Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
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Hartz IV, Sanktionen, BGE ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
29.09.2010 um 00:18Man kann seit neusten eine Bewerbung an der Herrn Christian Lindner
der FDP schicken solange der Bewerber maximal das 25. Lebensjahr abgeschlossen hat.
Es wandern ja auch keine Firmen in das Ausland ab und wenn sind es ja nur kleiner unternehmen wie Nokia und AEG die fallen ja wirklich kaum ins Gewicht.
Naja aber wenn es schon kein Stelle bei AEG und Nokia ist kann man sich ja noch immer bei Quelle bewerben oder war da was ?
Aber es sind genug Plätze für alle da.
Liebe Grüße
Alice.
der FDP schicken solange der Bewerber maximal das 25. Lebensjahr abgeschlossen hat.
Es wandern ja auch keine Firmen in das Ausland ab und wenn sind es ja nur kleiner unternehmen wie Nokia und AEG die fallen ja wirklich kaum ins Gewicht.
Naja aber wenn es schon kein Stelle bei AEG und Nokia ist kann man sich ja noch immer bei Quelle bewerben oder war da was ?
Aber es sind genug Plätze für alle da.
Liebe Grüße
Alice.
Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
29.09.2010 um 00:19@magnom911
es gibt 'ne betriebskostenverordnung, nach der die betreibkosten mit den mietern abgerechnet werden müssen. der verbrauch den der vermieter/eigentümer selbst hat, den muss er auch selbst bezahlen, das darf er den mietern nicht aufhalsen. er darf den mietern nur berechnen was tatsächlich verbraucht wurde, keinen cent mehr.
im normalfall wird ein vermieter/eigentümer natürlich zusehen dass nach allem pi-pa-po inklusive der üblichen permanent anfallenden instandhaltung und instandsetzung die den mietern NICHT in rechnung gestellt werden dürfen (die aber von der steuer abgesetzt werden können) auch noch ein bisschen plus übrig bleibt, ist ja klar, sonst lohnt sich das ganze nicht, man hätte nur stress und ärger aber keinen gewinn.
bezüglich dem beispiel wohnbaugesellschaft: was die gemacht haben war sicher mehr als die übliche "renovierung" bzw. instandhaltung/instandsetzung (die grundsätzlich vermietersache ist und den mietern nicht aufgehalst werden darf) sondern eben eine MODERNISIERUNG (z.b. vollwärmeschutz, neue fenster etc. - alles was für den mieter tatsächlich vorteile bringt und nicht nur frische farbe ist - wieder vereinfacht ausgedrückt).
modernisierungen dürfen auf die mieten umgelegt werden, und zwar in höhe von sagenhaften 11% der gesamtkosten.
das problem der "bedürftigen" wird wohl eher sein, dass die kommunen in den letzten jahren einen grossteil ihrer sozialwohnungen gewinnträchtig verscherbelt haben und jetzt diese "belastung" mit den "bedürftigen" quasi an die privaten vermieter abgedrückt haben. früher bekamen sozialhilfeempfänger eine sozialwohnung. heute gibt's keine sozialwohnungen mehr, also zahlt vater staat lieber deutlich mehr miete, damit die leute bei privaten vermietern unterkommen. die probleme die daraus entstehen kannst du in jedem x-beliebigen vermieter-forum nachlesen (stichwort: "harzt4-miete kommt nicht" etc.).
wie gesagt: die ARGE zahlt hier DEUTLICH mehr miete als vom mietspiegel her nötig wäre. das bedeutet in letzter konsequenz 2 dinge, nämlich
a) dass die mieten hochgehen weil der mietspiegel hochgeht, da die ARGE ja ganz konkret hohe mieten bezahlt und der mietspiegel sich ja aus den konkret bezahlten mieten errechnet und
b) dass viele vermieter die mieten bewusst höher ansetzen als das was die ARGE bezahlt, weil sie eben keine hartz4-mieter haben wollen.
mit der realen wirtschaftlichkeit der immobilien hat das aber längst nichts mehr zu tun.
