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Zu viel Rente - darf es das geben?

482 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rente, Mindestrente, Maximalrente ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zu viel Rente - darf es das geben?

03.12.2017 um 15:26
Zitat von DoorsDoors schrieb:Auch Rentner wollen noch "etwas leisten" oder "gestalten". Das zeigt sich unter anderem daran, dass Rentner sich ehrenamtlich politisch, sozial, kulturell engagieren.
Ich habe in meinem Beitrag deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es mir ums Allgemeine geht, zu den Generationen vorher und um den unmittelbaren Vergleich zum Studentendasein.

Wenn ich mich jetzt deinem Diskussionsstil anpasse und auch vorsätzlich das Mißverständnis suche, könnte ich behaupten, dass du im Grunde mit deinem letzten Beitrag, die Notwendigkeit einer Rente generell in Frage stellst.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Zu viel Rente - darf es das geben?

05.12.2017 um 13:24
@Tripane

Leistungswille und -fähigkeit und Rentenbezug schliessen sich gegenseitig nicht aus.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Zu viel Rente - darf es das geben?

05.12.2017 um 19:43
Der TE hat offenbar kein Interesse mehr an der Fortführung seiner initiierten Diskussion.

Außer Forderungen kamen ja auch keine diskussionswürdigen problemorientierten Lösungsansätze. Ich bin enttäuscht.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

06.12.2017 um 13:03
Eine Mindestrente braucht es nicht, da der Staat sowieso - wegen Grundgesetzt - ein menschenwürdiges Überleben sichern muss. Bei zu wenig Rente würde dann aufgestockt. Nennt sich glaub ich "Grundsicherung im Alter". Niveau wie Hartz IV nur dass man nich mehr zu Sinnlosß-Maßnahmen usw. genötigt wird, da ja im Rentenalter nich mehr arbeiten muss.

Die angesprochene Höchstrente könnte ich mir schon eher vorstellen. Könnte auf staatlicher Seite ein "ausufern" verhindern. Gerade bei hohen Beamten oder ehemalige Bundespräsident zum Beispiel - möcht ich nich wissen, was die kriegen. (Da heißt es halt nich Rente aber ist auch schon vergleichbar. Pension, Altersbezüge usw.)

Wäre komisch wenn da irgendwer als alleinige Person (nur für sich sorgend müssend) mehr als 2000 netto oder so rausbekäm.
Wer vorher so gut verdiente dass er auf sowas käme dem wäre es ja nicht verwehrt nach oben hin privat vorzusorgen. Sowas steht jedem ja durchaus frei.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

06.12.2017 um 13:16
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:ehemalige Bundespräsident
Der bekommt Ehrensold. So viel Zeit muss sein.
liegt derzeit, meine ich, bei 214.000 Euro/Jahr.


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RayWonders Diskussionsleiter
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Zu viel Rente - darf es das geben?

08.12.2017 um 23:05
Zitat von BauliBauli schrieb am 05.12.2017:Außer Forderungen kamen ja auch keine diskussionswürdigen problemorientierten Lösungsansätze. I
Wie soll man mit vielen hier diskutieren über ein Anheben der Rente, wenn ihnen doch der Wunsch nach Steuersenkungen wichtiger ist?

teilweise wurde ja sogar hier von ein und der selben Person die Abschaffung der Rente und Anhebung zugleich angedacht.
Das kann natürlich nicht funktionieren.

Ich habe in der Diskussion eingesehen, dass ich in meiner (regionalen) Lage nicht von mir hätte ausgehen sollen, beim Gedanke daran, dass man ab einer bestimmten Höhe von Rente eigentlich nicht noch mehr braucht.
Außerdem ist es unmöglich eine ordentliche Anhebung herbeizuführen, indem man bei 10% kürzt und dann ausschließlich dieses Geld dafür verwendet um anderen 60% was zusätzlich zu geben. Das jeweilige Plus würde dann sicherlich ziemlich gering ausfallen.

Meiner Ansicht nach sind die Bürger noch nicht so weit wirklich sozial zu denken und wollen lieber ihre eigenen persönlichen Steuern gesenkt wissen, als dass sie ein paar wenige Prozentpunkte mehr bezahlen und Staatsaufgaben/Subventionierungen besser gedeckt werden können.

naja, vielleicht hätte ich auch selbst darauf kommen können.

die Ansichten: "mehr Geld ist immer gut" und "mehr Geld brauch ich eigentlich nicht" wiedersprechen sich nun mal..

