Wie seht ihr China in der Zukunft als Weltmacht?
15.08.2019 um 09:23@aero
Er ist quasi Sinnbild der heiligen Kommunistion und überstrahlt selbst Mao... es haben ja auch "alle" ein Handy bekommen.
Und dieser Handyfaktor ist nicht zu unterschätzen.
Damit will ich sagen, dass die Menschen unter seiner Führung zu mehr Wohlstand gelangt sind und dies vorerst mal einen Kredit des Wohlwollens schafft. Dieser Kredit baut sich jedoch ab, wennn es über längere Zeit wirtschaftlich kriselt.
Wenn hingegen Druck von Aussen kommt, könnte es sein, dass man auch in China einen Wagenburgeffekt sehen könnte.
Die Regierung kann die Krise dann schön aufs Ausland abschieben, so wie man es in anderen Ländern (mit starker Führung und wirtschaftlichem Aufschwung) ja auch sieht. Und sich so quasi ein grösseres Zeitfenster verschaffen.
Jo Propaganda halt. "Die Demonstranten sind Terroristen und werden von den USA unterstützt."
So weit ich das zurückverfolgen kann liegt es wohl an einem realen Treffen das stattgefunden hat.
Also solch ein Treffen fand wohl statt und ist nicht nur chinesische Propagandafiktion.
Aber inwiefern sich Washington tatsächlich einmischt, kann man schwer beurteilen.
Es scheint auf jeden nicht so, dass sie der Vorwurf aus heitrem Himmel traf... Trump war ja auch sofort uptodate in Sachen Hong Kong und hat es schon ein bissrl zu seinem Baby erklärt... insofern er sich quasi als Vermittler in Szene setzen will und ein Treffen vorschlägt.
Er soll auch gesagt haben, dass Peking das Problem eigentlich sehr einfach und schnell und ohne Blutvergiessen lösen könne... und ich muss ihm da recht geben.... insofern die Demonstranten ja auch wegen Peking auf der Strasse sind.
Die Lösung lautet mMn "Autonomiezusicherung".
Jetzt bleibt halt abzuwarten wie sich diese Geschichte entwickelt.
aero schrieb:von dem aktivisten sagen das er in seiner jugend erniedrigende erlebnisse durchlebt habt die in ihm eine form von "Stockhom Syndrom" gegenüber der chinesischen macht auslöstenJojo der Führer der Partei ist der Sohn eines Oppositionellen, den man entsorgt hat.
Er ist quasi Sinnbild der heiligen Kommunistion und überstrahlt selbst Mao... es haben ja auch "alle" ein Handy bekommen.
Und dieser Handyfaktor ist nicht zu unterschätzen.
Damit will ich sagen, dass die Menschen unter seiner Führung zu mehr Wohlstand gelangt sind und dies vorerst mal einen Kredit des Wohlwollens schafft. Dieser Kredit baut sich jedoch ab, wennn es über längere Zeit wirtschaftlich kriselt.
Wenn hingegen Druck von Aussen kommt, könnte es sein, dass man auch in China einen Wagenburgeffekt sehen könnte.
Die Regierung kann die Krise dann schön aufs Ausland abschieben, so wie man es in anderen Ländern (mit starker Führung und wirtschaftlichem Aufschwung) ja auch sieht. Und sich so quasi ein grösseres Zeitfenster verschaffen.
Jo Propaganda halt. "Die Demonstranten sind Terroristen und werden von den USA unterstützt."
So weit ich das zurückverfolgen kann liegt es wohl an einem realen Treffen das stattgefunden hat.
Ausgelöst wurde der neue Schlagabtausch zwischen Washington und Peking durch ein Treffen der US-Diplomatin mit regierungskritischen Aktivisten in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong. China hatte am Donnerstag förmlich gegen das Treffen protestiert, über das Hongkonger Medien berichtet hatten. Das chinesische Aussenministerium forderte die USA auf, den Zweck des Treffens zu erläutern und «sofort aufzuhören, sich in Hongkong-Angelegenheiten einzumischen».https://www.nzz.ch/international/proteste-in-hongkong-usa-erzuernt-ueber-china-ld.1501057 (Archiv-Version vom 12.08.2019)
Die USA warfen der chinesischen Regierung übelste Methoden vor, weil sie ein Foto der Diplomatin sowie persönliche Informationen und Namen von Familienangehörigen an die Medien weitergegeben habe. Die Regierung in Peking stritt ab, hinter der Veröffentlichung zu stecken, und warf den USA ihrerseits vor, wie Kriminelle zu denken.
Also solch ein Treffen fand wohl statt und ist nicht nur chinesische Propagandafiktion.
Aber inwiefern sich Washington tatsächlich einmischt, kann man schwer beurteilen.
Es scheint auf jeden nicht so, dass sie der Vorwurf aus heitrem Himmel traf... Trump war ja auch sofort uptodate in Sachen Hong Kong und hat es schon ein bissrl zu seinem Baby erklärt... insofern er sich quasi als Vermittler in Szene setzen will und ein Treffen vorschlägt.
Er soll auch gesagt haben, dass Peking das Problem eigentlich sehr einfach und schnell und ohne Blutvergiessen lösen könne... und ich muss ihm da recht geben.... insofern die Demonstranten ja auch wegen Peking auf der Strasse sind.
Die Lösung lautet mMn "Autonomiezusicherung".
Jetzt bleibt halt abzuwarten wie sich diese Geschichte entwickelt.