Ich liebe GOTT= Ich will von GOTT geliebt werden ?
25.09.2005 um 07:06@ quentin
Ob Gefühle wohl unsinnig sind?
Nein, sie gehören zu unserem Menschsein dazu. Sind uns von Gott gegeben.
Die menschliche Liebe, sie ist scheinbar nicht so erhaben, wie die Liebe Gottes.
Wenn von der Liebe Gottes gesprochen wird, ist kein Gefühl gemeint?
Denn sonst müßte man davon ausgehen, daß ein liebender Gott auch hassen kann.
So ist es. Gott ist Liebe. Wir Menschen haben §gute" und "schlechte" Tage und lieben somit mal mit mehr oder weniger Gefühl. Gott macht keine Ausnahme, er liebt immer.
In vielen Bibelstellen ist zu lesen, daß Gott jene Menschen mag und andere nicht so sehr.
Hat Gott Gefühle? Oder folgt er nur einem/seinem eiskalten Programm?
Ein gefühlloser Gott kann keinen Neid empfinden, keinen Frust und keine Angst, kann man das so stehen lassen?
Gott ist ohne Sünde, somit ist er auch nicht mit menschlichen Eigenschaften behaftet. Seine Liebe zu seiner Schöpfung ist absolut nd natürlich hegt er auch Gefühle für uns. In der Bibel steht: "Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten Hierin ist die Liebe; nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden. Joh. 4,9+10)
Menschen gibt es, die wollen Gott ganz nahe sein, und wenn sie davon erzählen, dann schöpfen sie aus ihrer Leidenschaft zu ihm. Ist dies vielleicht gar der verkehrte Weg?
Meiner Meinung nach nicht unbedingt, wesentlich sind die Motive. Die Liebe, die ich durch Gottes Liebe im Übermaß erhalte an alle Mitmenschen jeglicher Couleur weiterzugeben ist das Gebot.
Kann ein religiöser Mensch gefühllos durch die Welt gehen und seiner Religion bieder dienen?
Ohne das Gefühl der Hoffnung, der Liebe, des Stolzes gar im Gebet versinken? Stolz und Bescheidenheit wird im Christentum zumindest oft verwechselt, habe ich den Eindruck.
Sicher kann er dann wohl einer Religion dienen, mit Gott hat es so allerdings nicht viel zu tun.
Ohne Liebe, Mitgefühl, Verständnis, Geduld etc. entspricht es wohl deinem zweiten Satz.
Was für einen Gott man da akzeptiert, das sollte einem doch erst klar sein, bevor man ihn zu lieben meint..
Und dazu gehört doch wohl, daß man sich sicher ist, von ihm geliebt zu werden, so daß man ihm diese Liebe zurückgeben möchte, andersherum wäre es eine ziemlich einseitige Angelegenheit.
Richtig
Wenn Gott über menschliche Gefühle erhaben ist, ist ein Satan denn uns ähnlich?
Ja, als gefallener Engel ist er ebenso mit Sünden behaftet wie wir Menschen.
Hasst ein Satan die Menschen, weil er in Ungnade vor Gott fiel, da jener den Menschen über alle Engel hob?
Nach christlichem Glauben haben Satan und sogar eine Heerschar von Helfershelfern anscheinend einen ähnlich freien Willen
wie der Mensch.
Das Böse hat Macht, wie es scheint. Doch wie kann das sein?
Gott läßt das Böse demnach walten, und wir Menschen sind´s Schuld, frönen wir dessen Verlockungen?
Satan hasst nicht die Menschen, sondern nur die wahren Christen. Die Anderen sind ihm ja "sicher". Da Satan der Herrscher dieser Welt ist, läßt Gott sein Wirken zu, man könnte sagen kontrolliert zu.
Wir haben den freien Willen zu entscheiden wem wir nachfolgen. Und es gibt eben nur zwei Möglichkeiten, denn was nicht von Gott ist kann dann konsequenterweise nur von Satan sein. Eine Grauzone gibt es nicht, genausowenig wie ein bischen schwanger.
Arbeitet Gott mit dem Bösen zusammen?
Ist Gott das Gute schlechthin und Satan das Böse
Gott, das Licht, kann niemals mit Satan, dem Dunkel, zusammenarbeiten. Außerdem ist er Alles, allmächtig, und Satan sein von ihm geschaffenes Geschöpf, dass sich leiderlossagte.
Hat Satan dadurch nicht eine ähnlich große Macht, wie die, die man einem Gott zuschriebe?
Das Licht treibt die Dunkelheit aus.
Wo das Denken begrenzt wird, gar tabuisiert, sind diese Bereiche nicht mundtot gemacht?