EDIT: sieht man mit der ersten Ansicht nur bis zu seinem eigenen Tellerrand? *lächel*


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Zu viel Rente - darf es das geben?

09.12.2017 um 20:49
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Ich habe in der Diskussion eingesehen, dass ich in meiner (regionalen) Lage nicht von mir hätte ausgehen sollen, beim Gedanke daran, dass man ab einer bestimmten Höhe von Rente eigentlich nicht noch mehr braucht.
Das ist ja schon einmal ein kleiner Erfolg.

Dem entgegen steht, was ich diese Woche mehrfach in den Nachrichten gehört habe, nämlich das über 49.000 (genaue Zahl weiss ich nicht mehr) unter 25-jährige nicht einmal den Hauptschulabschluss vorweisen können und auch demzufolge nicht arbeiten und keine Lehrstelle angeboten bekommen haben. Rechnet man das auf 10 Jahre hoch, kommt man auf sage und schreibe 490.000 Mitbürger, die bildungsfern sind. (Diese bekommen dann theoretisch und hypothetisch im Konjunktiv gesehen, Kinder ....) ........ und weil sie keine Arbeitsstelle haben, bekommen sie ihre Rente schon vorher in Form von Hartz IV, oder wie darf ich das verstehen?

Dann sollen diejenigen, die jeden Monat ihre Beiträge eingezahlt haben, die dann sowieso versteuert werden, (rechnet man ein paar Jahre weiter) noch mehr abdrücken, bei sinkender Nettorate und jährlicher Inflation?

Bei Kranken und Schwerbehinderten sehe ich das anders. Bei Beamten auch, sofern sie nicht der Polizei, Feuerwehr, der Bundeswehr oder bei der Jusitiz arbeiten.
Das dann zu allem Überfluss vergangene Woche ein hoher bundesdeutscher Beamte der Rentenversicherung verkündet, die Bezugsdauer hatte sich bei den Rentern signifikant verlängert, schlägt dem Fass den Boden aus. (Für Beamte mag das gelten). Hierzu hat 3Sat mit einer wissenschaftliche Sendung untermauert, dass der Break-Even-Point erreicht ist und die Bundesbürger nicht mehr solange Rente beziehen.

Dann kommt noch ein Punkt hinzu. DDR-Bürger hatten in Zeiten der Planwirtschaft einen Ganztageslohn mit einer maximalen Arbeitsdauer von 3 Stunden täglich, nicht 8-10 Stunden, wie in Westdeutschland, ( Das weiss ich von einer Textilfirma im Osnabrücker Land) und beziehen Rente auf westdeutschem Niveau oder sogar höher.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

09.12.2017 um 22:59
Zitat von BauliBauli schrieb: und weil sie keine Arbeitsstelle haben, bekommen sie ihre Rente schon vorher in Form von Hartz IV, oder wie darf ich das verstehen?
ALGII ist eine Lohnersatzleistung für die Leute die nicht in Arbeit zu vermitteln sind. Davon fließen am Ende auch 19% in die Mehrwertsteuer.
Zitat von BauliBauli schrieb:Dann sollen diejenigen, die jeden Monat ihre Beiträge eingezahlt haben, die dann sowieso versteuert werden, (rechnet man ein paar Jahre weiter) noch mehr abdrücken, bei sinkender Nettorate und jährlicher Inflation?
Wo zahlt denn hier jemand was ein? Das ist ein Umlagesystem mit Zuschüssen aus dem Bundeshaushalt. 20% z.Z.
Man verdient sich sogesehen einen Anteil daran.
Zitat von BauliBauli schrieb:Dann kommt noch ein Punkt hinzu. DDR-Bürger hatten in Zeiten der Planwirtschaft einen Ganztageslohn mit einer maximalen Arbeitsdauer von 3 Stunden täglich, nicht 8-10 Stunden, wie in Westdeutschland, ( Das weiss ich von einer Textilfirma im Osnabrücker Land) und beziehen Rente auf westdeutschem Niveau oder sogar höher.
Selbst wenn irgendwelche Arbeiter noch nach Tages, Wochen oder Monatslohn bezahlt wurden ist es vollkommen unerheblich wie viel Stunden dafür gearbeitet wurden. Maßgebend ist am Ende immer der Betrag. Und auch in der DDR waren Stundenlohn und Monatsgehälter die Regel.
Setze dich damit auseinander wie sich die Renten für DDR Bürger teilweise zusammensetzten.
Kriegsopfer-, Vertriebenen-, Zwangsarbeiter- und Lagerhaft- Entschädigungen und auch freiwillge Einzahlungen (was in der DDR möglich war).
Ersteres betrifft auch westdeutsche Menschen aber nur noch Menschen die mittlerweile weit über 80 sind.
Letzteres nur Menschen die in die FZR eingezahlt haben.
Dazu kommen mehr Arbeitsjahre. Mehr Kindererziehungszeiten, da mehr Kinder usw. Bauhauptgewerbe und oder sehr viel Bergbau. Diese Berufsgruppen bekommen auch jetzt noch höhere Rentensätze wie normale Angestellte. Erschwerniss und Schichtzuschläge usw...
Der Anteil der Ost Rentner an der deutschen Gesamtbevölkerung ist außerdem vergleichsweise gering.

