Chips sind von gestern...
Alle Schweizer Waffen sollen dabei mit einem Nano-Code versehen werden. Dieser wird irgendwo an oder in der Waffe angebracht. Er ist winzig klein, 1 Millimeter breit und 1 Millimeter lang, unsichtbar und vollgespickt mit Informationen über Hersteller, Kaliber, Käufer und Verkäufer der Waffe. Diese Daten werden einmal eingescannt und wandern dann direkt an die Behörden.
Gemäss den Entwicklern erhält damit jede Waffe ihre eigene DNA. «Diesen Code kann niemand mehr entfernen. Er ist hitze- und säureresistent und fester Bestandteil der Waffe.
Den Code kann man mit Hilfe von Sensoren auch orten. So können Polizei, Zoll oder andere Instanzen verlorene, gestohlene Waffen oder Deliktwaffen beispielsweise per Helikopterflug auf eine Distanz von bis zu einem Kilometer ausfindig machen.
http://www.srf.ch/news/schweiz/ein-hightech-waffenregister-fuer-die-schweizSowas kriegt man doch sicherlich auch auf die Haut?
;)Naja aber wir sollten das nun nicht ausf¨hrlich.... das geht nun wirklich langsam ins OT.
Wollte nur anmerken, dass wir nicht aufgrund von Anschlägen unseren Sicherheitsapparat zusehr aufblähen sollten... dadurch entstehen Gefahren und Interessenskonflikte... die man nun nicht einfach aus lauter Angst vor Anschlägen ignorieren sollte.