die betriebskostenverordnung besagt, dass man die monatliche betriebskostenvorauszahlung vermieterseits immer nur dann nach oben anpassen darf, wenn es eine nachzahlung gegeben hat. sprich: die betriebskostenvorauszahlung DARF sich nur an den werten vom letzten jahr orientieren, mehr ist gesetzlich nur dann erlaubt, wenn der mieter damit einverstanden ist und freiwillig monatlich mehr bezahlen möchte, weil er selbst schlau genug ist um absehen zu können dass es ansonsten nächstes jahr wieder 'ne fette nachzahlung geben wird.
es steht jedem mieter frei von sich aus die vorauszahlung zu erhöhen, wenn er anhand der entwicklung merkt "oha, ich zahl grad zu wenig, das wird 'ne nachzahlung geben wenn ich jetzt nicht anpasse". ich weiss das ist schwierig.
fakt ist halt, dass man im normalfall monatlich 'ne vorauszahlung abdrückt, die am end vom jahr dann verrechnet wird. quasi umgekehrte ratenzahlung auf etwas, von dem man noch nicht mal weiss wie teuer es wird.
es gibt vermieter die setzen die betriebskostenvorauszahlung grundsätzlich zu niedrig an, um ihre wohnungen attraktiver anbieten zu können. wenn dieses verhalten ins extrem ausartet, steht da sogar strafe drauf, wie ich finde völlig zurecht.
als vermieter fährt man eigentlich deutlich besser, wenn man die betriebskostenvorauszahlung lieber ein bisschen zu hoch ansetzt, denn ich hab noch nie 'nen mieter darüber meckern hören dass er was zurückbekommen hat. für den vermieter ist's auch einfacher was zurückzuzahlen als monatelang der nachzahlung hinterherzurennen, und wenn's nur 10 euro waren.
dummerweise geht das aber nur bei neuvermietung, denn da kann man die betriebskostenvorauszahlung vergleichsweise beliebig hoch ansetzen. bei langjährigen mietverhältnissen eben wie gesagt nur in höhe der letzten abrechnung, und das passt, wie ihr sicher alle wisst, eigentlich nie, weil die kosten z.b. für heizöl permanent steigen.
wenn man als vermieter ein gutes verhältnis zu seinen mietern hat macht man sie rechtzeitig drauf aufmerksam dass die preise steigen und das es sinnvoll wäre die vorauszahlung zu erhöhen, dann tut's nicht ganz so weh. da ist das monatliche zahlen eben einfacher als der dicke brocken am end vom jahr...
aber bitte bedenke: mit den betriebskosten hat der vermieter nichts zu tun, er hat darauf genauso wenig einfluss wie auf seine eigenen in seiner privatbude.
magnom911 schrieb:Vergiss bitte nicht das auc ein Vermieter seinen verbrauch an abwasser,kanalgebühren, Öl , gas etc eben nicht umschlagen kann auf den vermieter. Sondern lediglich seinen eigenen0 verbrauch . Also wird der vermieter trotzdem die Mieten anheben müssen, damit sich die vermietung überhaupt noch lohnt.sorry, versteh ich nicht. aber ich nehm an du meintest einmal "mieter" anstatt "vermieter".
es gibt 'ne betriebskostenverordnung, nach der die betreibkosten mit den mietern abgerechnet werden müssen. der verbrauch den der vermieter/eigentümer selbst hat, den muss er auch selbst bezahlen, das darf er den mietern nicht aufhalsen. er darf den mietern nur berechnen was tatsächlich verbraucht wurde, keinen cent mehr.
im normalfall wird ein vermieter/eigentümer natürlich zusehen dass nach allem pi-pa-po inklusive der üblichen permanent anfallenden instandhaltung und instandsetzung die den mietern NICHT in rechnung gestellt werden dürfen (die aber von der steuer abgesetzt werden können) auch noch ein bisschen plus übrig bleibt, ist ja klar, sonst lohnt sich das ganze nicht, man hätte nur stress und ärger aber keinen gewinn.
bezüglich dem beispiel wohnbaugesellschaft: was die gemacht haben war sicher mehr als die übliche "renovierung" bzw. instandhaltung/instandsetzung (die grundsätzlich vermietersache ist und den mietern nicht aufgehalst werden darf) sondern eben eine MODERNISIERUNG (z.b. vollwärmeschutz, neue fenster etc. - alles was für den mieter tatsächlich vorteile bringt und nicht nur frische farbe ist - wieder vereinfacht ausgedrückt).
