@Nandalee Doch das kann man...wenn ne anwesende Horde Nazis jemanden als Volksverräter beschimpft,ein Terminus der ganz klar Rechtsaussenpositionen zuzuschreiben ist,und dieser Mensch hat einen bekennenden Nazi zum Vater von dem er sich nach langem Hader distanzierte und lossagte,dann darf man nicht einen Stinkefinger zeigen,wenigstens zwei sollten es schon sein um den Trennungsstrich nicht zu dünn werden zu lassen
Bundespräsidenten haben früher immer die Rolle des debil lächelnden Grüss und Abnickaugusts inne gehabt...Schulen besuchen,geschichtstragende Ausstellungen besuchen oder eröffnen,das diplomatische Corps im neuen Jahr begrüssen,Bundesverdienstkreuze verteilen
Aber seit Weizsäcker hat sich das Amt geändert,ungeschriebene Präliminarien wünschen einen unpolitischen Präsidenten der sich weder zur Tagespolitik noch zu etwaigen langfristigen Projekten öussw,oder gar...horrible dictu...politischen Standpunkt bezieht.
Weizsäcker pfiff drauf und füllte das Amt mehr und mehr als Gestalter,Stichwortgeber,Mahner,kreative Muse aus und bezog zun Unmut Birnes und anderer Christsozialen klar für sich und für Minderheiten Stellung.
Eine der Aufgaben des Bundespräsidenten ist es geplante Gesetzesvorlagen die auf seinem Tisch landen durchzuwinken und zu unterschreiben.
Weizsäcker war der erste der das auch las...und mitunter auch prüfen liess,wie die Asylrechtsverschärfung.
Und sich zu Wort meldete weil sie ihm nicht passte...er müsse das nicht unterschreiben,die Hardliner in der CDU schäumten