>>>Wer = " Gott " was vermag ER, daß habe ich zwar schon mal hergestellt, trotzdem, müßte es auch ein Nichtgläubiger - nachvollziehen können. Somit wäre es ja kein Thema mehr..Beweise, sollen Gläubige oder wissende, auch nicht weitergeben - was auch - so gut wie unmöglich ist, und haargenau solls so, und nicht anders sein .Golgatha, hat viel mehr mit jedem einzelnen Menschen zu tun, als es den Anschein hat. Auch eingefleischte Gläubige, wissen es nicht im vollem Umfange, daß hat ja alles Seine Gründe. ..
Das " Christusgläubige "..immer schon verlacht - verspottet . runtergespielt wurden & werden, hat schon Seinen Sinn....... Wahre Größe, ist in Wahrheit, kleintreten, einstecken und nicht austeilen. Leider wird man als " Christusliebender " von - andersgepolten, niedergedrückt, der/die Gläubige, hat die Aufgabe, nicht zurückzuschlagen, was klarerweise nicht immer gelingt, man ist ja nur Sündiger Mensch. Nicht jeder hat Sein " Hoheitsgefühl " so unter Kontrolle, wie es sein sollte. Daher, gibt es kaum schädlicheres, als mit selber Müntze zurückzuzahlen. Recht & Unrecht, sind da nachranging, jedem/r dem ich also Widerstand engegenbrachte, soll sich meinetwegen als Weltlicher Sieger sehen,(da ich schon längere Zeit mit Erniedringungen lebe,B.sp. genug) mit meiner Entschuldigung, und meinem aufrichtigem - Segen...Das bezieht sich natürlich nur auf meine nichtige Person, Menschen die über " Den Herrn " läßtern, meine ich keinesfalls, dieß ist gewiß keinem Menschen vorbehalten....
>>>Für Gott kommt das Nachher nicht nach dem Vorher, sondern für ihn sind beide „gleichzei-tig".
Weil es auf Gottes Ebene keine Zeit gibt, gibt es für ihn auch keine Kausalität. (Wie-wohl
Gott selbstverständlich auch die Ebene der Zeit und der Kausalität geschaffen hat, in der wir
leben und in die er in der Person Jesu selbst gekommen ist.) Auf unser menschliches Niveau
gebracht heißt das: Bevor die Zeit überhaupt begonnen hat, bevor sich überhaupt etwas ereignet
hat, waren für Gott schon immer alle Zeiten um.
Wer auch immer Gott ins Handwerk pfuschen will, kommt zu spät. Alles, was wir glauben zu tun,
ist aus Gottes Sicht längst – und schon immer – getan. Und zwar, mangels Kausalität, durch
ihn. Weil außer ihm niemand Zutritt zu allen Zeiten zugleich hat. Weil nur er allein Herr der
Zeit – und damit wirklich Herr – ist.
So hat Gott, obwohl er der Allmächtige und Urheber von allem ist, uns trotzdem jede Ent-scheidungsfreiheit
gelassen: Wir entscheiden frei – aber nur das, was er bereits entschieden hat. Er hat sich
unseren Willen zu Eigen gemacht, lange bevor wir ihn haben konnten. Des-halb ist es sein Wille,
nicht unserer. Deshalb kann er sagen: Der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe, den
Frieden mache und das Un-glück schaffe; ich, der Herr, bin es, der dieses alles wirkt (Jesaja
45,7).
Johannes schreibt, dass alle, die an Jesus glauben, „nicht nach dem Willen des Fleisches, noch
nach dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind“ (Johannes 1,13), und dass „der Geist
weht, wo er will“ (Johannes 3,8).
Paulus schreibt, dass Gott der Vater sich diejenigen, die an Jesus glauben, „vor Grundlegung
der Welt auserwählt hat“ (Epheser 1,4; 2. Tessalonicher 2, 13), – damit niemand mit einer eigenen
Entscheidung für Jesus prahlen kann (1. Korinther 1,26-29).