Gerade im Christentum ist denken angesagt. Was nützt es denn, wenn ich meinen Glauben nicht verinnerlicht habe? Auswendiglernen hilft, aber führt nicht unbedingt zur Wahrheit. Ein Leben lang nachdenken, hinterfragen ect. ist angesagt. Wer das Denken in Bezug auf Religion verbietet geht in die Irre.
Die, die meinen, nur eine einzige göttliche Botschaft verinnerlicht zu haben, haben sie Antworten auf diese Fragen?
Klar doch :-)
Um ganz und gar glauben zu können, um mit Inbrunst zu Gott sprechen zu können, müssten sie ihn nicht ganz und gar verstanden haben?
Wird hier also nur auf Vertrauen gebaut? Schließlich wird Gott oft mit einer elterlichen Rolle beschrieben, die Kinder, wir Menschen, könnten ja niemals verstehen, was diese denn für eine Denke haben.
Womit wird dieses Vertrauen verdient?
Gott und Mensch Jesus, meinetwegen noch der Heilige Geist, sie scheinen uns Werte vermitteln zu wollen, einig kommen sie daher und lassen den gefühlsbetonten Menschen sich schämen.
Doch welchen Werten fühlen sie sich selbst zugetan?
Worin äußert sich ihre Lebendigkeit?
Glaube ist nicht eine Funktion der Unwissenheit, sondern allein von der persönlichen Voreinstellung abhängig. Diese ändert sich nicht durch philosophische Reflexionen, sondern allein in der Hinkehr zu Jesus Christus, die die Bibel als Bekehrung bezeichnet. Dem nichtgläubigen Menschen sind Fragen des Glaubens eine Torheit (1.Kor. 1,18), und er kann sie nicht verstehen (1.Kor. 2,14). Der von Jesus erfasste Mensch jedoch wird in alle Wahrheit geleitet (Joh. 16,13), sein Glaube hat ein festes Fundament (1. Kor. 3,11), und sein Glaube ist etwas äußerst Gewisses.
Isaak Newton: Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott; wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben"
Blaise Pascal: Wie alle Dinge von Gott reden zu denen, die ihn kennen und ihn enthüllen denen, die ihn lieben, so verbergen sie ihn aber auch allen denen, die ihn nicht suchen und nicht kennen."
Oder ist es die Wahrheit, daß jegliches Gefühl ein Herzschlag des Lebens ist?
Ich denke es ist so.
liebe Grüße
Gott kann man nur durch Christus erkennen. Und nur durch Christus kann man ein wahrhaft glückliches Leben führen. Blaise Pascal
Ob Gefühle wohl unsinnig sind?
Nein, sie gehören zu unserem Menschsein dazu. Sind uns von Gott gegeben.
Die menschliche Liebe, sie ist scheinbar nicht so erhaben, wie die Liebe Gottes.
Wenn von der Liebe Gottes gesprochen wird, ist kein Gefühl gemeint?
Denn sonst müßte man davon ausgehen, daß ein liebender Gott auch hassen kann.
So ist es. Gott ist Liebe. Wir Menschen haben §gute" und "schlechte" Tage und lieben somit mal mit mehr oder weniger Gefühl. Gott macht keine Ausnahme, er liebt immer.
In vielen Bibelstellen ist zu lesen, daß Gott jene Menschen mag und andere nicht so sehr.
Hat Gott Gefühle? Oder folgt er nur einem/seinem eiskalten Programm?
Ein gefühlloser Gott kann keinen Neid empfinden, keinen Frust und keine Angst, kann man das so stehen lassen?
Gott ist ohne Sünde, somit ist er auch nicht mit menschlichen Eigenschaften behaftet. Seine Liebe zu seiner Schöpfung ist absolut nd natürlich hegt er auch Gefühle für uns. In der Bibel steht: "Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten Hierin ist die Liebe; nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden. Joh. 4,9+10)
Menschen gibt es, die wollen Gott ganz nahe sein, und wenn sie davon erzählen, dann schöpfen sie aus ihrer Leidenschaft zu ihm. Ist dies vielleicht gar der verkehrte Weg?
Meiner Meinung nach nicht unbedingt, wesentlich sind die Motive. Die Liebe, die ich durch Gottes Liebe im Übermaß erhalte an alle Mitmenschen jeglicher Couleur weiterzugeben ist das Gebot.
Kann ein religiöser Mensch gefühllos durch die Welt gehen und seiner Religion bieder dienen?
Ohne das Gefühl der Hoffnung, der Liebe, des Stolzes gar im Gebet versinken? Stolz und Bescheidenheit wird im Christentum zumindest oft verwechselt, habe ich den Eindruck.
Sicher kann er dann wohl einer Religion dienen, mit Gott hat es so allerdings nicht viel zu tun.
Ohne Liebe, Mitgefühl, Verständnis, Geduld etc. entspricht es wohl deinem zweiten Satz.
