Ich weiß zwar nicht, wie du hier das "paletti" herleitest, aber du wirst dir das schon irgendwie zusammenzimmern.Realo schrieb:na dann ist ja alles paletti, bis auf diese eine japanische Sekte, komm nicht mehr auf den Namen..., die glaube ich vor einigen Jahrzehnten verboten wurde, weil es dort zu viele Tote gab.
Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Forderung nach einer muslimischen Gesellschaftsordnung.muslimische Gesellschaftsordnung fordern, dann ist das untrennbar mit dem Koran verbunden, dann ist das gleichbedeutend mit der Scharia:
Sein Gesetz sei ein Teil der göttlichen Offenbarung im Koran (Scharia)dann ist das in der Konsequenz verfassungsfeindlich, dann ist das in der Konsequenz wiederum eine Konfrontation mit unserem Wertesystem!
Es tut mir leid aber ich kann halt nichts dafür, dass du den Wunsch einer muslimischen Gesellschaftsordnung automatisch mit der Scharia gleichsetzt. So wie du argumentierst, setzt du wahrscheinlich zb einen panarabisch geprägten Islamismus mit türkischen Islamvorstellungen gleich.fumo schrieb:Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Forderung nach einer muslimischen Gesellschaftsordnung.
Ach komm, lass doch jetzt den Unfug, das wird jetzt echt zu albern!IngwerteeImke schrieb:Es tut mir leid aber ich kann halt nichts dafür, dass du den Wunsch einer muslimischen Gesellschaftsordnung automatisch mit der Scharia gleichsetzt.
Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Forderung nach einer muslimischen Gesellschaftsordnung.muslimische Gesellschaftsordnung fordern, dann ist das untrennbar mit dem Koran verbunden, dann ist das gleichbedeutend mit der Scharia:
Sein Gesetz sei ein Teil der göttlichen Offenbarung im Koran (Scharia)dann ist das in der Konsequenz verfassungsfeindlich, dann ist das in der Konsequenz wiederum eine Konfrontation mit unserem Wertesystem!
Der jeweilige Gegenüber - sprich du - sagt aber gar nichts außer ein wenig Polemik, dass das alles nur Unfug und halb so schlimm sei, Angstmacherei, die Werte hätten irgendwie doch nichts mit der Religion zu tun, alles sei gut; ... den Holocaust hast du auch schon subtil verpackt dazwischengeschoben ... :D
Dir würde ich ein wenig mehr Objektivität beim Herangehen an Probleme und weniger ideologische Grünfärberei empfehlen; aber bei dieser Forderung stoße ich wohl auf Sonnenblumen in den Ohren!
Eine muslimische Partei:Venom schrieb:Was für eine Migrantenpartei? Eine die sich für die Migranten allgemein einsetzt? Oder doch eine die für einzelne Migranten "sprechen" will?
positioniert sich aber als Partei der (muslimischen) EinwandererWikipedia: Denk (Partei)
Die Auseinandersetzung mit der islamischen Theologie, sollte man Menschen vorbehalten, die sich mit dieser Thematik auskennen. Ich bin gaaaaanz zufällig ein Atheist mit islamischen Wurzeln, aus einem streng religiösen hause.
Ich sehe hier nur den Sinn, wenn jemand die Menschen trennen will. Klar es wird spezifische Anliegen geben die bei Migranten öfters vorkommen als bei Nicht-Migranten, aber eine ganze Partei danach auszurichten sehe ich hier nicht als sinnhaft.Issomad schrieb:Ich denke nicht, dass irgendeine neue Partei alle Migranteninteressen unter einen Hut bringen könnte. Es ist ja nicht so, dass Kroaten, Russen, Türken, Iraner, Syrer, Afghanen, Tunesier alle gleich ticken würden ...
Und viele haben sich bereits erfolgreich in den etablierten Parteien integriert ..
Ok! Worauf fußt denn eine muslimische Gesellschaftsordnung?
Ach, ist die bekannte Wiederholungsstrategie.
Demnach stellen auch viele Türkischstämmige die westliche Gesellschaft in Frage. Jeder Dritte (32 Prozent) stimmt der Aussage zu:https://www.br.de/nachrichten/emnid-studie-tuerken-koran-grundgesetz-100.html
"Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammed anstreben."
Aussage mit 32 Prozent Zustimmung
Es könnte sein, dass die beiden Punkte einander bedingen; kann ich nicht ausschließen.
Gefühlt Bürger zweiter Klassedann läuft es doch indirekt darauf hinaus. Aber Alles in Einem es wurden ja nur etwas über 1.200 türkischstämmige Bürger befragt.
Entscheidend dafür ist offenbar das Gefühl mangelnder Zugehörigkeit. Denn gemessen an Sprachkenntnissen oder Einkommen, also rein formal-äußerlich gelingt Integration tatsächlich immer besser. Fragt man aber nach der persönlichen Wahrnehmung, sieht es weniger gut aus. Mehr als die Hälfte der Türkeistämmigen fühlt sich "als Bürger zweiter Klasse" (51%) oder nicht anerkannt als Teil der Gesellschaft (54%).
