satansschuh schrieb:Bevor du mir kommst mit "beschäftige dich mal mit der musikszene" solltest du wissen, dass sich derzeit (T)Rap und Metal gern vermischen, ich sag nur Ghostemane.
Ja und das ist eine ganz schlimme Entwicklung (wie ich finde). Das machen einige Mataller auch nur um im Gesprch zu bleiben.
Wie du schon sagtest es entstehen immer wieder neue Musikformen und mischen sich untereinander, ist ja auch alles Geschmackssache.
Aber bei dem heutigen Rap ist das für mich eine Ausnahme dieser Regel, schon alleien wegen der ganzen Clan-Organisation die dahinter hängt und wie einfallslos wiederholend die Passagen "Drogen," "f*cken", "Bullen" usw. vorkommen.
sacredheart schrieb:Allersings können die Werte, die Du Deinem Kind vermittelst helfen, Unterhaltungsmusik als Unterhaltungsmusik zu betrachten und nicht als Aufforderung zu Mord und Drogen.Weiterhin unterleigt Musik Wellenbewegungen. Wer weiss, was in ist, wenn Deine Kinder im Alter sind, darauf wert zu legen? Vielleicht ist Rap da schon wieder genau so out wie heute die Tokyo Hotel.
Danke für deine aufmunternden Worte, vlt sehe ich das wirklich ein wenig zu verbissen.
Aber ganz abgesehen von der Entwicklung im persönlichem Umfeld machen mir die Entwicklungen die "Demonstrationen" hier annehmen und welches Klientel daran beteiligt ist schon Sorgen.
Gwyddion schrieb:Der Jugend Perspektiven aufzeigen worunter auch Ausbildung fallen dürfte. Denn ohne Perspektive dürfte uns die Jugend entgleiten.
Da bin ich ganz bei dir.
Bei der ganzen Klima- und BLM- Stimmungslage sind die aktuellen Themen und Zukunftsaussichten für die heranwachsenden doch eher sehr negativ belastet.
Von Perspektivlosigkeit würde ich aber auch nicht sprechen wollen.
Wenn man will hat man in Deutschland noch immer alle Chancen, es liegt einfach am aktuellen Zeitgeist in dem einige Studenten die Weltveränderer spielen müssen.