Staatsversagen und Kontrollverlust der Behörden
22.12.2016 um 12:07Terroranschläge werden von allen möglichen Spinnern begangen und inwiefern will man sich davor schützen?Sicher, kann man Mordanschläge nicht völlig verhindern. Wenn sie aus der Mitte der Gesellschaft kommen, ist es schon schwierig genug. Wenn solche Mörder importiert werden, wird es meiner Meinung nach höchste Zeit darüber nach zu denken, ob wir uns das unbedingt gefallen lassen müssen.
Wenn ich jetzt die Idee habe, dein Dorf zu sprengen, dann wird mich niemand daran hindern können.
Bin da ganz bei Wolfgang Bosbach. Transitstrecken und genau kontrollieren wer hier einen Asylantrag stellt. Keine Papiere, keine Auskunft, zurück schicken. Und zwar dorthin, wo sie rein gelassen wurden. Jeder, der wirklich aus einem Kriegsgebiet flüchten muss, wird damit auch kein Problem haben.
@LL
Deutschstämmige Mörder muss man nun mal behalten, verurteilen und weg sperren.
Jetzt haben wir aber Kriminelle ( nichts anderes sind sie ), die von ihren Herkunftsländern nicht mehr zurück genommen werden, ihre Identität verschleiern, illegal einreisen und zig Identitäten haben. Die von irgendwelchen irren/durchgeknallten Narzissten mit dem Auftrag gesandt wurden möglichst viel Tod und Leid über andere zu bringen. Totale Gehirnwäsche eben.
Es fängt meiner Meinung schon damit an , dass diesen Mördern, die willkürlich Menschen töten, ein relativierendes Etikett verpasst wird, somit ihre Taten als politisch/religiös motiviert, verklärt.
Hier jetzt eine Psychoanalyse der Hauptprotagonisten anzufangen, würde aber den Rahmen sprengen. Sie sind in ihrem Wahn hochgefährlich, dass kann man fest halten.
Bestes Beispiel, wie sich so was entwickelt, hatten wir mit der RAF in den 70er/90er Jahren.
Angebliches Ziel: Kampf gegen die Elite/ Etablissement mit der Begründung des „ Klassenkampfes „.
Für wen, bitte?
Bleibt bis heute ihr Geheimnis, auch wenn sie ellenlange Pamphlete unter das "geknechtete Volk" brachten.
Am wenigsten Rückhalt, hatten die genau bei den Menschen, für die sie das angeblich machten.
( möglicherweise hat gerade das "blöde Arbeitervolk" schnell durchschaut, von welcher Qualität die sind )
Teile der Linken hatte großes Verständnis und einige, welche heute nichts mehr davon wissen wollen, liebäugelten gerne mit der so genannten " rote Armee Fraktion ".
War halt chic, den Klassenkämpfer zu geben. Selbst noch, als die mordend und bombend übers Land zogen.
Bis heute sind noch Mitglieder der dritten Generation auf freiem Fuß! Wird aber gerne vergessen.
Die Motive, sind in der Regel bei all diesen mordenden Gruppierungen unwichtig. Je nach Geschmack mal religiös, mal politisch, mal liegen sie völlig im Nebel.
Eines, haben sie immer gemeinsam. Mordlust. Mehr, ist es nicht.
Es wäre nicht falsch, mal das Mäntelchen zur Beschönigung ihrer Taten, abzulegen. Dann würde man sich auch nicht pausenlos mit Nebenschauplätzen beschäftigen müssen.