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Flüchtlinge und Migration allgemein

13.055 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Europa, Österreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 22:07
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Polizisten dort mit Drogen und werden sie mit Gummigeschosse in Schach gehalten?
Hab ich noch nicht gehört, Belege?


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 22:10
@unreal-live

Beitrag von lilit (Seite 663)


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 22:16
@unreal-live
Das genannte Beispiel ist doch nur eine Notlösung, weil in einer kurzen Zeit nun mal sehr Viele gekommen sind...auch jetzt gibt es selbst in den Aufnahmestellen noch problematische Zustände. Das sind jedoch keine Dauerzustände...in den Sammelunterkünften wird das bereits besser und Ziel ist ja letztendlich, nach einer Aufenthaltserteilung der Bezug von privatem Wohnraum. Dabei gibt es begleitend eine ganze Reihe von Maßnahmen zur Integration.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 22:21
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Werden dort Frauen eingesperrt, laufen dort Ratten rum, handeln die Polizisten dort mit Drogen und werden sie mit Gummigeschosse in Schach gehalten?
die Situation in deutschland ist aber auch nicht so rosig
hier ist ein Brief über die Situation der Flüchtlingsfrauen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung und deren Außenstellen, unterschrieben von "Der Paritätische Hessen", "pro familia Hessen", "LandesFrauenRat Hessen", und der "Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros", vom 18.08.2015

http://lfr-hessen.de/images/Brief_an_Frauenpolische_Sprecherinnen_Ltg._18.08.2015.pdf (Archiv-Version vom 12.09.2015)

in ihm wird beschrieben, das sich Flüchtlingsfrauen Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffen, und teilweise sogar auch Zwangsprostitution ausgesetzt sehen.
Sogar Kinder sind betroffen, die Täter sind manchmal begleitende Angehörigen und Bekannten.
"Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt" (Zitiert aus Brief)

Diese zustände sollte man natürlich bekämpfen, aber man sollte sich auch einmal Gedanken machen, wie man solche Leute (die Täter) in unsere Gesallschaft integriern soll/kann.
( Beitrag von Nahtern (Seite 271) )


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 22:27
@canales

Sorry, manchmal bring mich deine romantisch naive Art zum schmunzeln :

Die Nachricht platzte mitten in die ohnehin angespannte Flüchtlingssituation in NRW: In einer Unterkunft in Burbach wurde mindestens ein Bewohner vom Wachpersonal misshandelt und sogar vor laufender Handykamera gedemütigt. Schnell machten Meldungen von katastrophalen Verhältnissen auch in anderen Massenunterkünften die Runde. Bereits Ende September legte die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl einen Bericht vor, der die Situation in vielen Asylbewerberheimen als bedenklich beschreibt: Von Zuständen der Verwahrlosung ist da die Rede, von "aus dem Boden gestampften Massenunterbringungen" und von willkürlichem Umgang des Betreuungspersonals mit teils traumatisierten Flüchtlingen. Viele der von Pro Asyl kritisierten Unterkünfte finden sich in NRW.

Youtube: [WDR Doku 17.10.2014] Reiches Deutschland - Armer Flüchtling
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Wolfshaag Diskussionsleiter
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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 22:42
Schon erstaunlich, wie die Stimmung, von der von oben verordneten "Willkommenskultur", hin zu berechtigter Skepsis und Ablehnung der Regierungspolitik, immer mehr kippt. Nicht zuletzt durch das bloße Gerede unserer Politiker, dem bisher keine, oder eher lächerliche Taten folgen.

Klasse, man hat es geschafft 120.000 Flüchtlinge zwangszuverteilen. Betrachtet man den Aufwand der dazu nötig war, den Unmut der dadurch in vielen Ländern ensteht und die Zahlen der noch kommenden Flüchtlinge, müsste man eigentlich lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Ein Beispiel dafür, dass zwar viel geredet aber wenig getan wird, findet sich hier, wo es um konkrete Zahlen geht:
Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen auf ihrem Sondergipfel am Mittwoch über eine Hilfe von 1,5 Milliarden Euro entscheiden. Sie sollten großzügiger sein – im eigenen Interesse.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-09/fluechtlinge-eu-innenminister-verteilung-kommentar?page=2#comments

Aber nicht nur ein großer Unterschied zwischen den medialen Ego-Shows von Murksel und Co besteht, auch vor Ort ist Inkompetenz und Aktionismus vorherrschend. Und das nicht zuletzt, durch all die Ehrenamtlichen, welche Entscheidungen treffen müssen, zu denen sie weder ausgebildet, noch von Fachkräften angeleitet werden.
Auch hier mal ein paar traurige "Albernheiten" aus dem kommunalen Possenspiel:
Ich hatte es schon verlinkt, aber Summen und Ziel der Gelder sind einfach nur lächerlich:
http://www.107.7radiohagen.de/hagen/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2015/09/22/article/-01eaa56bab.html

