Mädchen wird aus Unterricht gerissen und abgeschoben
14.08.2017 um 01:39@emz
Die müssen gehen, weil sie aus einem sicheren Herkunftsland sind. Das fiel erst auf als noch mehr Flüchtlinge kamen.
Es gibt kein Einwanderungsgesetz.
@Nussknacker13
Finde es auch richtig das Mädchen hierzulassen.
Die Eltern zahlten Steuern und der Vater entschuldigte sich für die falschen Angaben.
Sie wurden wahrscheinlich unter Anderem ausgewiesen, weil sie aus einem sicheren Herkunftsland kamen.
Na was die Katastrophen dort und die Behandlung von Frauen anbelangt ist es nicht so sicher.
25 Menschen würden bei Überschwemmung und Erdrutsch in Nepal getötet.
http://www.zeit.de/news/2017-08/12/nepal-mindestens-25-menschen-durch-erdrutsche-und-ueberschwemmungen-in-nepal-getoetet-12170602
Auch ist das System dort ziemlich patriarchalisch.
Der Schwangerschaftsabbruch ist dort seit 2010 legal und führte zu vielen Abtreibungen, da vielen Frauen dort sexuellen Gewalt angetan wird.
Allerdings lässt der junge Monarch von Nepal jedes Jahr sein Volk fragen ob es glücklich ist.
Da werden so Missstände sicher langsam hoffentlich behoben.
Das glücklich sein ist dort in der Verfassung verankert.
Zumindest das Streben nach Glück.
emz schrieb am 09.08.2017:Weisen wir die Falschen aus?Da gibt es sicher Einige die schon lange hier arbeiten und Steuern zahlen.
ZDF 22:15 heute
An den Bildern zu sehen, dass es vermutlich auch um Bivsi gehen wird.
Die müssen gehen, weil sie aus einem sicheren Herkunftsland sind. Das fiel erst auf als noch mehr Flüchtlinge kamen.
Es gibt kein Einwanderungsgesetz.
@Nussknacker13
Finde es auch richtig das Mädchen hierzulassen.
Die Eltern zahlten Steuern und der Vater entschuldigte sich für die falschen Angaben.
Sie wurden wahrscheinlich unter Anderem ausgewiesen, weil sie aus einem sicheren Herkunftsland kamen.
Na was die Katastrophen dort und die Behandlung von Frauen anbelangt ist es nicht so sicher.
25 Menschen würden bei Überschwemmung und Erdrutsch in Nepal getötet.
Auch ist das System dort ziemlich patriarchalisch.
Als markantestes Beispiel gilt hier die Zuerkennung der Staatsbürgerschaft. In der jungen Republik Nepal kann die Frau ihre Bürgerrechte nur ausüben, wenn sie die Erlaubnis ihres Vaters oder ihres Ehemannes bekommt. Die Normen erlauben es ihr nicht selbständig zu sein, da sie – alleinstehend – keineswegs anerkannt wird. Dieser Mangel an Achtung wird zur Verbannung der Frau, weil sie eben Frau ist. Wegen dem Frauensein an sich gilt sie während ihrer Menstruation oder nach der Entbindung als unrein, weshalb sie in dieser Zeit vom Familienhaus verstoßen wird.http://www.lejournalinternational.fr/Frau-in-Nepal-zu-sein-der-tagliche-Kampf_a3019.html
Der Schwangerschaftsabbruch ist dort seit 2010 legal und führte zu vielen Abtreibungen, da vielen Frauen dort sexuellen Gewalt angetan wird.
Allerdings lässt der junge Monarch von Nepal jedes Jahr sein Volk fragen ob es glücklich ist.
Da werden so Missstände sicher langsam hoffentlich behoben.
Das glücklich sein ist dort in der Verfassung verankert.
http://www.woz.ch/1451/bhutan/verordnetes-gluecklichsein-in-der-himalajamonarchieAber bei uns auch.
Zumindest das Streben nach Glück.