Wer an Jesus glaubt, ist dazu von Gott aus Gnade bestimmt worden (Galater 1,6). Alle, die auf
einer eigenen Entscheidung beharren, sind von Gott verflucht (Galater 1, 6-9).
Wer sich einer eigenen „Entscheidung für Jesus“ brüstet, beweist damit nur, dass er sich Gott
nicht beugen will, also ein falscher Christ ist und Gottes Gericht verfällt (Matthäus 22, 11-14).
Gott hasst Eigeninitiative (1. Samuel 13). Jesus ist nicht aufgrund einer eigenen Entscheidung
ans Kreuz gegangen, sondern im Gehorsam gegen den Vater (Hebräer 5,5 ff).
Gott beugt sich keinem anderen Willen, er ist souverän (Römer 9,16). Er sagt zu Moses: „Ich
werde begnadigen, wen ich begnadige, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme“ (Exodus
33,19).
Gott ist allmächtig (Offenbarung 4,8), er bewirkt alles nach seinem Belieben (Epheser 1,11)
– unseren Willen ebenso wie unsere Taten (Philipper 2,13; Römer 9,19-21). „Von ihm und zu ihm
sind alle Dinge“ (Römer 11,36).
Jesus sagt zu seinen Anhängern: „Ihr habt mich nicht erwählt, sondern ich habe euch erwählt“
(Johannes 15,16). Er sagt: „Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, der Vater zieht ihn“ (Johannes
6,44). Er sagt: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“, – und zwar deshalb nicht,
weil er ihm zuvor vom Vater gegeben wurde (Johannes 6,37).
In Psalm 65,5 steht, dass sich nur der Gott nähern kann, den er höchst persönlich auserwählt
hat. Das kann gar nicht anders sein, denn Gott ist unveränderlich. Wer unveränderlich ist,
kann von niemandes Entscheidung überrascht, das heißt, manipuliert werden. Die Bibel sagt,
dass Gott eine ewig unveränderliche Identität hat, dass er sich ewig gleich ist, er ist der
„Ich bin, der Ich bin“ (Exodus 3,14), bei ihm ist „keine Veränderung, noch eines Wechsels Schatten“
(Jakobus 1,17). Jesus sagt in Johannes 8,58: „Ehe Abraham ward, bin ich“ (nicht „war“ ich).
Jesus ist das A und das O, der Anfang und das Ende (Offenbarung 22,13) – er war es nicht und
er wird es nicht sein, sondern er ist es!
Niemand kann bei dem etwas bewirken, der sich niemals verändert. Eine „Entscheidung für Jesus“
würde Gott verändern. Wenn Gott sich einer Entscheidung oder einem Wunsch des Menschen beugen
würde, wäre er weder unveränderlich noch allmächtig. Gottes Allmacht und ihre Anerkennung durch
alle ist das Leitmotiv der Bibel, die einschlägigen Bibelstellen sind präzise und eindeutig.
Sie enthalten ihre fälschungssichere Auslegung selbst. Jede biblische Theologie muss sie daher
unverändert einbeziehen.
Die Bibel berichtet von niemandem, der je eine von Gott anerkannte „Entscheidung für Jesus“
getroffen hätte – in der Bibel ist es immer Gott, der allein entscheidet. „Der Herr tat hinzu“
(Apostelgeschichte 3,47), „der Herr tat ihr Herz auf“ (Apostelgeschichte 16,14).
Golgatha wurde nicht von Menschen bestellt, sondern von Gott veranlasst (2. Korinther 5,21).
Und Jesus Christus kommt nicht als Nachnahmesendung daher. Er kommt ohne Bestellung, und man
kann deshalb seine Annahme auch nicht verweigern. Er hat auf Golgatha alles vorausbezahlt –
auch unsere „Entscheidung“ für ihn.
