@kiki1962 Meinst du nicht, dass es mehr Sinn macht sich an die deutschen Rechtschreibregeln bezüglich Satzbau und Satzzeichenverwendung zu halten? Ich frage mich die ganze Zeit, was du mit derlei Geschreibsel bezwecken willst.
Ich kanns verstehen, wenn man nen anderen Schriftstil ne andere Farbe oder was weiß ich verwendet. Aber die deutsche Rechtschreibung auf so eine Art und Weise zu vergewaltigen erachte ich schlicht als sinnfrei. Ganz abgesehen davon, dass deine sowieso schon schwer zu verstehenden Beiträge damit noch unverständlicher werden und das Risiko grösser wird dich damit falsch zu verstehen.
*OT aus*
Jetzt mal ein Denkbeispiel:
Nehmen wir mal an, ich kann persönlich entscheiden, was mit dem Steuergeld passiert, dass ich so abdrücke. (ich entscheide also, wer mit meinem Geld unterstützt wird und wer nicht)
Ein Familienvater verliert seinen durschnittlichen Job als Facharbeiter in einer sagen wir mal ansonsten eher wirtschaftlich schwachen Region. Nehmen wir mal an er ist 47 und hat drei Kinder. Ehefrau ist Hausfrau und Mutter.
Jobaussichten unter 10%. Er schreibt Bewerbungen, kümmert sich und so weiter, aber es wird nichts. Natürlich darf er meine Kohle haben, damit kann er wenn möglich weitergebildet/qualifiziert werden, wenn es in anderen Regionen Chancen auf einen Job gibt, dann bekommt die Familie den Umzug bezahlt. (Ganz zu schweigen davon, dass sehr viele Gemeinden mittlerweile sogar so ne Art Prämien im vierstelligen Bereich zahlen wenn Familien sich ansiedeln)
Da habe ich keine Schmerzen...
Zweiter Fall:
Er keine Kinder, 30 Jahre alt, Lagerfacharbeiter. Seine Lebensabschnittgefährtin Hilfskraft in der Verpackungsindustrie. Er wird gefeuert, warum auch immer. Jobaussichten, genauso bei unter 10%. Er geht wöchentlich zum Amt, sucht sich keine neuen Jobs, sondern schiebt seine Misere lieber auf die Politik, die ist ja an allem Schuld. Dann soll doch der Staat für ihn zahlen.
NÖ
Der Staat ist ne Gemeinschaftsinstitution, wenn der feine Herr sagt, Staat ist zur Zeit Scheisse, dann zahlt Scheiss-Staat eben nicht, bis man sich mal bequemt was an seiner Lage selber zu ändern.
Was spricht denn dagegen zu sagen "hallo, wie siehts aus, kann ich denn nicht meinen Abschluss nachholen?" (Ich meine das geht sogar recht preisgünstig wenn nicht Kostenlos auf der Abendschule oder?)
Aber solange auf Seiten des Unterstützungsempfängers keine Einsicht diesbezüglich eintritt, warum dann zahlen???