@Heide_witzka Heide_witzka schrieb:Auch den Erklärbär Gott kann ich noch verknusen, ist halt ungeheuer bequem
Und ungeher bequem ist auch der Zufall als Erklärung für Alles^^
Heide_witzka schrieb:Den Glauben an einen oder mehrere Götter seh ich nicht als Hobby,manchen Menschen brauchen das
Ja und manche Menschen wie Du, brauchen wohl die Willkür, den Zufall um Ihre Existenz zu rechtfertigen (den Menschen wie du faktisch zu einem Schöpfer und Gott erheben), ich seh da jedenfalls keinen allzugroßen Unterschied.
Heide_witzka schrieb:In der Religion gehts aber nicht vornehmlich um Menschen, sndern darum irgendeinem eingebildeten Gott zu Diensten zu sein, ihn zu ehren und seine Vorstellungen umzusetzen.
Und du bist wohl deinem Ego zu Diensten gelle...tust du das übrigens nicht auch? Was tust du denn die Ganze Zeit hier? Doch nichts anderes außer deine Vorstellung von der Welt usw. umzusetzen, anderen einzutrichtern. Die Kritik die du hier anführst kann man auch prächtig auf Atheisten anwenden....
Na jedenfalls, wer wem dient und wer wen ehrt hat niemanden zu interessieren, wichtig ist nur das sich jeder dem Frieden verschreibt, alles andere erübrigt sich. Das mal hierzu.
Jetzt zu deinen Vorschlägen, ich komme nicht drumherum, dich zu fragen was das bitte für unbedachte Vorschläge sind? Gotteshäuser abreißen, somit andere ihrer Rechte berauben, in die Freiheiten einzelner eingreifen etc. ist das deine Lösung? Das war auch die "Lösung" der Kommis, zu was führte sie? Nur noch zu mehr Tod und Mordschlag und letztendlich dann auch zum Zerfall des Kommunismus...
Alle Freiheiten für sich selbst beanspruchen, aber anderen ihre Freiheiten absprechen gelle...mal wieder ganz typisch. Da hätte ich jetzt von dir mehr erwartet. Verlangst das Andere deinen Glauben respektieren (und gehst auch sofort auf die Barrikaden wenn andere deinen Glauben kritisieren) aber beleidigst dann im selben Moment den Glauben anderer...wo hast du das nur gelernt? Also SO funktioniert das nicht!
Respekt beruht immer auf Gegenseitigkeit! Diese Schema: "Jeder hat meinen Glauben zu respektieren, aber ich nicht den Glauben anderer" ist hier nicht!
Das was du da anführst sind jedenfalls keine Lösungen, vielmehr DIE Formel zu noch mehr Problemen. Unterdrückung und Zwang hat noch niemals zu irgendetws produktives oder zu einer Lösung beigetragen, geschweige denn zum Heil geführt.
Wenn ein Mensch das Verlangen verspürt, auch in einem Gotteshaus seinen Gott zu gedenken, dann hat dich das einen feuchten Furz anzugehen! Dir und sonst niemanden steht es zu, dieses Recht diesem Menschen abzusprechen, es ist sein gutes Recht das tun zu dürfen, solange er das friedlich tut, gibts daran auch nix zu tadeln.
Genauso es einen Gläubigen nix zu interessieren hat, wenn sich Atheisten in Logen treffen um unter Gleichgesinnten zu sein. Jeder (!) muss lernen den Glauben des Anderen zu respektieren, DAS würde vieles lösen.
Du verlangst das der Glaube Privat Sache sein soll? Dann verlange ich das auch von dir im Gegenzug, nämlich das Du mit deinem Glauben anderen nicht auf den Sack gehst und aufhörst andere aufgrund ihres Glaubens zu verurteilen usw, denn solange du das tust, kann es keine Privat Sache bleiben, weil du deine Sicht über die Sicht anderer zu stellen versuchst, andere angreifst und sie somit dazu zwingst sich zu verteidigen.
Und Frag dich, was unterscheidet dich hier und jetzt von einem Zeugen Jehovas? Selbe Angehensweise, selbe Missionierung nur halt ohne Gottesbezug...Mal von all den Widersprüchen abgesehen die deine Texte so beinhalten.
Nur in einem Punkt kann ich dir zustimmen und das ist folgender:
Heide_witzka schrieb:Würde jeder für sich seinen Glauben pflegen und liesse sich der nicht instrumentaliseren, der Welt bliebe einiges an Ärger erspart.