13jähriges Mädchen mutmaßlich missbraucht?

blablabla123 schrieb:ein sexueller Missbrauch mit Sicherheit auch, die Frage bleibt dann wann eine Spur schlimm genug ist dass man von Vergewaltigung spricht.

Vergewaltigung = Wenn es gegen den Willen der Frau/des Mädchens zu einer Penetration kommt.
Missbrauch = Wenn es mit Einverständnis zum GV gekommen ist, das Mädchen aber erst 13 war. Dann gibt es auch keine "schlimmen Spuren".

@spielmitmir

spielmitmir schrieb:Wochen später nach Köln & Co kam so einiges ans Licht und Polizeiberichte und Aussagen sprechen eine andere Sprache, die sprechen von Vertuschungen und nun regen wir uns so auf das Russland dieselben Wörter … das alles passt nicht zusammen.

Na mal ganz ernsthaft und präzise gefragt:

Was willst du denn machen beziehungsweise hören?

Ist keine Fangfrage meinerseits.

@querdenkerSZ
Dann habe ich deinen Post falsch verstanden und entschuldige mich hiermit.

Ich habe deinen Post so verstanden, dass du implizieren wolltest,dass da es keine Information über Verletzungen gibt, es keine Vergewaltigung war sondern "nur" sexueller Missbrauch.
Wobei ich eine Mögliche Behauptung, dass sexueller Missbrauch keine Verletzungen hinterlässt in Frage stelle.

Kc schrieb:Was für Verhandlungserfolge?

Wie viele hunderte Anzeigen gab es nochmals alleine in Köln, die Polizei die eigentlich die Bevölkerung schützen sollte war eher am Rennen als am helfen, die Opfer mussten sich Schutz suchen bei starken Männern wenn diese den das Glück hatten welche zu erreichen.
Eine Handvoll Amerikanische Polizisten hatten den Platz gestürmt, das ist Fakt weil ich diese schon öfters in Aktion erlebt habe.
Wochen Später wacht irgendwie alles aus einem Winterschlafe auf … wahrscheinlich waren alle noch in diesem Willkomensfieber und machen sich nun an die Arbeit was Straftaten angeht … der Erfolg ist erschreckend gering

@emz

Ich denke nicht dass da ein Unterschied an Spuren vorhanden sein muss, gerade nicht bei zwei Tätern.

@blablabla123

blablabla123 schrieb:Wobei ich eine Mögliche Behauptung, dass sexueller Missbrauch keine Verletzungen hinterlässt in Frage stelle.

ist auch nicht auszuschliessen aber das Fehlen jedweder Verletzung schliesst die Vergewaltigung aus .

Es müssen doch noch sehr viele Fragen beantwortet werden, bevor man überhaupt eine wage Übersicht über den Fall bekommt.

Wo haben Opfer und Täter sich kennengelernt?
Wieviel Zeit ist zwischen der Tat und dem Kontakt zur Polizei verstrichen?
Wann wurde sie verhört?
War sie alleine beim Verhör? (Wenn ja, ist es nicht rechtens und die Aussage wertlos!)

Und was das Vertrauen gegenüber der Polizei angeht, naja, ich kenne da Geschichten und weiß, dass man auch bei Aussagen der Polizei vorsichtig sein muss. Da wird genauso gelogen und beschissen wie überall. Z.B. der Fall Harry Wörz, nur um mal ein bekannten zu nennen.

Ich schaue mir da lieber die Fakten und Aussagen an und wie glaubhaft die Geschichte ist die daraus entsteht. Einvernehmlicher Sex zwischen einer 13 jährigen und zwei weit ältere Männern ist nicht grade glaubhaft. Das die russische Propaganda übertreibt ist klar, aber dass die deutsche Polizei versucht zu vertuschen bzw. herunterzuspielen ist auch bekannt. Da trifft halt Schönwetterpolitik und mediale Inkompetenz auf organisierte Propaganda mit Eskalationswillen.

querdenkerSZ schrieb:ist auch nicht auszuschliessen aber das Fehlen jedweder Verletzung schliesst die Vergewaltigung aus .