Und auch hier sorgt man nicht unbedingt für das notwendige Verständnis:
http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Minden-Luebbecke/Luebbecke/2118124-Fluchtlingsunterkunft-Nicht-rechtzeitig-informiert-Schulleiterin-erhebt-Vorwuerfe

Aber gut, mag sich manch einer sagen, es ist ja alles für einen guten Zweck und der heiligt ja bekanntlich die Mittel.
Wer sich dann aber dann mal mit den Realitäten der naiven Willkommenskultur-Phantastereien beschäftigt, wird von den Fakten schnell aus Selbigen geholt. Und nachzulesen ist das mittlerweile sogar schon in überregionalen Zeitungen, wie hier "Der Welt" und es schreibt auch nicht irgendein Rechtspopulist seine Ammenmärchen und Ängste auf, sondern ein Professor für Sozialpädagogik der Uni Bremen:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article146734281/Die-grosszuegigen-Schweden-zahlen-einen-hohen-Preis.html (Archiv-Version vom 23.09.2015)


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 22:42
@unreal-live

Ich kenn die Problematik mit den privaten Wachgesellschaften...aber Du machst jetzt genau das, was noch naiver ist. Du nimmst einen Fall, bzw. wenige Fälle und überträgst sie auf alles...
Was willst Du damit mitteilen, dass es hier schlechter ist als in Ungarn oder in der Türkei?


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 22:47
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Schon erstaunlich, wie die Stimmung, von der von oben verordneten "Willkommenskultur", hin zu berechtigter Skepsis und Ablehnung der Regierungspolitik, immer mehr kippt.
Nicht zuletzt durch das bloße Gerede unserer Politiker, dem bisher keine, oder eher lächerliche Taten folgen.
Dass man handeln muss ist den "Befürwortern" ja auch bewusst.
"Wir schaffen das" heisst nicht "Hände in den Schoss legen - wird schon" :D


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Wolfshaag Diskussionsleiter
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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 22:51
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb: Dass man handeln muss ist den "Befürwortern" ja auch bewusst.
"Wir schaffen das" heisst nicht "Hände in den Schoss legen - wird schon" :D
Das mag schon sein. Nur ist Handeln nicht gleich Handeln. Ein Problem löst man anhand von sachlichen Entscheidungen, nicht durch das krampfhafte Festhalten an romantischen und naiven Träumen.
Wenn Du Dir ein Bein brichst, gehst Du doch auch zu einem Chirurgen und nicht zum Wunderheiler, oder?


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 22:58
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Wenn Du Dir ein Bein brichst, gehst Du doch auch zu einem Chirurgen und nicht zum Wunderheiler, oder?
Hier im Forum ist sowas eine kontroverse Frage :D


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Wolfshaag Diskussionsleiter
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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 23:02
@Rho-ny-theta
Hahaha. :D Okay, da ist natürlich etwas dran. :D


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 23:17
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Das mag schon sein. Nur ist Handeln nicht gleich Handeln. Ein Problem löst man anhand von sachlichen Entscheidungen, nicht durch das krampfhafte Festhalten an romantischen und naiven Träumen.
Das ist mir schon bewusst.
Vielleicht haben sie einfach im Lobbydschungel die Orientierung verloren..


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 23:21
@HeurekaAHOI

den eigenen Coiffeur hast du vergessen, das geht gar nicht......


Jetzt mal zum Thema. Find ich eine ganz hervorragende Idee um den sozialen Frieden zu gewährleisten und die Integration zu fördern: einfach mal ein Hotel beschlagnahmen.
Erste Zwangsanmietungen haben bereits stattgefunden
"Wir befinden uns in engem Kontakt mit den Ländern", so der Sprecher weiter. Gleichzeitig berate die Bundesregierung darüber, ob sie die von der Koalition zugesicherte Finanzhilfe in Höhe von drei Milliarden Euro anheben soll.
Einige Städte haben von der gesetzlichen Möglichkeit allerdings schon Gebrauch gemacht. Im Januar 2015 wurde ein Gebäude des Kolpingwerks in Arnsberg vorübergehend beschlagnahmt, um Flüchtlinge unterzubringen. In der Stadt Olpe traf es ein früheres Familienhotel. In Berlin beschlagnahmte der Senat die frühere Zentrale der Berliner Sparkasse an der Bundesallee in Wilmersdorf. Sie soll als Erstaufnahmestelle genutzt werden. Auch im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis übernahm das Landratsamt ein Kasernen-Gebäude per Gesetzesbeschluss.
http://www.focus.de/immobilien/mieten/zwangsvermietung-enteignung-wann-der-staat-vermietern-fluechtlingen-aufzwingen-darf_id_4951598.html


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 23:25
@unreal-live
Nuja, wie in dem Link beschrieben kann und wird das auch angewandt wenn z.B. wer obdachlos wird und in die bisherige Wohnung wieder eingewiesen wird.
Siehst Du den sozialen Frieden dann auch gefährdet?


