Live-8 größtes Popkonzert mit pol. Hintergrund
04.07.2005 um 15:04Auch die Bestrebungen und Wirken der Organisationen wie WTO, IWF, tragen das Nötige bei, um die Hungerskrise zu verschärfen, wenn nicht gar erst zu ermöglichen, natürlich werden die Menschen so „arm“ gehalten…:
Die WTO behauptet, dass globaler Freihandel zu höheren Lebensstandards weltweit führt. Das ist Unsinn. Die WTO -Regeln nutzen vor allem den reichen Ländern. Ausserdem ist ein Drittel des globalen Welthandels der Austausch vergleichbarer Güter. Argentinische Äpfel werden nach Europa, englische Äpfel nach Amerika geflogen. Der Lebensstandard der Menschen wächst dadurch nicht. Wohl aber die Emissionen des Verkehrssektors.
"Die WTO- Politik verschärft die Hungerkrise in südlichen Ländern, anstatt sie zu bekämpfen." So hat sie zu billigeren Importe geführt, mit denen Kleinbauern und -bäuerinnen nicht konkurrieren können. Sie verlieren ihre Lebensgrundlage. "Der Zwang zur Marktöffnung verhindert die Umsetzung des Menschenrechts auf Nahrung, das im Sozialpakt der UNO völkerrechtlich verankert ist"
WTO macht Hungerhttp://www.top-getreidemuehlen.de/topspot/ts_suchanek_wto.shtml
Eine weitere Beachtung sollten die sogenannten Agrarsubventionen erhalten. Solche „Spielereien“ haben durchaus eine weltweite Auswirkung. Eine eindrückliche Schilderung, zu lesen im folgenden Link…
Der Norden sät den Hunger http://www.zeit.de/2003/34/Baumwolle_2fBurkina
Auch davor, verschliesst die breite Öffentlichkeit ihre Gedanken und Überlegungen (sofern vorhanden…), es genügt einfach nicht, nur die Slogan’s dieser Organisationen zu kennen und anzunehmen, dass dem so sei…
Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)
Die WTO behauptet, dass globaler Freihandel zu höheren Lebensstandards weltweit führt. Das ist Unsinn. Die WTO -Regeln nutzen vor allem den reichen Ländern. Ausserdem ist ein Drittel des globalen Welthandels der Austausch vergleichbarer Güter. Argentinische Äpfel werden nach Europa, englische Äpfel nach Amerika geflogen. Der Lebensstandard der Menschen wächst dadurch nicht. Wohl aber die Emissionen des Verkehrssektors.
"Die WTO- Politik verschärft die Hungerkrise in südlichen Ländern, anstatt sie zu bekämpfen." So hat sie zu billigeren Importe geführt, mit denen Kleinbauern und -bäuerinnen nicht konkurrieren können. Sie verlieren ihre Lebensgrundlage. "Der Zwang zur Marktöffnung verhindert die Umsetzung des Menschenrechts auf Nahrung, das im Sozialpakt der UNO völkerrechtlich verankert ist"
WTO macht Hunger
Eine weitere Beachtung sollten die sogenannten Agrarsubventionen erhalten. Solche „Spielereien“ haben durchaus eine weltweite Auswirkung. Eine eindrückliche Schilderung, zu lesen im folgenden Link…
Der Norden sät den Hunger http://www.zeit.de/2003/34/Baumwolle_2fBurkina
Auch davor, verschliesst die breite Öffentlichkeit ihre Gedanken und Überlegungen (sofern vorhanden…), es genügt einfach nicht, nur die Slogan’s dieser Organisationen zu kennen und anzunehmen, dass dem so sei…
Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)