vincent schrieb:wir wissen ja, dass er den LKW aber definitiv verlassen haben muss, ohne irgendwas von dem (vermeintlichen) Täter zu wissen. Er geht also wohl irgendwann gen 15:40 Uhr oder früher aus dem LKW und kehrt spätestens vor 19:43 zurück..
Wie muss der Typ denn drauf sein, knapp 4 Stunden zu versuchen den verdammten LKW zu bewegen. Was macht er die ganze Zeit. :ask:
Wodurch ist bekannt dass der Pole den LKW verlassen hat und zurückkam?
Er könnte gegen 15.40 telefoniert haben und dann vorgehabt haben, den LKW zu verlassen, um Döner essen zu gehen.
Da kann er schon überfallen oder überwältigt worden sein. Die ganzen Startversuche, das war ja bestimmt schon der Attentäter.
Iwie kann ich mir nicht vorstellen dass der Attentäter in den LKW eingedrungen sein könnte, ohne dass der poln. Fahrer das merkt und dass der dann zurückkommt und dem Attentäter in die Falle geht.
Der LKW war ja übrigens nicht nur selbst 40t schwer er hatte auch noch schweren Stahl geladen. Hatte also die maximale Wucht durch das Gewicht. MMn wurde genau diesre LKW schon vorher bewusst ausgewählt und es gab jemand bei der Baustelle, auf der hätte ausladen sollen, der wusste dass so ein schwerer LKW an dem Tag kommt und dass er in der Nähe über Nacht Halt macht und das Kennzeichen war dem Umfeld des Attentäters bekannt. Und als er angekommen war haben sie gewartet, bis er Rast macht und aus dem LKW rauskommt, da wurde er dann überwältigt und auch gleich umgebracht und im LKW liegen gelassen. So stell ich mir das vor. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Attentäter einfach so guckt ob iwo ein Laster rumsteht oder auch nicht. Und wenn es zu lange dauert, ist der Xmasmarkt zu, oder wenn er den falschen Fahrer auswählt, fliegt er auf. Das muss bessre geplant sein sowas.
Der Nizza-Mann hat auch lange vorher geplant und geübt und hatte auch 4-5 Komplizen, obwohl anfangs für Einzelgänger gehalten.