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 23:30
@Nahtern
Bei dem verlinkten pdf bekomm ich einen http-Fehler 500.
Ich hab eine Kopie gespeichert, ich stell mal den ganzen Text rein. Schockierend ist gelinde ausgedrückt, was die sexuellen Übergriffe gegen Flüchtlingsfrauen durch männliche Flüchtlinge in dem hessischen Aufnahmecamp angeht.
An
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
Herrn Staatsminister Stefan Grüttner
Dostojewskistraße 4
65187 Wiesbaden

18.08.2015

Betr.: Situation der Flüchtlingsfrauen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung
und deren Außenstellen
Anfrage eines Gesprächstermins

Sehr geehrter Herr Minister Grüttner,
der stetig wachsende Zustrom von Flüchtlingen hat zur Folge, dass sich die Situation in der
Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitzt.
In dem diesem Schreiben beiliegenden Brief an die Frauenpolitischen Sprecherinnen der
Fraktionen im Hessischen Landtag, haben wir die gegenwärtige Situation der Flüchtlingsfrauen und ihrer Kinder vor Ort dezidiert aufgezeigt, aber auch Möglichkeiten, wie diese Missstände behoben werden können.
Fakt ist, dass Frauen und Kinder innerhalb der HEAE zunehmend schutzlos sind, was jenen Männern in die Hände spielt, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als „Freiwild“ behandeln.
Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.
Dabei muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.
Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind.

Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.

Sehr geehrter Herr Minister Grüttner, es kann und darf nicht sein, dass die schutzbedürftigste
Gruppe unter den Flüchtlingen, Frauen und Kinder, die größten Leidtragenden in der sicherlich für alle problematischen Situation in der HEAE sind.
Daher bitten wir Sie, sich für die sofortige Einrichtung von Schutzräumlichkeiten für alleinreisende Frauen und Kinder einzusetzen. Zudem muss für Frauen, die Gewalterfahrungen durchleben mussten, der
Zugang zum Hilfesystem sichergestellt sein.

Wir, die Vertreterinnen des Paritätischen Hessen, des Landesverbands der pro familia, des LandesFrauenRat Hessen und der Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros,
bitten Sie, sehr geehrter Herr Minister Grüttner, um ein persönliches Gespräch.
Ziel dieses Gespräches soll es sein, unsere Forderungen, ihre Umsetzbarkeit, aber auch unsere
Kompetenzen, Ressourcen und Möglichkeiten der Unterstützung gemeinsam mit Ihnen zu
erläutern, um so die Situation der Flüchtlingsfrauen und Kinder in der HEAE perspektivisch
und nachhaltig verbessernzu können.
Wir freuen uns über einen Terminvorschlag Ihres Büros. Für die organisatorische Absprache
und evtl. Rückfragen steht die Landesgeschäftsstelle der pro familia zur Verfügung.
Ansprechpartnerin ist Doris Wachendörfer, Email:
lv.hessen@profamilia.de, Telefon: 069/ 44 70 61.

Mit freundlichen Grüßen
Günter Woltering, Der Paritätische Hessen
Brigitte Ott, pro familia Hessen
Sigrid Isser, LandesFrauenRat Hessen
Friederike Stibane, Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros



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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 23:30
@canales

Lenk doch nicht immer ab, Tatsache ist es, dass man enteignet. Ich bin sicher, die enteignete Familie wird ab diesen Zeitpunkt freudestrahlend den Flüchtlingen gegenüberstehen. Wo fängt es an, wo hört es auf, ich weiß, du hast ja auch kein Problem damit wenn man normalen Mietern plötzlich kündigt.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 23:33
@z3001x

Ja und? Das ist nix neues. Deswegen treten ja auch Frauen und/oder Kinder meistens keine Überfahrten in Flüchtlingsbooten an. Das wird schon seit Jahren so gesagt, dass das einer der Gründe ist, warum hauptsächlich Männer kommen.

Das wird ja von besorgten Bürgern immer verlacht oder mit Lügenpresse Rufen abgetan oder als Märchen betitelt, wie hier auch hier im Thread von einigen usern.

Schön das ihr das auch endlich mal einseht, nachdem man es euch schon 500 Seiten lang erzählt. Bravo.


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Flüchtlinge und Migration allgemein

22.09.2015 um 23:34
@unreal-live
Na, dann warten wir mal bis eine bewohnte Wohnung oder Haus enteignet wird...kannst es ja dann melden wenn es soweit ist...wird aber nicht dazu kommen, da es genügend leerstehende Häuser und Gebäude gibt.


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22.09.2015 um 23:38
@aseria23
Jetzt sag mal von wem diese Frauen vergewaltigt un missbraucht werden?:)


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