Und Außerdem frage ich mich wie lange dieses Ost West Gejammer noch gehen soll? 2025 ist zumindest bei der Rente Schluss.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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10.12.2017 um 10:48
Zitat von mildmrmildmr schrieb:ALGII ist eine Lohnersatzleistung für die Leute die nicht in Arbeit zu vermitteln sind. Davon fließen am Ende auch 19% in die Mehrwertsteuer.
Sei doch bitte so gut und reisse meinen Satz nicht aus dem Kontext heraus.
Zitat von mildmrmildmr schrieb:Selbst wenn irgendwelche Arbeiter noch nach Tages, Wochen oder Monatslohn bezahlt wurden ist es vollkommen unerheblich wie viel Stunden dafür gearbeitet wurden. Maßgebend ist am Ende immer der Betrag. Und auch in der DDR waren Stundenlohn und Monatsgehälter die Regel.
Es ist ein Unterschied, wenn einer ein Leben lang nur 3 Stunden gearbeitet hat und weniger verbraucht ist, als jemand, der 8-10 Stunden gearbeitet hat und verschliessen ist...... und.... westdeutsche Frauen haben auch Kinder zur Welt gebracht.
Zitat von mildmrmildmr schrieb:Kriegsopfer-, Vertriebenen-, Zwangsarbeiter- und Lagerhaft- Entschädigungen
Der VdK bspw. ist nicht aus dem blauen Dunst in Westdeutschland entstanden.


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10.12.2017 um 17:35
Zitat von BauliBauli schrieb:Dann kommt noch ein Punkt hinzu. DDR-Bürger hatten in Zeiten der Planwirtschaft einen Ganztageslohn mit einer maximalen Arbeitsdauer von 3 Stunden täglich, nicht 8-10 Stunden, wie in Westdeutschland
ich bezweifle, dass das so pauschal richtig ist. außerdem lässt du da viele andere Bereiche außer Acht.

meine Mutter war Lehrerin und mein Vater arbeitete in ner Kindertagesstätte - nur um mal aufzuzeigen dass dein Bild das du zeichnest unvollständig/inkorrekt ist.. beide arbeiteten Vollzeit..

außerdem, man betrachte mal die vielen Angestellten des öffentlichen Dienstes z.b. in Stadtverwaltungen o.ä. - auch da werden die meisten Bürger auch in Westdeutschland kaum auf 5h reine Arbeitszeit kommen, wenn man mal ehrlich ist. gleiches gilt für diverse andere Bürojobs in denen Berufstätige oft auch einfach eine längere Zeit darauf warten, dass sich Kunden melden und irgendein Anliegen haben.. <3

bezahlt wird das dennoch und die Rentekasse gefüllt..


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10.12.2017 um 17:48
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:außerdem, man betrachte mal die vielen Angestellten des öffentlichen Dienstes z.b. in Stadtverwaltungen o.ä. - auch da werden die meisten Bürger auch in Westdeutschland kaum auf 5h reine Arbeitszeit kommen, wenn man mal ehrlich ist.
Kannst du das belegen, außerhalb der 450,00 und 800,00 Euro-Jobs?


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Zu viel Rente - darf es das geben?

