Schon vergessen, dass Du selbst einen Link haben wolltest?Myth_Hunter schrieb:Ok hast recht die rechten waren es bin vollkommen überzeugt
Aber wie, ohne das soetwas passiert? Eine ganze Stadt abriegeln und keine Bewohner der gastgebenden Stadt mehr hinein lassen? Wie sonst soll man in Zukunft so etwas noch mal in Hamburg stattfinden lassen?shionoro schrieb:Der Gipfel könnte mit anderem Sicherungskonzept und nach vorgehen gegen die linksextreme szene genausogut wieder in Hamburg stattfinden, ohne dass was passiert.
G20 ist wichtig, G20 muss in Großstädten stattfinden, Hamburg hat sich angeboten. Punkt.
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) kündigt Konsequenzen an - für die Anmelder der "Welcome to Hell"-Demonstration wie möglicherweise auch für die "Flora" selbst: "Auch das muss diskutiert werden. Wir werden genau sehen müssen, wer für was Verantwortung hat", sagt er dem "Hamburger Abendblatt". Für den CDU-Oppositionsführer André Trepoll steht dagegen schon fest: "Die Rote Flora muss jetzt dicht gemacht werden."Ich denke, wen nwirklich dort die Gewalt propagiert, organisiert und sogar unterstützt wurde, ist eine schließung dieses ortes zum Schutze aller Menschen für die Zukunft notwendig.
Rechtlich könnte die Stadt relativ einfach auf die seit 1989 besetzte "Flora" zugreifen. Seit November 2014 gehören Grundstück und Immobilie der Johann-Daniel-Lawaetz-Stiftung. Sie verwaltet die Liegenschaft als Treuhänderin der Stadt.
Laut Vertrag kann die auf unbestimmte Zeit getroffene Vereinbarung jedoch jederzeit vorzeitig und fristlos gekündigt werden, wenn die "Absichten des Treugebers in Form eines Senatsbeschlusses aufgegeben oder wesentlich geändert werden". Über die Treuhandlösung wollte Bürgermeister Scholz einerseits den Frieden im Quartier und in der Stadt sichern und andererseits die "kulturelle Vielfalt" aufrechterhalten.
Wie Zill erklärte, hätten die Veranstalter der Polizei vor der Demo versichert, den schwarzen Block „im Griff“ zu haben.
Wenn ich Scholz bei der PK gestern richtig verstanden habe, bezog sich diese Aussage auf Verkehrsbehinderungen.
Bauernopfer. Schrieb ich aber schon vor 2 Tagen, dass es so passieren würde. "Seht her, wir tun was. Hab ich meinen Kopf nicht klasse aus der Schlinge gezogen?"Mech schrieb:Rechtlich könnte die Stadt relativ einfach auf die seit 1989 besetzte "Flora" zugreifen. Seit November 2014 gehören Grundstück und Immobilie der Johann-Daniel-Lawaetz-Stiftung. Sie verwaltet die Liegenschaft als Treuhänderin der Stadt.
Wer wäre denn ein Königsopfer, deiner Meinung nach?Realo schrieb:Bauernopfer. Schrieb ich aber schon vor 2 Tagen, dass es so passieren würde. "Seht her, wir tun was. Hab ich meinen Kopf nicht klasse aus der Schlinge gezogen?"
Nur bedingt. Auch ein Schließen der "Rote Flora" ... würde nicht Scholz aus der Verantwortung nehmen. Wie, wann und ob er überhaupt zurücktritt ist noch nicht absehbar. Aber politischen Druck.. auch durch die Bevölkerung, verspürt er mit Sicherheit.
Die kriegst du nicht. Das sind irgendwelche Hintermänner der Zellen des schwarzen Blocks. Aber da die fast alle nicht in Hamburg wohnen, sondern über ganz Europa verstreut sind, hilft das Hamburg überhaupt nicht weiter. Ein Königsopfer für Hamburg wird es also nicht geben. Allerdings ist der Ruf der Linken (als politscher Standort, nicht die Partei gleichen Namens) erst mal bis auf weiteres ruiniert.
Für mich ist jeder der dort mitgemacht hat oder es unterstützt ein legitimes ziel im sinne von nichtunterstützung oder politischer isolation (natürlich nicht im sinne von gewalt), oder eben sogar im sinne von bestrafung.
Ist der Schwarze Block nicht ein unorganisierter Haufen von Kleingruppen? Was soll es da für Hintermänner geben?
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