keyshan schrieb:hier kann man davon ausgehen, dass ein Mensch zum Opfer wurde, der sich integrieren wollte
Quellen berichten, dass der junge Mann mit der AfD sympathisiert hat. Man kann also durchaus davon ausgehen, dass Ali sich mehr als Deutscher gefühlt hat, als als Migrant.
FF schrieb:Es wäre um keinen Deut besser gewesen wenn die, die mit dem Mobbing zu tun hatten, getötet worden wären.
Ich halte lethale Lösungen in Mobbingfällen generell für die falsche Vorgehensweise.
FF schrieb:Ob die Schüler "radikalislamische Sunniten" waren, das wissen wir nicht.
Schiiten, die durchaus als verfolgte Minderheit angesehen werden können, sind m.E. auch nicht wirklich "harmlos". Du kannst dir gern mal den Spaß machen, im
shia-forum.de vorbeizuschauen. Die Ansichten, die dort geäußert werden, vertragen sich nach meinem Empfinden auch nicht unbedingt mit der christlich-abendländischen Kultur. Auf jeden Fall differieren sie deutlich.
dhg schrieb:sunniten und schiiten bleiben nunmal eher unter sich
Tja, Multikulti bleibt eben ein feuchter Traum von Linken und anderen Globaltümlern. Wie du selber siehst, funktioniert er nicht.
dhg schrieb:gemobbt wird, wer sich mobben lässt. ich glaube nicht, dass ali david dem ober mobber einfach mal eins auf die nase gegeben hat.
Man kann Kindern/Jugendlichen die aktive Gegenwehr aberziehen. Sollte ich mal Kinder haben, werde ich das aber garantiert nicht tun. Harte Zeiten verlangen harte Maßnahmen. Beschwichtigungssignale werden von der Klientel ohnehin nur als Schwäche ausgelegt.