie denn schreiben sollten sich vergegenwertigen um was für ein Thema es sich hier handelt. Aber so ist das hier in diesem Forum einige fühlen sich dazu berufen zu jedem Thema was zu schreiben.



Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit


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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

18.03.2006 um 17:36
Ich denk eine kuze Zeit könnte man im Bunker überleben aber nicht 2 Jahre oder so.
vielleicht 2 Monate.

Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
__________________________________________________________________________________________
-=CIA=- *|CduS|*



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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

18.03.2006 um 18:02
wir haben mal mit 3 mann im auto geratzt mit fenster zu..und haben auch überlebt,scheibenwaren zwar nass,und die luft konnte man immer noch atmen


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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

18.03.2006 um 18:09
bunker sind ne tolle sache..nur hab ich leider keinen und wenn es in der nähe welche gibtwerden die keine normal sterblichen wie mich da reinlassen..auch ist die frage wiesinnvoll sowas ist..bei nem nuklear krieg...hm..kommt auf die ausstattung an und wielange man drin bleiben kann..bei nem meteor/kometen treffer sinnlos..nachdem man ihnverlassen muss gibts kein hapahapa mehr ..alle pflanzen gehen ein,alles kaputt..da gehich lieber sofort drauf als langsam dahin zu vegetieren.
aber der hauptpunkt für michist einfach das ich keinen zugang zu nem bunker hab...aver wenns hart auf hart kommt lassich mich eh abholen und geh wieder nach hause ;D

Wenn man die CD rückwärts laufen lässt sind Satanische klänge zu hören,schlimmer noch,wenn man sie vorwärts laufen lässt installiert sie Windows XP
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--4815162342--



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18.03.2006 um 18:13
bunker sind ne tolle sache..nur hab ich leider keinen und wenn es in der nähe welchegibt werden die keine normal sterblichen wie mich da reinlassen..

Man hatsja bei Deep Impact gesehen, entweder du hast den Meteoriten entdeckt doer du bist mit derPerson verheiratet. Sonst wirst du vergessen und stehst nicht auf der Liste :D

Aber die Grundidee mit einem Höhlensystem ist die einzige Möglichkeit ein Überlebenfür mehrere Monate möglich zu machen.

"Cool. Das ist wie Speed 2. Nur mit einem Bus statt einem Boot!"


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mnehm ehemaliges Mitglied

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Leben im Bunker die kommende Zeit überstehen

18.03.2006 um 18:19
Die Frage ist nur:
Bringt uns in einem nächsten Krieg ein Luftschutz oder sonstigerBunker etwas?
Wenn die Aussenwelt auf Jahrzente/Jahrtausend oder Millionen verseuchtist will ich diese Zeit nicht in einem Bunker sitzen.

Ausserdem dürfte wohl fürdie wenigsten ein entsprechender Schutzraum zur Verfügung stehen.
Und unsere altenWW2 Bunker sind da wohl überholt.

HD Ready ist kein Feature.
HD Ready ist nur ein Kopierschutz und DRM System!



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18.03.2006 um 18:27
Bin auch ein großer Freund jener Mystiker, insbesondere von Augustinus, Origenes, Theresavon Ávila, Thomas v. Aquin, Meister Eckart, Martin Luther (sofern man ihn ebenso dazuzählen kann) und Jacob Böhme aber keiner von ihnen konnte das Wesen der unio Mystica inseinen Wesen zu beschreiben sondern lediglich andeuten weil man, wie gesagt, himmlischePhänomene nicht an irdischen Maßstäben messen kann.
Das einzige was Ich als guteBeschreibung seh wären vllt diese Worte des Paulus aus seinen Brief an die Galater:

Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.
(Gal 2:20)


Aber wie gesagt: Das sind immer nur Andeutungen

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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