modernisierungen dürfen auf die mieten umgelegt werden, und zwar in höhe von sagenhaften 11% der gesamtkosten.
magnom911 schrieb:Versuch mal bitte für 500€ eine 70qm² große wohnung zu finden.Mit viel glück findet man eine., Aber eben nicht für alle bedürftigen.das ist sicherlich die frage wo du das suchst. bei uns kriegst du das problemlos, sogar in richtig gutem zustand.
das problem der "bedürftigen" wird wohl eher sein, dass die kommunen in den letzten jahren einen grossteil ihrer sozialwohnungen gewinnträchtig verscherbelt haben und jetzt diese "belastung" mit den "bedürftigen" quasi an die privaten vermieter abgedrückt haben. früher bekamen sozialhilfeempfänger eine sozialwohnung. heute gibt's keine sozialwohnungen mehr, also zahlt vater staat lieber deutlich mehr miete, damit die leute bei privaten vermietern unterkommen. die probleme die daraus entstehen kannst du in jedem x-beliebigen vermieter-forum nachlesen (stichwort: "harzt4-miete kommt nicht" etc.).
magnom911 schrieb:Wenn du jetzt streng nach dem Mietspiegel gehst und auf dessen einhalt konsequent bedacht bist, so würden wir hier plötzlich mehrere hundertausend oder gar millionen oibdachlose mehr haben.nein, genau so ist es zumindest bei uns nicht.
wie gesagt: die ARGE zahlt hier DEUTLICH mehr miete als vom mietspiegel her nötig wäre. das bedeutet in letzter konsequenz 2 dinge, nämlich
a) dass die mieten hochgehen weil der mietspiegel hochgeht, da die ARGE ja ganz konkret hohe mieten bezahlt und der mietspiegel sich ja aus den konkret bezahlten mieten errechnet und
b) dass viele vermieter die mieten bewusst höher ansetzen als das was die ARGE bezahlt, weil sie eben keine hartz4-mieter haben wollen.
mit der realen wirtschaftlichkeit der immobilien hat das aber längst nichts mehr zu tun.
magnom911 schrieb:Ein riesen wummer ist dann auch die nachzahlung jedes jahr.das ist jetzt wiederum 'ne frage der monatlichen betriebskostenvorauszahlung.
Bei uns zu Zeit 800€
300€ davon für Heizkosten. Da waren wir letztes Jahr nur 160€. tja aber der winter war kalt und lang und die preise wurden angehoben. Das kotzt an wenn man von wenig geld schonmal ein JAhr sparen muss nur um diese kosten irgendwie in den griff zu bekommen.
Wie soll das jemand zahlen der entweder im niedriglohnsektor arbeitet oder alg2 bezieht?
die betriebskostenverordnung besagt, dass man die monatliche betriebskostenvorauszahlung vermieterseits immer nur dann nach oben anpassen darf, wenn es eine nachzahlung gegeben hat. sprich: die betriebskostenvorauszahlung DARF sich nur an den werten vom letzten jahr orientieren, mehr ist gesetzlich nur dann erlaubt, wenn der mieter damit einverstanden ist und freiwillig monatlich mehr bezahlen möchte, weil er selbst schlau genug ist um absehen zu können dass es ansonsten nächstes jahr wieder 'ne fette nachzahlung geben wird.
es steht jedem mieter frei von sich aus die vorauszahlung zu erhöhen, wenn er anhand der entwicklung merkt "oha, ich zahl grad zu wenig, das wird 'ne nachzahlung geben wenn ich jetzt nicht anpasse". ich weiss das ist schwierig.
fakt ist halt, dass man im normalfall monatlich 'ne vorauszahlung abdrückt, die am end vom jahr dann verrechnet wird. quasi umgekehrte ratenzahlung auf etwas, von dem man noch nicht mal weiss wie teuer es wird.
