@kiki1962 Diese Menschen gab es immer. Aber erst seit Hartz werden die auch ohne etwas "verbrochen" zu haben schon staatlicherseits gequält.
Es ist auch nicht neu, das die Sozialhilfeempfänger stets irgendwo "draufzahlen" in Form von Kürzungen et al., wenn unsere Parlamentarier sich mal wieder übernommen haben.
Neu ist aber, das Hartz4 eine Umkehrung der Verhältnisse bewirkt durch die damit einhergehenden prekären Arbeitsmärkte, die erst DURCH das Hartzverbrechen möglich wurden.
Es geht nicht an, das eine Sozialleistung dazu führt, das Leute in die Sozalhilfe fallen. Das ist aber hier der Fall, denn Hartz und sein Rattenschwanz fressen den ersten Arbeitsmarkt.
Hartz4 ist keine Sozialhilfe- es ist Asozial durch und durch.
Das Problem ist nur statt sich zu schämen und stigmatisieren zu lassen müssen die Hartzer schon selbst aufstehen.
Niemand wird ihnen das abnehmen (können) und wenn sie sich erstmal wirklich bewegen, da bin ich ganz sicher, dann gehen auch wir anderen mit.
Jedem ist klar, was da läuft- man "sieht" es nur nicht- was man sieht ist das mediale Bild und das ist ein Verzerrtes.
Was denkst du? Wenn der Leidensdruck den Hartzopfern nicht hoch genug ist für sich aufzustehen, wie soll da ein gesamtgesellschaftl. Leidensdruck entstehen, so daß (bisher) nicht Betroffene sich für diese bewegen.
Mindeheiten brauchen Lobbies- die Hartzer sind selbst durchaus genug.
Die meisten Aufstände haben etwas ganz Eigentümliches gemeinsam: sie begannen mit einem Aufstand
;)Es gibt kein gesetzl. Mittel gegen ungerechte Gesetze ausser der Stimme des Volkes.
Die muss aber schon laut sein, damit sie gehört werden kann.
Und das ist noch nicht Alles...