@Saulus hatte zwar eine eigene Entscheidung getroffen, aber nicht für Jesus, sondern gegen
Jesus. Gott hat ihn gegen seinen „freien Willen“ bekehrt (Apostelgeschichte 9), er war von
Jesus als Feind Gottes auf der Straße nach Damaskus aufgegriffen worden (Philipper 3,12). Wer
je vom lebendigen Gott aufgegriffen wurde, der weiß, dass es da überhaupt nichts zu entscheiden
gibt – dass ein Mensch weder gefragt, noch fähig, noch würdig wäre, eine Entscheidung für Jesus
zu treffen. Ein Geretteter ist nicht in der Position, seinen Retter auszuwählen – wie lächerlich,
und was für eine Anmaßung. Eine Entscheidung für Jesus wäre eine ebensogroße Frechheit wie
eine Entscheidung gegen Jesus. Ein Blinder, der plötzlich sehend wird, kann sich nicht für
oder gegen das Sehendwerden entscheiden. Er sieht einfach. Ein von Gott Bekehrter weiß sich
einfach gerettet, er glaubt einfach. Die Tausenden von Anweisungen in der Bibel sind kein Beweis
für eine freie Wahlmöglichkeit des Menschen, sondern im Gegenteil dafür, dass sie nur durch
Jesus befolgt werden können, der an unserer Stelle in uns lebt (Galater 2,20).
Jesus sagt, dass wir ohne ihn nichts tun können (Johannes 15,5), und Jesus konnte ohne den
Vater nichts tun (Johannes 5,19). Christen sind, wie Paulus, Sklaven Jesu Christi und keine
Freiwilligen ihrer selbst. Die „freie Entscheidung des Menschen für Gott – der Selbstbestimmungsanspruch
des Menschen, das „Seinwollen wie Gott“ – ist keine fromme Leistung, die Gott prämieren könnte,
sondern das genaue Gegenteil: die Ursünde (Genesis 1,3).
Erhörte Gebete beweisen nicht, dass sich Gott uns gebeugt hat, sondern dass wir auf Gottes
Veranlassung nach Gottes Wünschen gebetet haben. Jesus sagt: „Was irgend ihr den Vater bitten
werdet in meinem Namen, wird er euch geben“ (Johannes 16,23).
Leider gründet sich unsere endzeitliche Kirche auf den Selbstbestimmungsanspruch des Menschen
– auf die Ursünde – und nicht mehr auf Jesus Christus. Jesus Christus ist nur noch dazu da,
sich dem „freien Willen“ des Menschen zu fügen. Statt den Menschen die „Predigt“ – das Wort
Gottes – anzubieten und abzuwarten, ob Gott daraus Glauben an Jesus Christus erwachsen lässt,
gibt es kaum eine evangelikale Veranstaltung, auf der nicht zu einer „Entscheidung für Jesus“
aufgerufen wird – als könne man Jesus wie einem Verein beitreten und ihm damit auch noch einen
Gefallen tun. Als müsse oder könne man die Gnade Gottes durch eine Entscheidung erwerben. Als
suche Jesus verzweifelt Anhänger. Als wäre der Glaube an Jesus eine menschliche Leistung.
Wie sollte eigentlich ein „freier Wille“ einer „freien Entscheidung“ des Menschen zustande
kommen? Was wir wollen, hat immer Gründe. Es ist von äußeren und inneren Zwängen und Bedürfnissen
bestimmt. Wir essen, weil wir Appetit haben. Wir gehen ins Konzert, weil wir Musik lieben.
Kein Mensch kann etwas wollen ohne Ursache. Eine „Entscheidung für Jesus“, notwendigerweise
getroffen von einem „natürlichen, der Sünde versklavten“ Menschen (Johannes 8,34), der vom
Geist Gottes nichts versteht (1. Korinther 2,14), kann immer nur selbstsüchtige Motive haben:
das Motiv, jederzeit einen dienstbaren Geist zur Verfügung zu haben, den Wunsch, in den Himmel
zu kommen, das Bestreben, ein edler Mensch zu sein…So erzeugt man falsche, hochmütige (ein
Widerspruch in sich) Christen, die auf die Nichtchristen herabsehen und so Jesus in Verruf
bringen. Statt ihre falsche Theologie der Bibel anzupassen, passt die endzeitliche Kirche die
Bibel ihrer falschen Theologie an. Sie setzt alle Passagen der Bibel außer Kraft, die dem Selbstbestimmungsanspruch
des Menschen einen Riegel vorschieben – und das sind sehr viele..........