Was für einen Gott man da akzeptiert, das sollte einem doch erst klar sein, bevor man ihn zu lieben meint..
Und dazu gehört doch wohl, daß man sich sicher ist, von ihm geliebt zu werden, so daß man ihm diese Liebe zurückgeben möchte, andersherum wäre es eine ziemlich einseitige Angelegenheit.
Richtig
Wenn Gott über menschliche Gefühle erhaben ist, ist ein Satan denn uns ähnlich?
Ja, als gefallener Engel ist er ebenso mit Sünden behaftet wie wir Menschen.
Hasst ein Satan die Menschen, weil er in Ungnade vor Gott fiel, da jener den Menschen über alle Engel hob?
Nach christlichem Glauben haben Satan und sogar eine Heerschar von Helfershelfern anscheinend einen ähnlich freien Willen
wie der Mensch.
Das Böse hat Macht, wie es scheint. Doch wie kann das sein?
Gott läßt das Böse demnach walten, und wir Menschen sind´s Schuld, frönen wir dessen Verlockungen?
Satan hasst nicht die Menschen, sondern nur die wahren Christen. Die Anderen sind ihm ja "sicher". Da Satan der Herrscher dieser Welt ist, läßt Gott sein Wirken zu, man könnte sagen kontrolliert zu.
Wir haben den freien Willen zu entscheiden wem wir nachfolgen. Und es gibt eben nur zwei Möglichkeiten, denn was nicht von Gott ist kann dann konsequenterweise nur von Satan sein. Eine Grauzone gibt es nicht, genausowenig wie ein bischen schwanger.
Arbeitet Gott mit dem Bösen zusammen?
Ist Gott das Gute schlechthin und Satan das Böse
Gott, das Licht, kann niemals mit Satan, dem Dunkel, zusammenarbeiten. Außerdem ist er Alles, allmächtig, und Satan sein von ihm geschaffenes Geschöpf, dass sich leiderlossagte.
Hat Satan dadurch nicht eine ähnlich große Macht, wie die, die man einem Gott zuschriebe?
Das Licht treibt die Dunkelheit aus.
Wo das Denken begrenzt wird, gar tabuisiert, sind diese Bereiche nicht mundtot gemacht?
Gerade im Christentum ist denken angesagt. Was nützt es denn, wenn ich meinen Glauben nicht verinnerlicht habe? Auswendiglernen hilft, aber führt nicht unbedingt zur Wahrheit. Ein Leben lang nachdenken, hinterfragen ect. ist angesagt. Wer das Denken in Bezug auf Religion verbietet geht in die Irre.
Die, die meinen, nur eine einzige göttliche Botschaft verinnerlicht zu haben, haben sie Antworten auf diese Fragen?
Klar doch :-)
Um ganz und gar glauben zu können, um mit Inbrunst zu Gott sprechen zu können, müssten sie ihn nicht ganz und gar verstanden haben?
Wird hier also nur auf Vertrauen gebaut? Schließlich wird Gott oft mit einer elterlichen Rolle beschrieben, die Kinder, wir Menschen, könnten ja niemals verstehen, was diese denn für eine Denke haben.
Womit wird dieses Vertrauen verdient?
Gott und Mensch Jesus, meinetwegen noch der Heilige Geist, sie scheinen uns Werte vermitteln zu wollen, einig kommen sie daher und lassen den gefühlsbetonten Menschen sich schämen.
Doch welchen Werten fühlen sie sich selbst zugetan?
Worin äußert sich ihre Lebendigkeit?
Glaube ist nicht eine Funktion der Unwissenheit, sondern allein von der persönlichen Voreinstellung abhängig. Diese ändert sich nicht durch philosophische Reflexionen, sondern allein in der Hinkehr zu Jesus Christus, die die Bibel als Bekehrung bezeichnet. Dem nichtgläubigen Menschen sind Fragen des Glaubens eine Torheit (1.Kor. 1,18), und er kann sie nicht verstehen (1.Kor. 2,14). Der von Jesus erfasste Mensch jedoch wird in alle Wahrheit geleitet (Joh. 16,13), sein Glaube hat ein festes Fundament (1. Kor. 3,11), und sein Glaube ist etwas äußerst Gewisses.
Isaak Newton: Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott; wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben"
Blaise Pascal: Wie alle Dinge von Gott reden zu denen, die ihn kennen und ihn enthüllen denen, die ihn lieben, so verbergen sie ihn aber auch allen denen, die ihn nicht suchen und nicht kennen."
Oder ist es die Wahrheit, daß jegliches Gefühl ein Herzschlag des Lebens ist?
Ich denke es ist so.
liebe Grüße
Gott kann man nur durch Christus erkennen. Und nur durch Christus kann man ein wahrhaft glückliches Leben führen. Blaise Pascal