Unfassbar was du hier schreibst ….

Kc schrieb:Unfähige Politiker hatten wir schon immer und haben sie auch heute zur Genüge. Dazu zählen aber auch und insbesondere dumme Lautsprecher, denen bloß der Hintern auf`s Grundeis geht, weil sie nicht früher (ob man das überhaupt konnte, ist fraglich) in der Lage waren, die Flüchtlingskrise abzuschätzen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

Genauso ist es.

querdenkerSZ schrieb:aber das Fehlen jedweder Verletzung schliesst die Vergewaltigung aus .

Quatsch, Vergewaltigung wäre es bereits wenn es mehrfach nein sagt aber sich nicht wehrt (aus Angst), einfach nur da liegt und heult, oder vermutlich bereits Oralverkehr.

blablabla123 schrieb:Ich denke nicht dass da ein Unterschied an Spuren vorhanden sein muss, gerade nicht bei zwei Tätern.

Aber um @querdenkerSZ zu zitieren:

querdenkerSZ schrieb: aber das Fehlen jedweder Verletzung schliesst die Vergewaltigung aus .

@spielmitmir

spielmitmir schrieb:Wie viele hunderte Anzeigen gab es nochmals alleine in Köln, die Polizei die eigentlich die Bevölkerung schützen sollte war eher am Rennen als am helfen, die Opfer mussten sich Schutz suchen bei starken Männern wenn diese den das Glück hatten welche zu erreichen.

Ich weiß ja nicht, wieviel Personal die Polizei von Köln hat. Aber hunderte Anzeigen innerhalb von 3,5 Wochen wirklich korrekt zu bearbeiten, erfordert einfach etwas Zeit.
Was ist daran so schwer zu verstehen?

Es kann doch nicht sein, dass man eine Anzeige macht und Minuten später laufen die Polizisten los, um den, der angezeigt wurde, erstmal vorsorglich ins Gefängnis zu stecken.

spielmitmir schrieb:Eine Handvoll Amerikanische Polizisten hatten den Platz gestürmt, das ist Fakt weil ich diese schon öfters in Aktion erlebt habe.

Amerikanische Polizisten schießen auch erstmal gerne oder wenden fröhlich umfangreiche Gewalt an, bevor sie Fragen stellen.
Vor allem, wenn man die falsche Farbe hat.

querdenkerSZ schrieb:das Fehlen jedweder Verletzung schliesst die Vergewaltigung aus .

Vor allem bei einer 30stündigen Vergewaltugung durch mehrere Männer

Man muss bei diesem Thema Emotionen ausschalten, ich weiß es fällt schwer, nicht nur dir auch mir.
Warten wir ab und schauen ob über diesen Fall noch weiter berichtet wird. @spielmitmir

jeremybrood schrieb:Vor allem bei einer 30stündigen Vergewaltugung durch mehrere Männer

30 Stunden war es weg, heisst ja nicht unbedingt 30h Sex

Ja, ok, es ist die Bild, aber ich finde trotzdem, dass die Info aus dem Link von @jeremybrood

jeremybrood schrieb:Es geht um den Verdacht, dass es vor dem Verschwinden des Mädchens einvernehmliche Sexualkontakte zu zwei Männern gab.

etwas untergegangen ist. Damit stellt sich doch trotzdem die Frage, wo war das Mädel 30 Stunden und was ist während dieser Zeit geschehen? Aber damit gehöre ich wohl eher in die Krimi-Rubrik.

@emz

emz schrieb:Missbrauch = Wenn es mit Einverständnis zum GV gekommen ist, das Mädchen aber erst 13 war. Dann gibt es auch keine "schlimmen Spuren".