10.12.2017 um 18:21
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:außerdem, man betrachte mal die vielen Angestellten des öffentlichen Dienstes z.b. in Stadtverwaltungen o.ä. - auch da werden die meisten Bürger auch in Westdeutschland kaum auf 5h reine Arbeitszeit kommen, wenn man mal ehrlich ist
Quelle? Also ich komme im ÖD auf weit mehr als fünf Stunden reine Arbeitszeit.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

10.12.2017 um 18:38
Sorry @RayWonders man merkt, dass du selbst noch nie viel gearbeitet hast und nie aus deinem Kaff rausgekommen bist. Dir fehlt nicht nur Lebenserfahrung sondern auch die Fähigkeit, zu differenzieren.

Was man nicht merkt, ist, dass du bereits seit 27 Jahren im vereinigten Deutschland lebst. Du klingst wie jemand, der bei der Gründung der DDR 10 war und sein ganzes Leben darin verbracht hat, Vorurteile über die faulen Wessis, denen das Geld nachgetragen wird inklusive. Wer erzählt dir denn den ganzen Blödsinn?


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10.12.2017 um 19:21
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Also ich komme im ÖD auf weit mehr als fünf Stunden reine Arbeitszeit.
Habe nicht behauptet, dass es nicht viele gibt die viel zu tun haben. Ich weiß das.

Ich wollte lediglich das Bild von @Bauli geraderücken
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:der bei der Gründung der DDR 10 war und sein ganzes Leben darin verbracht hat, Vorurteile über die faulen Wessis
wer hat sich denn gerade ausgelassen gehabt über Ossis, die angeblich zu Tausenden nur 3h arbeiteten?

ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bürger der DDR im Allgemeinen zu ihren 8h-Jobs gegangen sind jeden Tag wenn sie davon 5h nur rumsaßen. was haben die dann gemacht - Karten gespielt?


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10.12.2017 um 19:23
Zitat von BauliBauli schrieb:Kannst du das belegen
wozu soll ich das belegen, wenn ich hier bei uns ins Bürgerbüro komme da ist nicht viel los und einige Mitarbeiter sitzen allein ohne Kundschaft an ihren Plätzen. das ist sicher anderswo anders. aber habe ja nicht behauptet, dass das überall so ist.

du warst es, der hier ein Bild vermittelte, dass die Ossis im Allgemeinen nur 3h arbeiteten wenn sie doch 8h nicht zu Hause und bei ihrem Job verbrachten..


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Zu viel Rente - darf es das geben?

10.12.2017 um 19:25
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:du warst es, der hier ein Bild vermittelte, dass die Ossis im Allgemeinen nur 3h arbeiteten
Weil es so war. Ossis hin oder her.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

10.12.2017 um 19:27
@RayWonders
@Bauli

Wir sollten hier jetzt vielleicht keinen Schwanzvergleich darüber anstrengen, wer wann wieviel arbeitet. Sicherlich gibt es Ostdeutsche die wenig gearbeitet haben, es gibt Leute im öD, die wenig arbeiten und genauso gibt es die Gegenteile.

Pauschalisierungen bringen uns in beide Richtungen nicht so richtig weiter. Ich bekomme bei einer 50 Stunden-Woche im öD übrigens nur 20 Stunden bezahlt. Optimal für die Rente ist das auch nicht und auf dem Papier bin ich eben auch nur eine Teilzeitkraft. Die Praxis sieht manchmal eben doch ganz anders aus.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

10.12.2017 um 19:29
@RayWonders
Wenn Du Äktschn brauchst komm nach M:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/stadtverwaltung-kvr-muss-wegen-ueberfuellung-schliessen-1.2808478
Schon am Vormittag werden Besucher nur stoßweise in das Gebäude gelassen. Blockabfertigung wie vor Autobahntunnels.



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Zu viel Rente - darf es das geben?

10.12.2017 um 19:38
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Wer erzählt dir denn den ganzen Blödsinn?
Wie z.b. dass es Menschen mit einem Jahreseinkommen von 60000€ schwer haben in Dtl.? SCNR


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Zu viel Rente - darf es das geben?

10.12.2017 um 19:44
@Abahatschi

Das gibt es auch in Wuppertal :)
Einwohnermeldeamt unterbesetzt... chronisch manchmal .... Überlastung der Mitarbeiter. Und das wird schlimmer, weil die STadt
kaum noch ausgebildet hat und jetzt vor dem Dilemma steht , Plätze die durch Renteneintritt der Beamten wegfallen neu besetzen zu können.
Es gehen fast die Hälfte des Personals in Rente ^^

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/personal-stadt-wuppertal-will-mehr-lehrlinge-ausbilden-1.2487736


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