Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?
23.03.2018 um 14:07@StUffz
Und das stand auch schon im andern Thread.
Tendenzschutz und Innere Pressefreiheit
Unter Tendenzschutz versteht man das Recht des Eigentümers bzw. des Herausgebers eines Mediums
(z. B. einer Zeitung),
- die allgemeine politische, wirtschaftliche und kulturelle Ausrichtung des Presseorgans zu bestimmen (Weisungsrecht),
- Redakteure in Arbeitsverträgen darauf festzulegen und
- bei Meinungsverschiedenheiten den Chefredakteur zu entlassen.
Wikipedia: Redaktion
Andate schrieb dann noch genauer:
Hat jetzt mit Russland nichts zu tun, aber kurz zum Tendenzschutz: den gibt es nicht nur bei Zeitungen, sondern zB auch bei Kirchen, politischen Parteien etc. Heißt: Arbeitnehmer, die bei Tendenzunternehmen arbeiten, müssen sich arbeitsrechtlich in Grundzügen an das halten, was ihr Arbeitgeber weltanschaulich, politisch oder in redaktioneller Hinsicht vertritt. Niemand ist gezwungen, bei Tendenzunternehmen zu arbeiten. Wer das will, weiß vorher, worauf er sich einläßt. Umgekehrt kann niemand von Tenzunternehmen verlangen, Leute einzustellen, die die Linie des Unternehmens nicht auch nur ansatzweise vertreten wollen.
Und das stand auch schon im andern Thread.
Tendenzschutz und Innere Pressefreiheit
Unter Tendenzschutz versteht man das Recht des Eigentümers bzw. des Herausgebers eines Mediums
(z. B. einer Zeitung),
- die allgemeine politische, wirtschaftliche und kulturelle Ausrichtung des Presseorgans zu bestimmen (Weisungsrecht),
- Redakteure in Arbeitsverträgen darauf festzulegen und
- bei Meinungsverschiedenheiten den Chefredakteur zu entlassen.
Wikipedia: Redaktion
Andate schrieb dann noch genauer:
Hat jetzt mit Russland nichts zu tun, aber kurz zum Tendenzschutz: den gibt es nicht nur bei Zeitungen, sondern zB auch bei Kirchen, politischen Parteien etc. Heißt: Arbeitnehmer, die bei Tendenzunternehmen arbeiten, müssen sich arbeitsrechtlich in Grundzügen an das halten, was ihr Arbeitgeber weltanschaulich, politisch oder in redaktioneller Hinsicht vertritt. Niemand ist gezwungen, bei Tendenzunternehmen zu arbeiten. Wer das will, weiß vorher, worauf er sich einläßt. Umgekehrt kann niemand von Tenzunternehmen verlangen, Leute einzustellen, die die Linie des Unternehmens nicht auch nur ansatzweise vertreten wollen.