es gibt vermieter die setzen die betriebskostenvorauszahlung grundsätzlich zu niedrig an, um ihre wohnungen attraktiver anbieten zu können. wenn dieses verhalten ins extrem ausartet, steht da sogar strafe drauf, wie ich finde völlig zurecht.
als vermieter fährt man eigentlich deutlich besser, wenn man die betriebskostenvorauszahlung lieber ein bisschen zu hoch ansetzt, denn ich hab noch nie 'nen mieter darüber meckern hören dass er was zurückbekommen hat. für den vermieter ist's auch einfacher was zurückzuzahlen als monatelang der nachzahlung hinterherzurennen, und wenn's nur 10 euro waren.
dummerweise geht das aber nur bei neuvermietung, denn da kann man die betriebskostenvorauszahlung vergleichsweise beliebig hoch ansetzen. bei langjährigen mietverhältnissen eben wie gesagt nur in höhe der letzten abrechnung, und das passt, wie ihr sicher alle wisst, eigentlich nie, weil die kosten z.b. für heizöl permanent steigen.
wenn man als vermieter ein gutes verhältnis zu seinen mietern hat macht man sie rechtzeitig drauf aufmerksam dass die preise steigen und das es sinnvoll wäre die vorauszahlung zu erhöhen, dann tut's nicht ganz so weh. da ist das monatliche zahlen eben einfacher als der dicke brocken am end vom jahr...
aber bitte bedenke: mit den betriebskosten hat der vermieter nichts zu tun, er hat darauf genauso wenig einfluss wie auf seine eigenen in seiner privatbude.
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29.09.2010 um 00:19@derbote
derbote schrieb:Die Steuern die die Reichen auf ihr Produkte zahlen kommen auf den Preis drauf,also zahlen das die Armen und nicht die Reichen, willst mich für Dumm verkaufen?Beantworte doch mal die Frage welche Steuer du da meinst!
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29.09.2010 um 00:20@Valentini
du wolltest wissen wann die MwST eingeführt wurde
Die MwST,Genossenschaftssteuer,Zollsteuer,Gesellschaftersteuern,Steuern des Personals,Gewerbesteuer usw
du wolltest wissen wann die MwST eingeführt wurde
Die MwST,Genossenschaftssteuer,Zollsteuer,Gesellschaftersteuern,Steuern des Personals,Gewerbesteuer usw
Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
29.09.2010 um 00:21@derbote
Nein, wollte ich nihct. Ich wollte
Nein, wollte ich nihct. Ich wollte
Valentini schrieb:Weißt du überhaupt wann die Einkommensteuer eingeführt worden ist? Wahlweise auch für dich explizit die Lohnsteuer?darauf eine Antwort
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29.09.2010 um 00:21@Valentini
Es spielt nicht die Bohne obs Nominal ist oder sonstwas, Prozentual zahlt man nicht in etwa das gleiche, sondern genau das gleiche, nennt man Mehrwertsteuer.
Aber glaubst Du, das 19% von 4000 Euronen zuviel sind, als 19% von 400? 760 Euro von 4000 drück ich locker ab, aber bei 76 Euro, das tut schon mehr weh.
Es spielt nicht die Bohne obs Nominal ist oder sonstwas, Prozentual zahlt man nicht in etwa das gleiche, sondern genau das gleiche, nennt man Mehrwertsteuer.
Aber glaubst Du, das 19% von 4000 Euronen zuviel sind, als 19% von 400? 760 Euro von 4000 drück ich locker ab, aber bei 76 Euro, das tut schon mehr weh.
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29.09.2010 um 00:22@Hamaton
Wenn du nichtmal unterscheinden kannst zwischen nominell und prozentual dann tust du mir wirklich Leid
Wenn du nichtmal unterscheinden kannst zwischen nominell und prozentual dann tust du mir wirklich Leid
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29.09.2010 um 00:23wenn man hier so mitliest, sollte dummheit besteuert werden... alter falter... *ich halt mich zurück, ich halt mich zurück, ich halt mich zurück*
bei der unwissenheit, die hier so mancher an den tag legt, wundert mich nichts mehr. das ist schon keine unwissenheit mehr, dass ist pure dummheit.
bei der unwissenheit, die hier so mancher an den tag legt, wundert mich nichts mehr. das ist schon keine unwissenheit mehr, dass ist pure dummheit.
