egaht schrieb:so sieht es aus, die deutschen wähler haben teilweise offensichtlich keine probleme
mit einer unkontrollierten masseneinwanderung, mehrfach gebrochenen
EU-verträgen, alleingänge der bundeskanzlerin, islamistischen terroranschlägen,
riesigen niedriglohnsektor,steigender kriminalität und über zwei billionen staatsschulden.
Zwei Billionen Euro Staatsschulden vorallem wegen unserem osteuropäischem Anhängsel. Das dürfen wir nicht vergessen.
Der riesige Niedriglohnsektor, der so riesig gar nicht ist war eine direkte Folge und politisches Ziel der Schröderregierung.
Und auch wenn das unerhört klingen mag, ich finde das auch nicht verwerflich,denn auch mit Niedriglohn kann man leben oder gibt es einen moralischen Anspruch auf Pauschalurlaub, Einfamilienhaus und SUV vor der Tür? Das Problem ist nicht der Niedriglohnsektor, sondern die gestiegenen Ansprüche, aber das ist ein anderes Feld. Daher freue ich mich über den Wiederaufstieg der FDP, zu dem ich heute meinen kleinen Beitrag geleistet habe.
Islamischer Terrorismus, Europa hat in den 70gern Schlimmeres überstanden und den IS hat sich keiner gewünscht. Das wäre so oder so gekommen, die meisten Attentäter waren keine Flüchtlinge. Die gefühlte Kriminalität ist gestiegen, tatsächlich ist die Kriminalitätsrate auf einem sehr niedrigem Niveau, da hatte die BRD schon sehr viel schlimmere Phasen überstanden, auch wenn es in einigen Bereichen (Einbrüche) steigende Zahlen gibt, besonders in NRW.
Da wären wir auch schon bei der Landespolitik, die NRW SPD hat eine schallende Ohrfeige bekommen und auch wenn ich nie die CDU wählen würde, ich bin sehr froh drum. Hier kann man von einem politischen Versagen sprechen, das seinesgleichen sucht. Niedriges Wirtschaftswachstum, idiotische Bildungspolitik(deren Auswirkungen ich berufsbedingt tagtäglich miterleben darf) und ein Innenminister der nichts kann ausser Parteisoldat.
Die AfD als Einthemenpartei ist jedoch unwählbar. Deren Versagen offenbart sich in diversen Ossi-Landtagen, wo sie seit langem dabei sind, keinerlei Gesetzesinitiativen und nicht die geringsten Ideen auf den Feldern, die in der tatsächlichen Verantwortung der Landespolitik liegen.