Richtig. Und wird "von Amts wegen" ermittelt, trotz Einverständnis aller Beteiligten.

Kc schrieb:Ich weiß ja nicht, wieviel Personal die Polizei von Köln hat.

Die Kräfte Vorort hatten bereits um 21:00 Uhr Verstärkung angefordert …

Kc schrieb:Aber hunderte Anzeigen innerhalb von 3,5 Wochen wirklich korrekt zu bearbeiten, erfordert einfach etwas Zeit.

Anzeigen gegen unbekannt werden in der Regel auch beiseite gelegt .. gegen wen will man den ermitteln … die Täter hatten keine Papiere dabei und die Polizei hat sie wieder rennen lassen weil keine Unterkünfte vorhanden waren … also wieder rein in Getümmel und munter weiter machen.

Kc schrieb:Amerikanische Polizisten schießen auch erstmal gerne oder wenden fröhlich umfangreiche Gewalt an, bevor sie Fragen stellen.
Vor allem, wenn man die falsche Farbe hat.

Ok springen wir wieder vom Opferschutz in den Täterschutz .. was eignend sich am besten, die Nazikeule …

@mayday

Am 11. Januar verschwindet Elena K.* (13, Name geändert, obwohl der richtige im Internet kursiert) auf dem Weg zur Schule. Ihre Eltern erstatten Vermisstenanzeige. Am Tag darauf taucht Elena wieder auf. Passanten haben sie in Hellersdorf gefunden und Beamte alarmiert. Seinen Eltern erzählt das Mädchen, dass es am Bahnhof Mahlsdorf von drei Unbekannten unter dem Vorwand, sie zur Schule zu bringen, verschleppt worden sei. Sie behauptet, die Täter seien „Südländer“ gewesen, sprachen angeblich gebrochen Deutsch. In einem Auto hätten sie Elena in eine Wohnung gebracht und dort immer wieder geschlagen und vergewaltigt.

http://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/was-geschah-wirklich-elena-13

und ganz ohne Spuren ...........

Was ich vertrete, ist einfach, vor allem, wenn es um die Änderung von Gesetzen und dergleichen geht:

Ein paar Schritte zurücktreten, tief Luft holen sich dann, in einem ruhigen und sachlichen Zustand, die Angelegenheiten betrachten.
Nicht nur diesen Fall, sondern auch die Flüchtlingskrise insgesamt.

Panik, Angst, Wut usw. sind ganz schlechte Ratgeber vor allem wenn die Entscheidungen langfristige Konsequenzen haben.

Es ist ja ehrenhaft, wenn man empört ist, weil Frauen sexuell belästigt oder ausgeraubt oder bedroht wurden.
Das verstehe ich, mich ärgert sowas auch sehr stark, das akzeptiere ich auch nicht.
Aber man muss sich doch klarmachen, dass es keine Lösung ist, nun rigoros auf ,,Ausländer/Asylanten raus" zu setzen.

Ich bin bereit, Ausweisungen von Kriminellen mitzutragen, damit an sich habe ich kein Problem, sondern befürworte das auch, wenn es verhältnismäßig ist.

Aber ich will nicht, metaphorisch gesehen, dass ,,Rache" genommen wird an Menschen, die ihrerseits nichts schlimmes getan haben.
Es war immer meine Haltung, dass Deutsche, die keine (Neo)Nazis sind, auch nicht als solche verurteilt und betrachtet werden dürfen.
Genauso ist es meine Haltung in Bezug auf Ausländer und Asylbewerber: Die Kriminellen dürfen gerne als Kriminelle betrachtet werden und auch die Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
Doch dürfen wir nicht in Extreme ausschlagen, die wir später bereuen.

@puntanorte
Dazu hat die Berliner Polizei keine Angaben gemacht, ob das Mädchen tatsächlich verschwunden war oder nicht.
Die Informationspolitik der Polizei ist aber etwas widersprüchlich