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29.09.2010 um 00:25@Hamaton
Denn das Steueraufkommen wird in erster Linie nominell benannt und nicht prozentual zum Einkommen. Und wenn dort ein Wert steht, so ist er nominell (wie z.B. die knapp 130 Milliarden) und somit ist die Rede dann, wenn man vom höchsten Anteil spricht, auch davon welche Bevölkerungsschicht den größten nominellen Anteil leistet
Denn das Steueraufkommen wird in erster Linie nominell benannt und nicht prozentual zum Einkommen. Und wenn dort ein Wert steht, so ist er nominell (wie z.B. die knapp 130 Milliarden) und somit ist die Rede dann, wenn man vom höchsten Anteil spricht, auch davon welche Bevölkerungsschicht den größten nominellen Anteil leistet
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29.09.2010 um 00:27@Valentini
Aus der Antwort war zu ersehen ,dass die MWST gemeint war,aber egal ist unerheblich hier.
Wenn einer von 400 Euro noch MwST zahlen muss tut das viel weher als einer der von 4000 euro zahlen muss, der zahlt nur vom Überfluss, von daher schon , weg mit der Steuer von lebensnotwendigen Produkten oder Leistungen.
Aus der Antwort war zu ersehen ,dass die MWST gemeint war,aber egal ist unerheblich hier.
Wenn einer von 400 Euro noch MwST zahlen muss tut das viel weher als einer der von 4000 euro zahlen muss, der zahlt nur vom Überfluss, von daher schon , weg mit der Steuer von lebensnotwendigen Produkten oder Leistungen.
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29.09.2010 um 00:31@Valentini
Erklär mir bitte den Unterschied von Nominell und Prozentual und dann überleg mal genau, was dem Namen nach diese zwei Bedeutungsfremden Wörter mit mir und meiner Unterscheidungsfähigkeit zu tun haben und was mich das angehen sollte.
Ach Herrgot, er hat nominal geschrieben, meine güte, bist ganz schön zimperlich.
Es bleibt aber dabei nominell spielt auch null Rolle.
Erklär mir bitte den Unterschied von Nominell und Prozentual und dann überleg mal genau, was dem Namen nach diese zwei Bedeutungsfremden Wörter mit mir und meiner Unterscheidungsfähigkeit zu tun haben und was mich das angehen sollte.
Ach Herrgot, er hat nominal geschrieben, meine güte, bist ganz schön zimperlich.
Es bleibt aber dabei nominell spielt auch null Rolle.
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29.09.2010 um 00:32@Valentini
ja klar, den Preis bestimmt der Staat und im Bundeshaushalt kannst nicht unterscheiden zwischen Einkommen und Lohnsteuer und meinst die Steuern der Händler würden nicht auf den Preis draufgeschlagen.So was albernes
Und jetzt kneift er
ja klar, den Preis bestimmt der Staat und im Bundeshaushalt kannst nicht unterscheiden zwischen Einkommen und Lohnsteuer und meinst die Steuern der Händler würden nicht auf den Preis draufgeschlagen.So was albernes
Und jetzt kneift er
Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
29.09.2010 um 00:33@Hamaton
So blöd kannst du doch nicht wirklich sein dass du mich nun, nachdem du sagtest dass du etwas im steuerlichen Bereich machst!, nach dem Unterschied von nominell und prozentual fragst. Ich bin echt enttäuscht
So blöd kannst du doch nicht wirklich sein dass du mich nun, nachdem du sagtest dass du etwas im steuerlichen Bereich machst!, nach dem Unterschied von nominell und prozentual fragst. Ich bin echt enttäuscht
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29.09.2010 um 00:35@prousa
Da kann ich Dir auch Bedingungslos zustimmen, mach ich aber nicht, ich bin ja nicht hier um zu beleidigen.
Da kann ich Dir auch Bedingungslos zustimmen, mach ich aber nicht, ich bin ja nicht hier um zu beleidigen.
Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
29.09.2010 um 00:36Ich bin jetzt beschäftigt und suche nach der Steuer die nur arme Leute zahlen....;)
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