@das Alte Testament (der Teil der Bibel, der vor der Geburt von Jesus geschrieben wurde) wurde
etwa 450 v.C. fertiggestellt, also hunderte von Jahren bevor Jesus auf die Welt kam. Durch
das ganze Alte Testament hindurch finden sich Voraussagen von vielen verschiedenen Schreibern,
die ganz erstaunliche Einzelheiten enthalten.
Zum Beispiel sagt das Alte Testament voraus, dass Jesus von jemandem verraten werden würde,
dem er vertraute. "Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mit mir vom selben Brot gegessen
hat, auch er tritt mich mit Füssen." (Psalm 41,10). Das Neue Testament, das vom Leben und der
Auferstehung von Jesus berichtet, zeigt, dass einer der 12 Männer die Jesus zu seinem inneren
Kreis machte, Verrat an ihm üben werde. "Dann ging Judas Iskariot, einer aus dem Kreis der
12, zu den führenden Priestern, um ihnen Jesus in die Hände zu spielen." (Markus 14,10).
Das Alte Testament enthält mehr als 300 Voraussagen wie diese, die während des Lebens, Sterbens
und der Auferstehung von Jesus eintrafen. Die Chance, dass nur 8 dieser Voraussagen zufällig
im Leben eines Menschen eintreffen, entspricht einer Wahrscheinlichkeit von 1:100'000'000'000'000'000.
Wenn man die Rechnung mit 48 solchen Voraussagen macht, kommt man auf die unvorstellbare Zahl
von 10 hoch 157, das wäre eine Eins mit 157 Nullen. Wenn man jetzt noch die restlichen 250
Voraussagen dazu nimmt, wird klar, dass es ganz unmöglich ist, für irgend einen Menschen, ausser
Jesus selbst, in einer so begrenzten Lebenszeit und mitten in den Ereignissen seiner Zeit,
alle diese Prophetien zu erfüllen. ( @Auch den nicht-christlichen Bestrebungen hin zu Gott (Yoga, Zen usw.) gegenüber, wird im Werk Lorbers eine adäquat tolerante Einstellung gepflegt: „Sage es den Kindern, und sage es allen, sie mögen sein, welcher Religion sie wollen – ob Römische, ob Protestanten, ob Juden, ob Türken, ob Brahmi, ob finstere Heiden –, kurz für alle soll es gesagt sein: Auf der Erde gibt es nur eine wahre Kirche, und diese ist die Liebe zu Mir in Meinem Sohne, welche aber ist der heilige Geist in euch...“ [HGt.01_004,09] )
Das , daß N.T. 3000. belegte Prophetien voraussagte, steht auch hier...sind schon 3300 erfüllte Prophetien..
Hier wieder Menschen, die selbst mit " Christus " Austausch hatten u. haben..http://www.jesuserlebt.de/
> Menschen, die nur verstehen,
was sich mit ihren jeweiligen Werkzeugen erklären und beweisen läßt,
verstehen im Grunde nichts.<
Kein einziger Mensch, ist von " Gott " zum Falle vorherbestimmt - jeder der sich schon mal richtig verliebt hat, weiß doch ganz genau, daß nichts unmöglich ist....
Wissenschaftler, einigten sich, daß eine höhere Intelligenz im Universum wirken - muß...
Man kann heutzutage mehr nachweisen, als es den Anschein hat - doch ohne Interesse, ohne Suche kein Schatz, ist ja mit allem vergänglichem, auch nicht anders. Wie im kleinen, so auch im großem..Gruss M.
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =